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B (SAME) Saving Mount Everest

Das Projekt "B (SAME) Saving Mount Everest" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft (E226) durchgeführt. Die Region um den Mount Everest hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einer bedeutenden Tourismusregion entwickelt. So erreichen etwa über die Namche Bazaar Route jährlich 30.000 Bergsteiger, gefolgt von 150.000 Sherpa den Sagarmatha Nationalpark (Mount Everest Nationalpark). Dies ist nicht nur mit wichtigen Einnahmen für die Region, sondern auch mit einem steigenden Müllaufkommen verbunden. Problematisch ist dabei einerseits der Expeditionsmüll an den Wanderrouten selbst, als auch der Abfall, der in den Bergsteigerunterkünften im Basislager und der Bergsteigersiedlung Namche Bazaar anfällt (Tourismusabfall). Im Zuge des Visit Nepal Year 2011 organisiert die Österreichisch-Nepalesische NGO EcoHimal Austria/Nepal mit nationalen und internationalen Partnern unter dem Projektstitel Saving Mount Everest eine große Clean Up Kampagne im Sagarmatha Nationalpark, um den Expeditionsmüll entlang der Wanderrouten einzusammeln . In weiterer Folge soll ein Konzept zur nachhaltigen Bewirtschaftung des Expeditions- und Tourismusmülls erarbeitet werden.

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