Dieser WebMapService (WMS), stellt thematische Karten zum Grundwasserschutz, wie z.B. Grundwassergleichenplan und Grundwasserflurabstand dar. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser WebFeatureService (WFS), stellt thematische Karten zum Grundwasserschutz, wie z.B. Grundwassergleichenplan und Grundwasserflurabstand zum Downloaden bereit. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Web Map Service (WMS) zum Thema Einbau Ersatzbaustoffe Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Anforderungen an die stoffliche Verwertung von mineralischen Abfällen: Karte zur Beurteilung der Einbaufähigkeit von Ersatzbaustoffen unter Berücksichtigung der Grundwasserflurabstände (Überschwemmungsgebiete, Wasserschutzgebiete und Naturschutzgebiete mit gesonderter Schutzbedürftigkeit sollen als weitere Layer berücksichtigt und zugeschaltet werden). Die Daten werden als WMS-Darstellungsdienst und als WFS-Downloaddienst bereitgestellt.
Das Projekt "SAGA - Satellitenaufnahmen und GIS fuer Agrologistik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für digitale Erdbeobachtung und Geoinformation durchgeführt. Die GEG als KMU konzentriert sich mit dem SAGA-Projekt auf den Foerderbereich 'Business and Market Opportunities'. Projektziel ist die Registrierung der aktuellen Lage und Groesse von Zuckerruebenschlaegen in 3 Landkreisen Suedniedersachsens zur Optimierung der Abfuhrlogistik von 2 Maschinenringen (Co-I's). Es sollen Radar- und hochaufloesende optische Satellitendaten fuer die Jahre 1998/99 eingesetzt werden. In A02:D123 konnten mit einer LANDSAT/TM- und 7 ERS-Aufnahmen Zuckerruebenflaechen zu ca. 90 v.H. klassifiziert werden. Ein Abgleich mit aktuellen Nutzungsgrenzen, extrahiert aus einer hochaufloesenden Satellitenaufnahme, soll zur vollstaendigen Erfassung fuehren. Diese Information nutzen Maschinenringe im GIS zur Optimierung der Ruebenabfuhr. In Niedersachsen gibt es weitere Maschinenringe, die Interesse an fernerkungungsgestuetzter Logistik haben. Die GEG beabsichtigt nach Projektende eine Markteinfuehrung und Ausdehnung der Untersuchungsflaeche.
Das Projekt "Erfassung und Analyse des Wandels der Oberbodenzustaende von Kiefernoekosystemen des Eintragsmodellgebietes Duebener Heide (SANA E 1.2)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. Das Forschungsvorhaben ist Teilprojekt des BMBF-Verbundforschungsvorhabens SANA - Wissenschaftliches Begleitprogramm zur Sanierung der Atmosphaere ueber den neuen Bundeslaendern. Es wurden die in den letzten 27 Jahren festzustellenden Veraenderungen der Oberboden- und teilweise auch Unterbodenzustaende in Kiefernoekosystemen vorwiegend im Baumholzalter untersucht. Sie wurden in eine Form uebersetzt, die eine flaechenhafte Verallgemeinerung fuer die Waldflaechen der Duebener Heide in wichtigen bodenkundlichen Parametern erlaubt. Damit war es moeglich, typische chemische Oberbodengradienten entlang von Immissionsgradienten fuer SO2 / basische Flugaschen und fuer Stickstoffeintraege zu bestimmen. Anhand einer bis in den tieferen Mineralboden beprobten kleineren Belastungskatena wurden die als dominierend festgestellten Eintrags- und Bodenprozesse Aufbasung und anschliessende Rueckversauerung sowie Stickstoffeutrophierung entsprechend ihrer immissionszonalen Zuordnung von 1967 bis 1994 beispielhaft fuer Gesamtprofile beschrieben. Zur flaechenhaften Verallgemeinerung der auf Bezugsstandorten ermittelten Ergebnisse wurde ein detaillierter Katalog der Normalprofile der kartierten sehr feinen forstlichen Varianten der Bodenformen erarbeitet.
Das Projekt "Ermittlung von Luftschadstoffemissionen aus Feuerungsanlagen in den neuen Bundeslaendern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung durchgeführt. Fuer das 'Wissenschaftliche Begleitprogramm zur Sanierung der Atmosphaere ueber dem Gebiet der neuen Bundeslaender' (SANA) werden Emissionsdaten benoetigt, um den Zusammenhang zwischen Luftschadstoffemissionen und Immissionen sowie Schaeden feststellen zu koennen, sowie als Eingabedaten fuer die Ausbreitungs- und chemischen Umwandlungsmodelle. In diesem Projekt soll daher ein Instrumentarium entwickelt werden, mit dem sich sowohl jaehrl. Emissionen der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ermitteln, als auch Episodendaten (stuendliche Emissionswerte) fuer verschiedene mehrtaegige Episoden abschaetzen lassen. Dazu sollen die bereits vorhandenen Daten soweit wie moeglich genutzt und durch Erhebungen und Szenariorechnungen ergaenzt werden. Die Umrechnung von jaehrlichen auf stuendliche Daten, die Umrechnung von flaechen-, linien- und punktbezogenen Daten auf Raster, die Ermittlung von Szenarien zukuenftiger Emissionen und die Berechnung von Kosten und Minderungspotential verschiedener Emissionsminderungsstrategien erfordert neue methodische Ansaetze und die Entwicklung von Modellen. Diese Modelle koennen dann als Teil eines Instrumentariums zur Ermittlung optimaler Emissionsminderungsstrategien zur Ableitung umweltpolitischer Empfehlungen eingesetzt werden.
Das Projekt "Wissenschaftliches Begleitprogramm zur Sanierung der Atmosphaere ueber den neuen Bundeslaendern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Aerodata Aktiengesellschaft durchgeführt. Ueber dem Gebiet der neuen Bundeslander wird in dem Verbundprojekt ueber meherere Jahre die zeitliche Entwicklung von Immission, Transport und Deposition von Luftschadstoffen waehrend beispielhafter Wetterlagen in Form von Intensivmessphasen aufgezeichnet. Die zu erwartende Umstellung der Schadstoffemission ermoeglicht es, die Effizienz von Emissionsminderungsmassnahmen in einem einmaligen Grossprojekt zu beurteilen. Die Flugzeugmessungen sind hierbei ein wichtiger Bestandteil zur dreidimensionalen Erfassung der Immission und des Transportes.
Das Projekt "Untersuchung der immissionsbedingten Dynamik von Oekosystemen unter dem Einfluss sich veraendernder Schadstoffimmissionen durch Emissionssenkungsmassnahmen - oekologische Wirkungen (SANA E. 2.1)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. Ziel dieses Teilprojektes war es, die jetzigen und zukuenftigen Auswirkungen von Immissionseinfluessen auf das Wachstum von Kiefernwaeldern am Beispiel der Duebener Heide qualitativ zu beschreiben und nach Moeglichkeit zu quantifizieren. Dabei sollten die Sanierungsmassnahmen in der Industrie fuer Immissions- und Depositionsabschaetzungen zu Grunde gelegt werden. Es wurde ein Simulationsmodell entwickelt, dass die von Stoffeintraegen und Spurengaskonzentrationen beeinflussten Grundprozesse im Oekosystem (Wasser-, Kohlenstoff- und Stickstoffhaushalt), einschliesslich die Entwicklung der Bodenvegetation, abbildet. Besondere Beruecksichtigung fanden dabei die Wechselwirkungen zwischen Boden, Pflanze und Atmosphaere (klimatische und chemische Komponenten). Aus dem Pflanzenwachstum werden Bestandesgroessen berechnet, an die sich ein forstliches Management anschliessen kann. Der Name dieses Modells lautet FORSANA. Durch die Zusammenfuehrung von geographisch differenzierten Forst- und Bodendaten, Klima- und Immissionsdaten mit dem Modell wurde die Erstellung einer regionale Prognose ueber die Waldentwicklung im oben genannten Testgebiet angestrebt und zumindest teilweise verwirklicht.
Das Projekt "Mechanisch-biologische Restabfallbehandlung unter Einbindung mechanischer Verfahren fuer Teilfraktionen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Institut für Wasserversorgung und Grundwasserschutz, Abwassertechnik, Abfalltechnik, Fachgebiet Industrielle Stoffkreisläufe, Umwelt- und Raumplanung durchgeführt. Vor dem Hintergrund des Zusammenschlusses der Landkreise Bergstrasse, Odenwald, Gross-Gerau, Darmstadt/Dieburg und der Stadt Darmstadt zu der Suedhessischen Arbeitsgemeinschaft Abfallwirtschaft SAGA wird von der TU Darmstadt ein Forschungsvorhaben zur Moeglichkeit der Kombination von thermischen und mechanisch-biologischen Restabfallbehandlungsverfahren durchgefuehrt. Ab dem Jahre 2005 duerfen nur noch thermisch behandelte Restabfaelle deponiert werden. Da lediglich die Stadt Darmstadt und der Landkreis Darmstadt-Dieburg ueber ein Muellheizkraftwerk verfuegen, soll untersucht werden, ob durch eine Vorbehandlung auch die Abfaelle der restlichen drei Landkreise ueber dieses MHKW entsorgt werden koennen. Neben dem Ziel, die Moeglichkeiten der Erhoehung der Kapazitaet des MHKW Darmstadt zu untersuchen, sollen auch auf andere Gebietskoerperschaften uebertragbare Aussagen zur Kombination der Verfahren gewonnen werden. Im Jahr 1995 fanden Vorversuche zur mechanisch-biologischen Restabfallbehandlung statt, bei denen Restabfall in Rotteboxen behandelt wurde. Des weiteren wurden im MHKW Darmstadt Verbrennungsversuche durchgefuehrt, bei denen verschieden mechanisch vorbehandelter Restmuell verbrannt wurde. Die entstehenden Schlacken werden in einem Versuch zum Ablagerungsverhalten untersucht. Im Jahr 1996 wurde mechanisch-biologisch vorbehandelter Restabfall im MHKW Darmstadt verbrannt. Es wurden zwei unterschiedliche Trockenstabilatvarianten und des weiteren Siebueberlauf sowohl grosstechnisch als auch im Labormassstab thermisch behandelt. Untersuchungen zum Elutions- und Ablagerungsverhalten wurden angeschlossen.