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Einbindung von Kälte- und Wärmespeicher bei einer BHKW-Anlage mit komplexer Verbraucherstruktur zur Minimierung des Brennstoffverbrauches

Das Projekt "Einbindung von Kälte- und Wärmespeicher bei einer BHKW-Anlage mit komplexer Verbraucherstruktur zur Minimierung des Brennstoffverbrauches" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg-Harburg, Arbeitsbereich Technische Thermodynamik, Arbeitsgruppe Angewandte Thermodynamik durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, Aussagen ueber den optimalen Betrieb eines Blockheizkraftwerkes mit integrierten Waerme- und Kaeltespeichern bei sehr komplexer Verbrauchsstruktur zu erarbeiten. Zur Simulation der Anlage und der Betriebsweise dient ein eigenentwickeltes Programmpaket. Experimentell ermittelte Daten liegen mit einer Datenrate von 10 Minuten ueber einen Zeitraum von etwa 2 Jahren vor. Diese Daten dienen als Vergleich zu den Ergebnissen der Simulation.

Planung von Anlagen zur Heizung und Warmwasserbereitung in gasbeheizten Niedrigenergiehaeusern

Das Projekt "Planung von Anlagen zur Heizung und Warmwasserbereitung in gasbeheizten Niedrigenergiehaeusern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg-Harburg, Arbeitsbereich Technische Thermodynamik, Arbeitsgruppe Angewandte Thermodynamik durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Erarbeitung von Kriterien zur Planung, Auslegung, Standortwahl und Betrieb energietechnischer Bauteile in gasbeheizten Niedrigenergiehaeusern. Beim Betrieb der Bauteile sind insbesondere auch instationaere Vorgaenge zu beruecksichtigen. Fuer diese Untersuchungen werden die Simulationsprogramme 'TRNSYS' und 'SMILE' eingesetzt. Mit Hilfe der Simulation wird u.a. der Einfluss des Nutzerverhaltens auf den Jahresenergiebedarf untersucht. Unter Beruecksichtigung des Nutzerverhaltens werden gasbetriebene und elektrisch betriebene Heizungs- und Warmwassersysteme gegenuebergestellt und primaerenergetisch bewertet.

Untersuchung der Anwendbarkeit der Simulationsumgebung SMILE zur Unterstützung der technischen Entwicklung einer autarken solaren Heizstation für Niedrigenergiehäuser

Das Projekt "Untersuchung der Anwendbarkeit der Simulationsumgebung SMILE zur Unterstützung der technischen Entwicklung einer autarken solaren Heizstation für Niedrigenergiehäuser" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Energietechnik, Fachgebiet Energieumwandlung und Umweltschutz durchgeführt. Auf der Basis eines Sorptionsspeichers wird eine autarke solare Heizstation für Niedrigenergiehäuser entwickelt. Dazu werden die einzelnen Entwicklungsschritte durch Simulationsrechnungen mit der Simulationsumgebung SMILE zur Abbildung komplexer Regelungsaufgaben gewonnen. Durch die aus einem Feldtest gewonnenen Ergebnisse werden die Simulationsrechnungen validiert.

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