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Koenigliche Verhaeltnisse in Bus und Bahn

Das Projekt "Koenigliche Verhaeltnisse in Bus und Bahn" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD) durchgeführt. Der Verkehr stellt in Deutschland das Umweltproblem Nr. 1 dar. Zustand und zu prognostizierende Entwicklung entsprechen in keinerlei Hinsicht den Nachhaltigkeitskriterien. So produziert der Verkehr beispielsweise inzwischen mehr CO2 als die Industrie und traegt damit in einem hohen Masse zum globalen Temperaturanstieg bei. Qualitaet und Image des Oeffentlichen Personennahverkehrs (OePNV) muessen verbessert werden, um mehr Menschen zum Umstieg auf die oeffentlichen Verkehrsmittel zu bewegen und eine nachhaltigere Mobilitaet zu erreichen. Nach Mobilitaetsstudien von SOCIALDATA laesst sich der Anteil der mit dem OePNV zurueckgelegten Verkehrswege von derzeit 16 Prozent auf 50 Prozent steigern. Um aber im Wettbewerb mit dem Auto zu bestehen und mehr Menschen zum Umsteigen auf Bus und Bahn zu gewinnen, bedarf es eines attraktiven OePNV, der eine zeitgemaesse Alternative zum Auto darstellt. Voraussetzung hierfuer sind Busse und Bahnen, in denen sich Nutzer und Nutzerinnen nicht als Befoerderungsfaelle fuehlen, sondern als Fahrgaeste, Koenige und Koeniginnen. 'Kundenservice' und 'Kundenfreundlichkeit' im OEPNV sind gefragt. Damit sind die verschiedensten Leistungsbereiche des OEPNV angesprochen: z.B. Fahrgastinformation, kurze Reisezeiten, Sicherheit, Tarifsystem, Angebote im Bereich Freizeitverkehr. VCD-Wettbewerb 'Koenigliche Verhaeltnisse in Bus und Bahn': Vor diesem Hintergrund hat der VCD am 1. Mai 1998 den Wettbewerb 'Koenigliche Verhaeltnisse in Bus und Bahn' gestartet. Gesucht wurden: Vorbildliche realisierte Projekte aus den verschiedenen Teilbereichen des Oeffentlichen Verkehrs (OEV), die dazu beitragen, dass der Kunde Koenig ist.

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