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Schwermetallbelastungen von Seesaiblingen (Salvelinus alpinus) in exponierten Hochgebirgsseen

Das Projekt "Schwermetallbelastungen von Seesaiblingen (Salvelinus alpinus) in exponierten Hochgebirgsseen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Zoologisches Institut I durchgeführt. Untersuchungen zur Belastung von Seesaiblingen in Tiroler Hochgebirgsseen (va Schwarzsee, Oetztaler Alpen) im Zuge zunehmender Versauerung. Ziel: 1) Erfassung der Reaktion von Fischen auf starke Absenkung des pH-Wertes waehrend der Schneeschmelze und die damit verbundene Aktivierung von Schwermetallen. 2) Untersuchung des atmosphaerischen Eintrages von Schwermetallen, 3) systematische Erfassung limnologischer, geologischer und klimatologischer Parameter im Untersuchungsgebiet, und 4) Vergleich mit der Reaktion von Seesaiblingen aus dem relativ unbelasteten Achensee. Erfassung struktureller und funktioneller Parameter vor allem in der Leber, aber auch in Niere und Kiemen.

Populationsdynamische Untersuchungen des Seesaiblings (Salvelinus alpinus L.) im Lunzer Untersee unter besonderer Beruecksichtigung der natuerlichen Reproduktion sowie der Effektivitaet von Besatzmassnahmen - Nachtrag: Effektivitaet von Besatzmass...

Das Projekt "Populationsdynamische Untersuchungen des Seesaiblings (Salvelinus alpinus L.) im Lunzer Untersee unter besonderer Beruecksichtigung der natuerlichen Reproduktion sowie der Effektivitaet von Besatzmassnahmen - Nachtrag: Effektivitaet von Besatzmass..." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasservorsorge, Gewässerökologie und Abfallwirtschaft, Abteilung für Hydrobiologie, Fischereiwirtschaft und Aquakultur durchgeführt. Der Untersuchungszeitraum des dem o.g. Hauptprojekt nachgereichten Projektteils erstreckt sich von Frühjahr 1994 bis Winter 1997. Die Untersuchung versteht sich als Beitrag zur Bewertung der Sinnhaftigkeit und Effektivitätvon Besatzmaßnahmen, sowie deren Einfluss auf das Naturaufkommen. Anhand von einem im Jahre 1994 im Lunzer Untersee durchgeführteneinmaligen Besatz mit autochthonen Seesaiblingssetzlingen und einer nachfolgenden 3-jaehrigen Untersuchung wurde folgende Fragestellungen behandelt: 1. Ermittlung der Wachstums- und Überlebensratewährend der Juvenilphase. Vergleich von Naturaufkommen und Besatzmaterial. 2. Vergleich von Wachstums- und Überlebensrateunterschiedlicher Besatzgrößen (Einsommrige, Zweisommrige). 3. Eintritt der Geschlechtsreife und Laichverhalten von Naturaufkommen und Besatzfischen. Der 1994 durchgeführteBesatz erfolgte in 2 Zeiträumen, ein Frühjahrsbesatzvon 1+Setzlingen (1678 Stück). Ende Mai sowie ein Herbstbesatz von 0+ Setzlingen (5000 Stück) Anfang September.

Genetische Bestimmung des Seesaiblings Salvelinus Alpinus in mehreren oesterreichischen Seen mittels Mikrosatelliten

Das Projekt "Genetische Bestimmung des Seesaiblings Salvelinus Alpinus in mehreren oesterreichischen Seen mittels Mikrosatelliten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasservorsorge, Gewässerökologie und Abfallwirtschaft, Abteilung für Hydrobiologie, Fischereiwirtschaft und Aquakultur durchgeführt. The goal of this small project is to identify lake-specific nuclear DNA markers (private alleles) from one or more populations of Arctic Charr. If lake specific alleles are identified it implies that little introgression has occured from stocked material and that these populations may represent evolutionary significant units worthy of protection. More importantly, these alleles may serve future investigations in identifying the source of stocking material that has been distributed throughout Austria, both within and outside of the original range of Arctic Charr. This information can be directly applied to decisions concerning future stocking, rearing, and conservation programs for this economically and evolutionarily interesting species.

Weiterfuehrende Untersuchungen der Seesaiblings- (Salvelinus alpinus) Population in Niederoesterreich - Grundlagen fuer ein Schutzkonzept zur Erhaltung einer stark gefaehrdeten Art

Das Projekt "Weiterfuehrende Untersuchungen der Seesaiblings- (Salvelinus alpinus) Population in Niederoesterreich - Grundlagen fuer ein Schutzkonzept zur Erhaltung einer stark gefaehrdeten Art" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasservorsorge, Gewässerökologie und Abfallwirtschaft, Abteilung für Hydrobiologie, Fischereiwirtschaft und Aquakultur durchgeführt. Die Untersuchungen verstehen sich als Beitrag, um in Zusammenarbeit mit der Kupelwieserschen Forstverwaltung ein aus ökologischer Sicht sinnvolles bzw. vertretbares Konzept betreffend Laichfischerei, Besatzfischproduktion und Besatzpolitik im Lunzer See zu erarbeiten. Ziel ist es auch, Kenntnisse überdas natürlicheReproduktionsgeschehen zu gewinnen und populationsdynamische Zusammenhängeund Mechanismen besser zu verstehen.

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