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s/sadtentwicklung/Stadtentwicklung/gi

2. Änderung Bebauungsplan Nr. 50 "Stindtsweg, Teil 2" Stadt Papenburg

Die Bebauungspläne der Stadt Papenburg mit den Ortsteilen Papenburg, Bokel, Tunxdorf, Nenndorf, Aschendorf und Herbrum.

Umweltgerechtigkeit Berlin 2021/2022

Der Begriff Umweltgerechtigkeit befasst sich mit Art, Ausmaß und Folgen ungleicher sozialer Verteilungen von Umweltbelastungen und den Gründen dafür. Schon lange ist bekannt und wissenschaftlich belegt, dass die soziale Lage mit über den Gesundheitszustand eines Menschen entscheidet und die Lebenserwartung beeinflusst. Der Zusammenhang zwischen sozioökonomischem Status und gesundheitsbelastenden oder gar -gefährdenden Wohn- und Wohnumfeldbedingungen – und den Wirkungszusammenhängen – ist seit der ersten umfassenden und bundesweit beachteten Bestandsaufnahme in Berlin weiter in den Fokus der Umwelt- und Gesundheitspolitik gerückt. Verstärkt wird der Handlungsdruck auch für Berlin durch weitreichende weitere Herausforderungen, die einerseits aus den global zunehmend spürbaren Wirkungen des Klimawandels resultieren, andererseits ihre Ursachen aber auch lokal in Aufgaben wie den Anforderungen an verstärkte Wohnraumbeschaffung und damit einhergehende weitere Verdichtung, insbesondere der Innenstadt, haben. Während die integrierte Erfassung und Bewertung gesundheitsrelevanter Umweltbelastungen in Verbindung mit Indikatoren zur Beschreibung der sozialen Lage der Bevölkerung mittlerweile in vielen Kommunen und Bundesländern voranschreitet, kann von einer „fundierten Verankerung des Ansatzes Umweltgerechtigkeit auf den Ebenen von Bund und Ländern noch nicht gesprochen werden“ (Difu 2022). Zur Erarbeitung notwendiger Grundlagen für die weitere zielgerichtete Entwicklung von umwelt- und gesundheitspolitischen Handlungsstrategien hat das Land Berlin nun die erwähnte Erstbewertung mit den aktuellsten vorliegenden Daten als erstes Update und Auftakt eines kontinuierlich fortzusetzenden Beobachtungssystems fortgeführt. Bei der Fortschreibung war es notwendig, einerseits auf Bewährtem aufzubauen, andererseits fachliche Neuerungen zu berücksichtigen sowie die Methodik an aktuelle Erfordernisse anzupassen. Diese notwendigen Maßnahmen erschweren zwar den Vergleich mit den bestehenden Bewertungsergebnissen der Jahre 2008-2015, legen jedoch das Fundament für die geplanten, in einem engeren zeitlichen Zyklus stattfindenden zukünftigen Aktualisierungen im Sinne eines kontinuierlichen Monitorings. Die hier verwendeten Beschreibungen fußen im Wesentlichen auf dem zur Aktualisierung 2021/2022 veröffentlichten Bericht der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz (SenUMVK 2022), dessen Studium zum vertiefenden Verständnis empfohlen wird. Das Konzept der Umweltgerechtigkeit, wie es in Berlin definiert wird, behandelt die folgenden Fragestellungen: Welche umweltbezogenen Themenfelder haben Gesundheitsrelevanz und sind im Kontext des Berliner Umweltgerechtigkeitsansatzes zu integrieren? Wie können Informationen, Daten und Analyseergebnisse aus den Fachressorts Umwelt, Gesundheit, Stadtentwicklung, Städtebau und Soziales gemeinsam auf die Ebene der 542 Planungsräume (PLR) aggregiert und zu einer aussagekräftigen räumlichen Betrachtungs- bzw. Planungsebene zusammengeführt werden? Welche Planungsräume mit gesundheitsrelevanten Mehrfachbelastungen weisen gleichzeitig eine hohe soziale Problemdichte auf und welche mehrfach belasteten Gebiete sind zusätzlich geprägt durch eine mindestens überwiegend einfache Wohnlage und bzw. eine hohe Bevölkerungsdichte? Können für das ressortübergreifende raumbezogene Planen und Verwaltungshandeln generelle Aussagen bzw. Handlungsempfehlungen abgeleitet werden und können auf der Grundlage der kleinräumigen Umweltbelastungsanalysen praxistaugliche Instrumente entwickelt werden, die das Berliner Planungssystem ergänzen? Der nunmehr mit der ersten Aktualisierung methodisch weiterentwickelte und an umweltpolitische Neuerungen angepasste Berliner Umweltgerechtigkeitsansatz soll zukünftig die bereits etablierten Stadtbeobachtungssysteme im Land Berlin fachlich-inhaltlich ergänzen und Grundlagen für die Definition von Handlungsfeldern bereitstellen. Als periodisches Instrument wird damit zukünftig dokumentiert, wie sich die Umweltgerechtigkeit in Berlin entwickelt. Durch eine Verstetigung können Veränderungen in der berlinweiten Verteilung von Belastungsquellen dokumentiert und auch die Wirkung von Instrumenten und bereits ergriffenen Maßnahmen evaluiert werden.

NUR: FloodAdaptVN - Integration von ökosystembasierten Ansätzen in das Hochwasserrisikomanagement zur angepassten und nachhaltigen Stadtentwicklung in Zentralvietnam, Teilvorhaben 5: Risikoszenarien, Anpassungsmaßnahmen, Risiko-Governance und Wissenschaftsaustausch

Architektur der GDI-DE - Technik

Architektur der Geodateninfrastruktur Deutschland Architektur der GDI-DE – Technik Arbeitskreis Architektur der GDI-DE Version: 4.0.1 Datum: 30.06.2025 Dieses Dokument gibt eine Übersicht über die technischen Aspekte der Architektur der Geodateninfrastruktur Deutschland (GDI-DE). Es verweist u. a. auf Normen, Standards und Spezifikationen sowie detaillierende Dokumente. Als Einführung in die grundlegenden Aspekte der Architektur der GDI-DE dient das Dokument Architektur der GDI-DE – Ziele und Grundlagen. Architektur der GDI-DE - Technik > Dokumentinformationen Dokumentinformationen BezeichnungArchitektur der GDI-DE – Technik AutorArbeitskreis Architektur Erstellt am30.06.2025 Bearbeitungsstand☐ In Bearbeitung ☐ Vorgelegt ☒ Abgestimmt DokumentablageKollaborationsplattform GDI-DE BeteiligteMouad Ait-Aissa (Betrieb GDI-DE, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie) Lukas Fingerhut (Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Hamburg) Manuel Fischer (Betrieb GDI-DE, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie) Conrad Franke (Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg) Jonas Gottschlich (Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Hol- stein) Nicole Heinrich (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin) Oskar Kittel (Landesamt für Geobasisinformation Sachsen) Karen Langer (Landesamt für innere Verwaltung Mecklenburg-Vorpommern) Sagnik Mukherjee (Landesamt für Geobasisinformation Sachsen) Markus Schaffert (Hochschule Mainz) Charlotte Schrape (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen Berlin) Anja Schupp (Hessisches Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation) Mark Stscherbina (Informationszentrum Bund) Konrad Weingärtner (Kst. GDI-DE, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie) René Wiesner (Ministerium für Infrastruktur und Digitales des Landes Sachsen-Anhalt) Falk Würriehausen (Kst. GDI-DE, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie) Die Autorinnen und Autoren danken den vielen Personen und Institutionen, die am Entwicklungsprozess des Architekturkonzepts aktiv beteiligt waren. Seite 2 von 81 AK Architektur - Koordinierungsstelle GDI-DE Architektur der GDI-DE - Technik > Änderungshistorie Änderungshistorie VersionDatumÄnderungAutor 0.128.03.2013Erstfassung des Dokumentes zur Abstimmung im AK ArchitekturAK Architektur 0.814.08.2013Einarbeitung der Kommentare aus informellen Re- view, alle KapitelAK Architektur 0.1320.11.2013Einarbeitung der Kommentare aus öffentlichem Re- view, alle KapitelAK Architektur 3.0.025.11.2013Aufbereitung als Vorlage zur Beschlussfassung im LG GDI-DEAK Architektur 3.0.025.02.2014Beschluss im LGKst. GDI-DE 3.1.0 beta10.10.2014Aufbereitung als Vorlage zur Beschlussfassung im LG GDI-DEAK Architektur 3.1.026.11.2014Beschluss im LG GDI-DEKst. GDI-DE 3.2.0 beta23.10.2015Fortschreibung als Vorlage zur Beschlussfassung im LG GDI-DEAK Architektur 3.2.027.01.2016Beschluss Nr. 92 im LG GDI-DEVorsitz LG 3.3.0 beta22.04.2016Änderungsvorschlag bzgl. GeokodierungAK Architektur 3.3.001.08.2016Beschluss Nr. 96 im LG GDI-DEVorsitz LG 3.4.0 beta10.10.2018Anpassungsvorschlag bzgl. VV GDI-DE sowie Fort- schreibung der GeostandardsAK Architektur 3.4.010.01.2019Beschluss Nr. 119 im LG GDI-DEVorsitz LG 3.4.101.10.2019Redaktionelle ÄnderungenAK Architektur 4.0.0 alpha10.08.2021Vorlage zur Weiterentwicklung der Architektur der GDI-DE - Technik, Version 4.0AK Architektur 4.0.0 beta12.12.2022Vorlage Architektur der GDI-DE - Technik, Version 4.0 zur Beschlussfassung im LG GDI-DEAK Architektur 4.0.002.02.2023Beschluss Nr. 159 im LG GDI-DEVorsitz LG 4.0.130.06.2025Anpassungsbedarf IT-Sicherheit (Kapitel 6.1.1 u. 7.2.1)AK Architektur Seite 3 von 81 AK Architektur - Koordinierungsstelle GDI-DE

Geologische Karten

Die erste geologische Karte von Berlin in den damaligen Stadtgrenzen (heutiger Stadtkern) hatte einen sehr praktischen Hintergrund: Im Auftrag des Magistrats zur “Reinigung und Entwässerung Berlins” bearbeitete Lossen (1879) die Geologische Karte der Stadt Berlin im Maßstab 1 : 10.000. Die Preußische Geologische Landesanstalt führte die erste geologische Gesamtaufnahme der Fläche des heutigen Landes Berlin im Maßstab 1 : 25.000 in den Jahren 1875 bis 1883 durch. Weitere Bearbeitungen, in der Regel die zweiten Auflagen – erschienen in den Jahren 1899 bis 1937 – liegen heute in gescannter Form vor: Geologische Karte 1874 bis 1937 1 : 25.000 (Geoportal Berlin) Eine Geologische Übersichtskarte der Umgegend von Berlin wurde von der Preußischen Geologischen Landesanstalt im Maßstab 1 : 100.000 unter Bearbeitung von Berendt & Dames (1885) herausgegeben. Eine weitere Bearbeitung erschien als Hochschulexkursionskarte (Wolff 1925). Wegen der regen Bautätigkeit nach dem Kriege erschienen im Westteil der Stadt in den Jahren 1956–1973 zehn Blätter der Geologischen Karte von Berlin 1 : 10.000 bearbeitet von Assmann und Ueberlein. Zu der geologischen Grundkarte erschien jeweils eine dazugehörige Baugrundkarte. Die Erläuterung zu diesem Kartenwerk findet sich in der Monographie “Der geologische Aufbau von Berlin” (Assmann 1957). Die Blätter 425 (in zweiter Auflage) und 426 wurden von Limberg (1991) neu bearbeitet. Diese Karten liegen sowohl gedruckt als auch gescannt vor. Geologische Karte 1 : 10.000 (Geoportal Berlin) Für den westlichen Teil der Stadthälfte erschien 1970 eine Geologische Übersichtskarte 1 : 50.000 von Berlin (West), bearbeitet von Ueberlein (1970). Diese gedruckte Karte ist vergriffen. Sämtliche im Ostteil der Stadt bearbeiteten Karten (Maßstab 1 : 50.000 und größer) wurden in nur sehr geringer Auflagenhöhe gedruckt und waren der Öffentlichkeit nicht zugänglich. Die Lithofazieskarte Quartär 1 : 50.000 wurde vom Zentralen Geologischen Institut der DDR unter wissenschaftlicher Leitung von Cepek herausgegeben: es erschienen die Blätter Berlin SO (Cepek et al. 1970), Berlin NO (Lippstreu & Zwirner 1972) und Berlin NW (Lohde 1979). Das Blatt Berlin SW liegt nur als Manuskriptkarte vor. Die westlichen Bezirke blieben ausgespart. Die Ingenieurgeologische Karte der DDR 1 : 25.000, Blatt Berlin bearbeiteten Kurzweil et al. (1974). Die Hydrogeologische Karte der DDR 1 : 50.000 wurde unter wissenschaftlicher Leitung von Voigt vom Zentralen Geologischen Institut der DDR herausgegeben. Die vier Berlin betreffenden Blätter (Henningsdorf b. Berlin/Berlin Mitte, Berlin NO/Straußberg, Potsdam/Teltow und Berlin SO/Rüdersdorf) bearbeitete Schirrmeister (1984a, 1983, 1984b, 1984c). Die Geologische Übersichtskarte von Berlin und Umland 1 : 100.000 (GÜK 100) ist in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und dem Landesamt für Geowissenschaften und Rohstoffe Brandenburg von L. Lippstreu erarbeitet worden und 1995 als Druck erschienen und bereits vergriffen. Im Jahr 2007 erschien die Geologische Skizze von Berlin bearbeitet von A. Limberg im Maßstab 1 : 50.000 mit sieben geologischen Schnitten auf der Rückseite. Sie liegt gedruckt vor und ist auch digital im Umweltatlas verfügbar Geologische Skizze (Geoportal Berlin) Eine neue Geologische Übersichtskarte im Maßstab 1 : 100.000 mit Beiheft (GÜK 100) wurde in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg von A. Sonntag und A. Limberg erarbeitet und von der Landesvermessung und Geobasisdateninformation Brandenburg herausgegeben. Die gedruckte Karte gibt einen allgemeinen Überblick über die Vielfalt und regionale Verbreitung der geologischen Schichten mit einer Auswahl an Findlingen, geowissenschaftlichen und geotouristischen Objekten, die in einem 30seitigen Beiheft ausführlich erläutert werden. Die gedruckten Karten können – soweit verfügbar – im Kulturbuchverlag erworben werden: Kulturbuch-Verlag

Geoplots der Bebauungspläne der Stadt Osnabrück

Dieser Datensatz enthält die Bebauungspläne der Stadt Osnabrück als geoplot-Datei. Die Geoplots sind Rasterdateien mit Raumbezug und beinhalten die Darstellung der Bebauungsplan-Festsetzungen.

Bebauungsplan Nr. 17 „Freiflächen-PV Lichtenmoor“ Urschrift, Gemeinde Heemsen im OT Lichtenmoor

Der Bebauungsplan enthält die rechtsverbindlichen Festsetzungen für die städtebauliche Ordnung. Grundsätzlich gilt, dass der Bebauungsplan aus dem Flächennutzungsplan zu entwickeln ist.

Flächennutzungsplan Stadt Duderstadt (Landkreis Göttingen)

Flächennutzungsplan der Stadt Duderstadt. Die Daten dienen ausschließlich der Information und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Aktualität. Hoheitlich zuständig ist die Stadt Duderstadt. Als vorbereitender Bauleitplan besitzt der Flächennutzungsplan einer Gemeinde Übersichtscharakter. Er stellt die beabsichtigten städtebaulichen Entwicklungen der Gemeinde dar, indem er die Art der Bodennutzung in ihren Grundzügen für das gesamte Gemeindegebiet aufzeigt. Die besondere Bedeutung des Flächennutzungsplans im Rahmen der Stadtentwicklung liegt in der grundsätzlichen Entscheidung einer Gemeinde darüber, in welcher Weise und für welchen Nutzungszweck (Bebauung zum Beispiel für Wohnen oder Gewerbe, Verkehr, Land- oder Forstwirtschaft, Erholung, Naturschutz und so weiter) die im Gemeindegebiet vorhandenen Flächen sinnvoll und sachgerecht genutzt werden können und sollen. Der Flächennutzungsplan entwickelt - mit Ausnahme der Darstellung von Windenergieanlagen - keine direkte Rechtwirkung gegenüber den Bürgern. Jedoch sind die konkreten, rechtsverbindlichen Bebauungspläne einer Gemeinde aus dem Flächennutzungsplan zu entwickeln. Nur bei der Zulassung von Windenergieanlagen kann der Flächennutzungsplan unmittelbar gelten.

Flächennutzungsplan Gemeinde Gleichen (Landkreis Göttingen)

Flächennutzungsplan der Gemeinde Gleichen. Die Daten dienen ausschließlich der Information und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Aktualität. Hoheitlich zuständig ist die Gemeinde Gleichen. Als vorbereitender Bauleitplan besitzt der Flächennutzungsplan einer Gemeinde Übersichtscharakter. Er stellt die beabsichtigten städtebaulichen Entwicklungen der Gemeinde dar, indem er die Art der Bodennutzung in ihren Grundzügen für das gesamte Gemeindegebiet aufzeigt. Die besondere Bedeutung des Flächennutzungsplans im Rahmen der Stadtentwicklung liegt in der grundsätzlichen Entscheidung einer Gemeinde darüber, in welcher Weise und für welchen Nutzungszweck (Bebauung zum Beispiel für Wohnen oder Gewerbe, Verkehr, Land- oder Forstwirtschaft, Erholung, Naturschutz und so weiter) die im Gemeindegebiet vorhandenen Flächen sinnvoll und sachgerecht genutzt werden können und sollen. Der Flächennutzungsplan entwickelt - mit Ausnahme der Darstellung von Windenergieanlagen - keine direkte Rechtwirkung gegenüber den Bürgern. Jedoch sind die konkreten, rechtsverbindlichen Bebauungspläne einer Gemeinde aus dem Flächennutzungsplan zu entwickeln. Nur bei der Zulassung von Windenergieanlagen kann der Flächennutzungsplan unmittelbar gelten.

Bebauungspläne Gemeinde Amt Neuhaus

Bebauungspläne Gemeinde Amt Neuhaus mit diversen Änderungen

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