API src

Found 4 results.

Bebauungspläne Schmelz/Limbach - Erweiterung Fa. SPIG

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Schmelz (Saarland), Ortsteil Limbach:Bebauungsplan "Erweiterung Fa. SPIG" der Gemeinde Schmelz, Ortsteil Limbach

Massenflussbasierte Kennzahlen zur Objektivierung des Oeko-Audit, Teilprojekt: Der Sustainable-Process-Index und die EMAS-Verordnung

Das Projekt "Massenflussbasierte Kennzahlen zur Objektivierung des Oeko-Audit, Teilprojekt: Der Sustainable-Process-Index und die EMAS-Verordnung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Graz, Institut für Grundlagen der Verfahrenstechnik und Anlagentechnik durchgeführt.

Tallandwirtschaft Vorarlberg, Teilprojekt SPI als oekologisches Entscheidungskriterium in Industrie und Gewerbe

Das Projekt "Tallandwirtschaft Vorarlberg, Teilprojekt SPI als oekologisches Entscheidungskriterium in Industrie und Gewerbe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Graz, Institut für Grundlagen der Verfahrenstechnik und Anlagentechnik durchgeführt. In der ersten Phase wird versucht auf einem aggregierten Niveau einen Flaechennutzungs-vergleich zwischen Urproduktion, Industrie, Gewerbe und unterschiedlicher Dienstleistungen (z.B. Fremdenverkehr) darzustellen. Weiters soll versucht werden die oekologische Tragbarkeitsgrenze der Flaechennutzungsdichte aufzuzeigen, indem die Summe der aggregierten Flaechengebraeuche der tatsaechlich zur Verfuegung stehenden Flaeche gegenuebergestellt wird. Dabei wird von einer Iststandaufnahme ausgegangen, wobei mittels durchschnittlicher Bedarfsdeckung der Bevoelkerung einerseits und der Materialverbraeuche der ansaessigen Betriebe andererseits eine Stoffstrombilanz erstellt wird, die in den SPI umgerechnet wird. Anhand von Alternativszenarien, die von den anderen Wissensgebieten (Bodenkunde, Oekologie, Raumplanung, Soziologie und Agraroekonomie) erarbeitet wurden, wird dann unter Anwendung des SPI gezeigt, welche Auswirkung die unterschiedlichen Szenarien auf die Flaechengebraeuche innerhalb der Region haben werden. Die Ergebnisse dieser Berechnungen werden detailliert analysiert und entsprechende Nutzungsvorteile aufgezeigt. Diese werden durch eine bewertende Gegenueberstellung der durchschnittlichen lokalen Inputkriterien mit Standardwerten (siehe Phase I) prioritaer gereiht. Auch hier werden wieder die Teilbereiche Industrie und Gewerbe bearbeitet. Die durch Vernetzung der Daten aus Industrie, Gewerbe, Landwirtschaft, Wohnen und Fremdenverkehr durchgefuehrte Reihung der Nutzungsarten muesste jene Nutzungskombination innerhalb der Szenarien aufzeigen, die als nachhaltig optimiert angesehen werden kann. Da aber dieser nachhaltige Ansatz derzeit nicht als alleinige Entscheidungsgrundlage dienen kann, muss in dieser Phase die multidisziplinaere Diskussion und detaillierte Aufarbeitung sowie die Monetarisierung stattfinden. Ziel sollte es sein, jenes Szenario herauszuarbeiten, in dem der Quotient aus monetaeren Gesamtnutzen und Flaechengebrauch ein Maximum ergibt, unter Einbeziehung der Randbedingungen, die von den anderen Disziplinen gestellt werden. Die Mitarbeit des Institutes fuer Verfahrenstechnik beinhaltet die Teilnahme an den entsprechenden Diskussionsrunden und die Erstellung des optimierten Szenarios fuer Industrie und Gewerbe.

Saarländisches Umweltinformationsgesetz

Die Richtlinie 2003/4/EG legt den erweiterten Zugang der Öffentlichkeit zu umweltbezogenen Daten und die Verbreitung dieser Informationen fest, um so größere Transparenz zu ermöglichen, das Umweltbewusstsein zu schärfen und einen freien Meinungsaustausch sowie eine wirksamere Teilnahme der Öffentlichkeit an Entscheidungsverfahren in Umweltfragen zu ermöglichen. Bis zur Verabschiedung des Saarländischen Umweltinformationsgesetzes galt im Saarland die EU-Richtlinie unmittelbar.

1