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Standorteignung von Waldflächen für Windenergieanlagen (WEA) im Rahmen der Flexibilisierungsklausel nach § 20 Absatz 3 SächsLPlG

Dies ist ein Web Map Service (WMS) des Staatsbetriebes Sachsenforst. Der Kartendienst visualisiert, ob eine Waldfläche unter Berücksichtigung forstfachlicher, naturschutzfachlicher und wasserrechtlicher Kriterien als Standort für die Errichtung von Windenergieanlagen (WEA) geeignet ist. Basis ist die Zuordnung von gesetzlichen und besonderen Waldfunktionen zu den Kategorien A – Ausschlussgebiet für WEA im Wald, B – standortbezogene Einzelfallprüfung erforderlich, C – Standort geeignet/keine entgegenstehenden Waldfunktionen.

Standorteignung von Waldflächen für Windenergieanlagen (WEA) im Rahmen der Flexibilisierungsklausel nach § 20 Absatz 3 SächsLPlG

Die Geodaten visualisieren, ob eine Waldfläche unter Berücksichtigung forstfachlicher, naturschutzfachlicher und wasserrechtlicher Kriterien als Standort für die Errichtung von Windenergieanlagen (WEA) geeignet ist. Basis ist die Zuordnung von gesetzlichen und besonderen Waldfunktionen zu den Kategorien A – Ausschlussgebiet für WEA im Wald, B – standortbezogene Einzelfallprüfung erforderlich, C – Standort geeignet/keine entgegenstehenden Waldfunktionen.

Dynamische Forstliche Klimastufen - Aktualisierung (2011 bis 2020)

Der Datensatz enthält die dynamische Klimagliederung der forstlichen Standortserkundung im Freistaat Sachsen. Die Dynamischen Klimastufen wurden nach Analyse der zurückliegenden 30jährigen Klima-Periode vom Kompetenzzentrum Wald und Forstwirtschaft beim Staatsbetrieb Sachsenforst aktualisiert. Grundlage der Klimastufenausgrenzung ist die Klimadekade 2011-2020 . Sie zeigt bereits deutlich den verstärkten Erwärmungstrend des sich vollziehenden Klimawandels auf. Die dynamische Klimagliederung basiert auf der Länge der forstlichen Vegetationszeit (= Anzahl Tage > 10 °C) und der klimatischen Wasserbilanz innerhalb dieses Zeitraumes und kann über diese Parameter auch künftige Klimaveränderungen abbilden. Die dynamischen Klimastufen können anhand der Höhenstufen räumlich weiter untergliedert werden. Dies wird insbesondere in den Mittelgebirgslagen bei der Klimastufe II genutzt, um diese den waldbaulichen Erfordernissen angepasst stärker differenzieren zu können. Hier bedingen vor allem Witterungsereignisse während der Vegetationsruhe (Schneehöhen, längere und intensivere Frostperioden) die weitere Differenzierung in höhere Berglagen (Hf) und mittlere Berglagen (Mf).

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