Messstelle betrieben von STANDORT MAGDEBURG.
Halle (Saale), 20.12.2023 Verhaltensauffälliger, räudekranker Wolf bei Die Präsidentin Zschornewitz entnommen Seit rund zwei Wochen beobachten Mitarbeiter des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt einen erkrankten, verhaltensauffälligen Wolf, der in Zschornewitz wiederholt Futterstellen aufgesucht hat. Um die Situation besser einschätzen zu können und eine mögliche Gefährdung auszuschließen, wurden Wildkameras und eine Kastenfalle aufgestellt. Dabei hat sich im Laufe der Zeit gezeigt, dass es sich offenbar um zwei Tiere handelt, die immer wieder den Ort aufsuchen. Beide Jungwölfe zeigen Räudesymptome und sind stark geschwächt. Sie gehen daher gezielt an bestimmte Stellen, an denen Futter für Katzen und andere Tiere ausgebracht wird Durch das unbeabsichtigte Anlocken der kranken Tiere mit Futter ist es zu einer sogenannten Habituierung gekommen. Damit wird eine Form der Gewöhnung bezeichnet, die für die Tierart untypisch ist. So gehen die Tiere in diesem Fall zum Beispiel zielgerichtet in Ortschaften und ziehen sich bei Begegnungen später zurück als gewöhnlich. Bei einer Habituierung ist die Tötung eines ansonsten streng geschützten Tieres rechtlich zulässig. Eines der Tiere wurde gestern durch die Kastenfalle angelockt und danach entnommen, d.h. getötet. Die Tötung wurde nicht von Mitarbeitern des Wolfskompetenzzentrums vorgenommen. Weitere Angaben hierzu werden an dieser Stelle zum Schutz der Beteiligten Pressemitteilung Nr.: 23/2023 nicht gemacht.praesidentin@ lau.mwu.sachsen-anhalt.de Mitarbeiter des WZI werden weiterhin vor Ort sein, die SituationLandesamt für Umweltschutz 06116 Halle (Saale) beobachten und versuchen, auch das zweite, ebenfalls habituierte Tier zu entnehmen. Tel.: 0345 5704-101 Fax: 0345 5704-190 lau.sachsen-anhalt.de 1
Das neue Förderprogramm „Grüner Wasserstoff: Elektrolyseure“ unterstützt Investitionen privater und öffentlicher Unternehmen in die Erzeugung und Speicherung von Wasserstoff aus erneuerbaren Energiequellen an Kraftwerksstandorten und Braunkohletagebaustätten im Mitteldeutschen Revier Sachsen-Anhalt. Gefördert werden Investitionen an Kraftwerksstandorten und Braunkohletagebaustätten im Mitteldeutschen Revier Sachsen-Anhalt zur Erzeugung und Speicherung von erneuerbarem Wasserstoff für dessen lokalen Einsatz in Schlüsselsektoren der Industrie, die vom Übergang zu einer klimaneutralen Wirtschaft betroffen sind. Dazu zählen insbesondere die chemische Industrie und andere energieintensive Industrien, die erneuerbaren Wasserstoff für ihre Produktion benötigen. Förderfähig sind: Elektrolyseure zur Erzeugung von Wasserstoff aus erneuerbaren Energiequellen einschließlich deren Anschlusses an die Erneuerbare Energien-Stromerzeugungsanlagen, Anlagen zur Speicherung von Wasserstoff aus erneuerbaren Energiequellen. Antragsberechtigt sind private und öffentliche Unternehmen, die ihren Sitz, mindestens jedoch eine Betriebsstätte, im Mitteldeutschen Revier in Sachsen-Anhalt haben. Zum Mitteldeutschen Revier in Sachsen-Anhalt zählen die Landkreise Anhalt-Bitterfeld, Burgenlandkreis, Mansfeld-Südharz, Saalekreis sowie die kreisfreie Stadt Halle (Saale). Die Zugangsvoraussetzungen ergeben sich aus dem Durchführungserlass zur Befristeten Richtlinie für JTF-unterstützte Wasserstoffprojekte. Die Vorhabenauswahl erfolgt auf der Grundlage des Auswahlkriteriums „Fördereffizienz“. Für diesen Förderaufruf steht ein Gesamtvolumen von 85 Millionen Euro zur Bewilligung zur Verfügung. Die Unterlagen sind bei der Bewilligungsstelle, der Investitionsbank Sachsen-Anhalt, Domplatz 12, 39104 Magdeburg einzureichen. Diese und weitere Informationen erhalten Sie unter Sie unter dem Förderprogramm „ Grüner Wasserstoff: Elektrolyseure “. Anträge können ab sofort bis zum 24. Juli 2024 eingereicht werden. Durchführungserlass zur Befristeten Richtlinie für JTF-unterstützte Wasserstoffprojekte Befristete Richtlinie für JTF-unterstützte Wasserstoffprojekte vom 19. Dezember 2023 Förderaufruf „Grüner Wasserstoff: Elektrolyseure“ Projektauswahlkriterien
Dieser Datensatz enthält Information zu gas- und partikelförmigen Schadstoffen. Aktuelle Messwerte sind verfügbar für die Schadstoffe: . Verfügbare Auswertungen der Schadstoffe sind: Tagesmittel, Ein-Stunden-Mittelwert, Ein-Stunden-Tagesmaxima, Acht-Stunden-Mittelwert, Acht-Stunden-Tagesmaxima, Tagesmittel (stündlich gleitend). Diese werden mehrmals täglich von Fachleuten an Messstationen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes ermittelt. Schon kurz nach der Messung können Sie sich hier mit Hilfe von deutschlandweiten Karten und Verlaufsgrafiken über aktuelle Messwerte und Vorhersagen informieren und Stationswerte der letzten Jahre einsehen. Neben der Information über die aktuelle Luftqualität umfasst das Luftdatenportal auch zeitliche Verläufe der Schadstoffkonzentrationen, tabellarische Auflistungen der Belastungssituation an den deutschen Messstationen, einen Index zur Luftqualität sowie Jahresbilanzen für die einzelnen Schadstoffe.
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