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Schaedigung baukeramischer Materialien durch selektive Kristallisation von Salzen unter besonderer Beruecksichtigung der Porensysteme und verschiedener klimatischer Randbedingungen

Das Projekt "Schaedigung baukeramischer Materialien durch selektive Kristallisation von Salzen unter besonderer Beruecksichtigung der Porensysteme und verschiedener klimatischer Randbedingungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg-Harburg, Lehr- und Forschungsbereich Bauphysik und Werkstoffe im Bauwesen durchgeführt. Baukeramische Materialien - insbesondere in Form von Ziegeln - unterliegen waehrend ihrer Lebensdauer sehr haeufig den schaedigenden Einwirkungen von Salzen. Ziel des Projektes ist die Beschreibung des quantitativen Zusammenhangs zwischen der Schaedigungsgefahr fuer das Material und der eingelagerten Salzmenge. Es sollen kritische Salzgehalte ermittelt werden, die bei baukeramischen Materialien unterschiedlicher Porositaetsverhaeltnisse infolge von induzierten Spannungszustaenden Schaeden erwarten lassen. Dabei sind verschiedene klimatische Randbedingungen, insbesondere Luftfeuchtigkeit und Temperatur, zu beruecksichtigen.

Erarbeitung von Verfahren zur Sanierung von staedtischen Alleebaeumen

Das Projekt "Erarbeitung von Verfahren zur Sanierung von staedtischen Alleebaeumen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Wien, Institut für Pflanzenphysiologie durchgeführt. An mehreren Strassenzuegen werden in direkter Zusammenarbeit mit dem Stadtgartenamt Wien (Magistratsabteilung 42) einfach auszufuehrende Verfahren getestet bzw. entwickelt, um Anhaltspunkte dafuer zu gewinnen, wie die z.T. erheblich durch die jahrelange Anwendung von Auftausalzen geschaedigten Alleebaeume nachhaltig saniert werden koennen. Die dabei angewandten Methoden (Oeffnung und Pflege der Baumscheiben, Bodenlockerung, Duengung, Bewaesserung z.T. halbautomatisch) sollen zunaechst die chemischen und physikalischen Bodeneigenschaften verbessern. Parallel dazu werden kontinuierliche Messungen des Ionengehalts in den Boeden und Alleebaeumen (Zweigen und Blaettern) vorgenommen um einen allenfalls als Reaktion auf die Therapiemassnahmen einsetzenden Rueckgang der Salzionenkonzentrationen im Boden und in den Alleebaeumen zu verfolgen. Ziel des Projektes ist es, die Wirksamkeit moeglichst praktikabler, auch grossflaechig anwendbarer Sanierungsmethoden auf den Gesundheitszustand der Alleebaeume und auf die Salzbilanz des gesamten Systems Boden-Holz(Zweige)-Blaetter zu testen.

Streusalzgischt an Autobahnen: Verfrachtung, Schaedigung und Toleranz der strassennahen Vegetation und deren physiologische Ursachen

Das Projekt "Streusalzgischt an Autobahnen: Verfrachtung, Schaedigung und Toleranz der strassennahen Vegetation und deren physiologische Ursachen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Basel, Departement Integrative Biologie, Botanisches Institut durchgeführt. Verteilung, Ausbreitung von Gischtsalz im Nahbereich der Autobahnen. Eruieren der phytotox. Grenzbereiche. Moegliche Massnahmen zur Toleranzerhoehung auf der Basis von gezielten Ernaehrungsmassnahmen. Ursachenforschung des salzinduzierten 'Fehlverhaltens' von Forstpflanzen (Wasserbeziehungen)

Einfluss von Autobahnimmissionen auf die Vegetation

Das Projekt "Einfluss von Autobahnimmissionen auf die Vegetation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Basel, Departement Integrative Biologie, Botanisches Institut durchgeführt. Pruefung der Toleranz verschiedener Baum- und Straucharten gegenueber Trockenheit, Bodensalz- und Gischtsalzeinfluss und Massnahmen zur Verringerung des schaedigenden Streusalzeinflusses.

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