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Reduktion der Wasserverschmutzung durch nachhaltiges Gewässerschutzmanagement im Saigon-Dongnai Flussgebiet in Vietnam - Phase 1 (Vorprojekt)

Das Projekt "Reduktion der Wasserverschmutzung durch nachhaltiges Gewässerschutzmanagement im Saigon-Dongnai Flussgebiet in Vietnam - Phase 1 (Vorprojekt)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Leichtweiß-Institut für Wasserbau durchgeführt. In dem 40.700 km2 großen Saigon-Dong-Nai Einzugsgebiet, dem größten urbanen und industriellen Konglomerat Vietnams, erfolgt die Wasserversorgung größtenteils aus stark kontaminiertem Oberflächenwasser. Dies ist bedingt durch zahllose Einleitungen ungereinigten Abwassers. Im Projekt werden mittels Pilotanlagen im Gebiet innovative und nachhaltige Maßnahmen der Abwasserreinigung experimentell getestet und optimiert. Gleichzeitig wird ein Modellsystem zunächst für den Nahbereich der Pilotanlagen entwickelt. Es werden der Wasserhaushalt, der Stoffeintrag und die Wasserqualität von Flüssen und Seen mit Einbezug der experimentellen Ergebnisse simuliert. Die Ergebnisse werden modelltechnisch auf einen größeren Raum übertragen. So wird der Einstieg in ein integriertes Water Pollution Control Management (WPCM) zur Verbesserung der Wasserqualität geschaffen. In der beantragten ersten Phase des Vorhabens (Vorprojekt) wählen Experten die Standorte und Verfahrenstechnik der Pilotanlagen aus, sichten und ergänzen die verfügbaren Daten und legen mit den vietnamesischen Partnern das Projekt fest. Als Ergebnis der 1. Phase wird ein gemeinsamer Projektantrag für die zweite Phase erstellt.

Reinigung von Tapiokaabwasser und nachhaltiges Gewässerschutzmanagement in der Hauptwirtschaftszone in Südvietnam

Das Projekt "Reinigung von Tapiokaabwasser und nachhaltiges Gewässerschutzmanagement in der Hauptwirtschaftszone in Südvietnam" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hager + Elsässer GmbH durchgeführt. Ziel ist die Entwicklung von Verfahren zur Verbesserung der Wasserqualität der Oberflächengewässer in tropischen und subtropischen Entwicklungs- und Schwellenländern. Hierzu soll am Beispiel des Saigon-Dongnai Einzugsgebiets in Vietnam mittels experimenteller Untersuchungen an einer Pilotanlage und numerischer Modelltechnik der Einstieg in ein wissenschaftlich basiertes, innovatives und der Region angepasstes Gewässerschutzmanagement erarbeitet werden. Das Projekt baut auf die Projektphase 1 auf, in der eine Pilotanlage zur Reinigung von Tapiokaabwasser konzipiert und der Rahmen für das Gewässerschutzmanagement entwickelt wurde. Im experimentellen Teil werden an einer Pilotanlage innovative und nachhaltige, den Besonderheiten der Region angepasste Maßnahmen der Abwasserreinigung getestet und optimiert. Hierzu wird das hochkonzentrierte Abwasser aus der Produktion von Tapioka-Stärke aus Maniok verwendet werden. Dieses Abwasser trägt maßgebend zur katastrophalen Wasserqualität bei. Im numerischen Teil wird das Reinigungsverfahren modelliert und in ein umfassendes Modellsystem eingebracht. Dieses wird zunächst für das Gewässerschutzmanagement des Nebenflusses, an dem die Anlage liegt, entwickelt und getestet. Hierfür werden der Wasserhaushalt, der Schmutzwassereintrag in die Gewässer, die Wasserqualität im Gewässer mit Einbezug der experimentellen Ergebnisse simuliert. Das funktionierende Modellsystem wird dann auf das große Einzugsgebiet des Saigon Flusses oberhalb von Ho Chi Minh City ausgeweitet. Mit dem erweiterten Modellsystem werden kostengünstige Lösungen zur Sanierung der Oberflächengewässer erarbeitet. Auf der Basis der Pilotanlage und des dazugehörenden numerischen Betriebsmodells sollen deutsch-vietnamesische Firmenkooperationen den großen Markt der Planung und Herstellung technischer Reinigungsanlagen für Tapiokaabwasser bedienen. Das Gewässerschutzmanagementsystem soll nach Abschluss des Projektes auf das gesamte Dongnai Einzugsgebiet erweitert werden.

Reinigung von Tapiokaabwasser und nachhaltiges Gewässerschutzmanagement in der Hauptwirtschaftszone in Südvietnam

Das Projekt "Reinigung von Tapiokaabwasser und nachhaltiges Gewässerschutzmanagement in der Hauptwirtschaftszone in Südvietnam" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Leichtweiß-Institut für Wasserbau durchgeführt. Ziel ist die Entwicklung von Verfahren zur Verbesserung der Wasserqualität der Oberflächengewässer in tropischen und subtropischen Entwicklungs- und Schwellenländern. Hierzu soll am Beispiel des Saigon-Dongnai Einzugsgebiets in Vietnam mittels experimenteller Untersuchungen an einer Pilotanlage und numerischer Modelltechnik der Einstieg in ein wissenschaftlich basiertes, innovatives und der Region angepasstes Gewässerschutzmanagement erarbeitet werden. Das Projekt baut auf die Projektphase 1 auf, in der eine Pilotanlage zur Reinigung von Tapiokaabwasser konzipiert und der Rahmen für das Gewässerschutzmanagement entwickelt wurde. Im experimentellen Teil werden an einer Pilotanlage innovative und nachhaltige, den Besonderheiten der Region angepasste Maßnahmen der Abwasserreinigung getestet und optimiert. Hierzu wird das hochkonzentrierte Abwasser aus der Produktion von Tapioka-Stärke aus Maniok verwendet werden. Dieses Abwasser trägt maßgebend zur katastrophalen Wasserqualität bei. Im numerischen Teil wird das Reinigungsverfahren modelliert und in ein umfassendes Modellsystem eingebracht. Dieses wird zunächst für das Gewässerschutzmanagement des Nebenflusses, an dem die Anlage liegt, entwickelt und getestet. Hierfür werden der Wasserhaushalt, der Schmutzwassereintrag in die Gewässer, die Wasserqualität im Gewässer mit Einbezug der experimentellen Ergebnisse simuliert. Das funktionierende Modellsystem wird dann auf das große Einzugsgebiet des Saigon Flusses oberhalb von Ho Chi Minh City ausgeweitet. Mit dem erweiterten Modellsystem werden kostengünstige Lösungen zur Sanierung der Oberflächengewässer erarbeitet. Auf der Basis der Pilotanlage und des dazugehörenden numerischen Betriebsmodells sollen deutsch-vietnamesische Firmenkooperationen den großen Markt der Planung und Herstellung technischer Reinigungsanlagen für Tapiokaabwasser bedienen. Das Gewässerschutzmanagementsystem soll nach Abschluss des Projektes auf das gesamte Dongnai Einzugsgebiet erweitert werden.

Reinigung von Tapiokaabwasser und nachhaltiges Gewässerschutzmanagement in der Hauptwirtschaftszone in Südvietnam

Das Projekt "Reinigung von Tapiokaabwasser und nachhaltiges Gewässerschutzmanagement in der Hauptwirtschaftszone in Südvietnam" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ingenieurbüro Blumberg durchgeführt. Ziel ist die Entwicklung von Verfahren zur Verbesserung der Wasserqualität der Oberflächengewässer in tropischen und subtropischen Entwicklungs- und Schwellenländern. Hierzu soll am Beispiel des Saigon-Dongnai Einzugsgebiets in Vietnam mittels experimenteller Untersuchungen an einer Pilotanlage und numerischer Modelltechnik der Einstieg in ein wissenschaftlich basiertes, innovatives und der Region angepasstes Gewässerschutzmanagement erarbeitet werden. Das Projekt baut auf die Projektphase 1 auf, in der eine Pilotanlage zur Reinigung von Tapiokaabwasser konzipiert und der Rahmen für das Gewässerschutzmanagement entwickelt wurde. Im experimentellen Teil werden an einer Pilotanlage innovative und nachhaltige, den Besonderheiten der Region angepasste Maßnahmen der Abwasserreinigung getestet und optimiert. Hierzu wird das hochkonzentrierte Abwasser aus der Produktion von Tapioka-Stärke aus Maniok verwendet werden. Dieses Abwasser trägt maßgebend zur katastrophalen Wasserqualität bei. Im numerischen Teil wird das Reinigungsverfahren modelliert und in ein umfassendes Modellsystem eingebracht. Dieses wird zunächst für das Gewässerschutzmanagement des Nebenflusses, an dem die Anlage liegt, entwickelt und getestet. Hierfür werden der Wasserhaushalt, der Schmutzwassereintrag in die Gewässer, die Wasserqualität im Gewässer mit Einbezug der experimentellen Ergebnisse simuliert. Das funktionierende Modellsystem wird dann auf das große Einzugsgebiet des Saigon Flusses oberhalb von Ho Chi Minh City ausgeweitet. Mit dem erweiterten Modellsystem werden kostengünstige Lösungen zur Sanierung der Oberflächengewässer erarbeitet. Auf der Basis der Pilotanlage und des dazugehörenden numerischen Betriebsmodells sollen deutsch-vietnamesische Firmenkooperationen den großen Markt der Planung und Herstellung technischer Reinigungsanlagen für Tapiokaabwasser bedienen. Das Gewässerschutzmanagementsystem soll nach Abschluss des Projektes auf das gesamte Dongnai Einzugsgebiet erweitert werden.

Reinigung von Tapiokaabwasser und nachhaltiges Gewässerschutzmanagement in der Hauptwirtschaftszone in Südvietnam

Das Projekt "Reinigung von Tapiokaabwasser und nachhaltiges Gewässerschutzmanagement in der Hauptwirtschaftszone in Südvietnam" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Enviplan Ingenieurgesellschaft mbH durchgeführt. Ziel ist die Entwicklung von Verfahren zur Verbesserung der Wasserqualität der Oberflächengewässer in tropischen und subtropischen Entwicklungs- und Schwellenländern. Hierzu soll am Beispiel des Saigon-Dongnai Einzugsgebiets in Vietnam mittels experimenteller Untersuchungen an einer Pilotanlage und numerischer Modelltechnik der Einstieg in ein wissenschaftlich basiertes, innovatives und der Region angepasstes Gewässerschutzmanagement erarbeitet werden. Das Projekt baut auf die Projektphase 1 auf, in der eine Pilotanlage zur Reinigung von Tapiokaabwasser konzipiert und der Rahmen für das Gewässerschutzmanagement entwickelt wurde. Im experimentellen Teil werden an einer Pilotanlage innovative und nachhaltige, den Besonderheiten der Region angepasste Maßnahmen der Abwasserreinigung getestet und optimiert. Hierzu wird das hochkonzentrierte Abwasser aus der Produktion von Tapioka-Stärke aus Maniok verwendet werden. Dieses Abwasser trägt maßgebend zur katastrophalen Wasserqualität bei. Im numerischen Teil wird das Reinigungsverfahren modelliert und in ein umfassendes Modellsystem eingebracht. Dieses wird zunächst für das Gewässerschutzmanagement des Nebenflusses, an dem die Anlage liegt, entwickelt und getestet. Hierfür werden der Wasserhaushalt, der Schmutzwassereintrag in die Gewässer, die Wasserqualität im Gewässer mit Einbezug der experimentellen Ergebnisse simuliert. Das funktionierende Modellsystem wird dann auf das große Einzugsgebiet des Saigon Flusses oberhalb von Ho Chi Minh City ausgeweitet. Mit dem erweiterten Modellsystem werden kostengünstige Lösungen zur Sanierung der Oberflächengewässer erarbeitet. Auf der Basis der Pilotanlage und des dazugehörenden numerischen Betriebsmodells sollen deutsch-vietnamesische Firmenkooperationen den großen Markt der Planung und Herstellung technischer Reinigungsanlagen für Tapiokaabwasser bedienen. Das Gewässerschutzmanagementsystem soll nach Abschluss des Projektes auf das gesamte Dongnai Einzugsgebiet erweitert werden.

Reinigung von Tapiokaabwasser und nachhaltiges Gewässerschutzmanagement in der Hauptwirtschaftszone in Südvietnam

Das Projekt "Reinigung von Tapiokaabwasser und nachhaltiges Gewässerschutzmanagement in der Hauptwirtschaftszone in Südvietnam" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Fachgebiet Wassertechnologie durchgeführt. Ziel ist die Entwicklung von Verfahren zur Verbesserung der Wasserqualität der Oberflächengewässer in tropischen und subtropischen Entwicklungs- und Schwellenländern. Hierzu soll am Beispiel des Saigon-Dongnai Einzugsgebiets in Vietnam mittels experimenteller Untersuchungen an einer Pilotanlage und numerischer Modelltechnik der Einstieg in ein wissenschaftlich basiertes, innovatives und der Region angepasstes Gewässerschutzmanagement erarbeitet werden. Das Projekt baut auf die Projektphase 1 auf, in der eine Pilotanlage zur Reinigung von Tapiokaabwasser konzipiert und der Rahmen für das Gewässerschutzmanagement entwickelt wurde. Im experimentellen Teil werden an einer Pilotanlage innovative und nachhaltige, den Besonderheiten der Region angepasste Maßnahmen der Abwasserreinigung getestet und optimiert. Hierzu wird das hochkonzentrierte Abwasser aus der Produktion von Tapioka-Stärke aus Maniok verwendet werden. Dieses Abwasser trägt maßgebend zur katastrophalen Wasserqualität bei. Im numerischen Teil wird das Reinigungsverfahren modelliert und in ein umfassendes Modellsystem eingebracht. Dieses wird zunächst für das Gewässerschutzmanagement des Nebenflusses, an dem die Anlage liegt, entwickelt und getestet. Hierfür werden der Wasserhaushalt, der Schmutzwassereintrag in die Gewässer, die Wasserqualität im Gewässer mit Einbezug der experimentellen Ergebnisse simuliert. Das funktionierende Modellsystem wird dann auf das große Einzugsgebiet des Saigon Flusses oberhalb von Ho Chi Minh City ausgeweitet. Mit dem erweiterten Modellsystem werden kostengünstige Lösungen zur Sanierung der Oberflächengewässer erarbeitet. Auf der Basis der Pilotanlage und des dazugehörenden numerischen Betriebsmodells sollen deutsch-vietnamesische Firmenkooperationen den großen Markt der Planung und Herstellung technischer Reinigungsanlagen für Tapiokaabwasser bedienen. Das Gewässerschutzmanagementsystem soll nach Abschluss des Projektes auf das gesamte Dongnai Einzugsgebiet erweitert werden.

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