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Teilvorhaben 3: Emissionsprognose von PU-Kernen

Das Projekt "Teilvorhaben 3: Emissionsprognose von PU-Kernen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von MAGMA Gießereitechnologie Gesellschaft für Gießerei-, Simulations- und Regeltechnik mbH durchgeführt. Sandkerne aus kunstharzgebundenen Quarzsanden werden in Giessereien zur Herstellung von Gussteilen (z.B. Automobilindustrie) eingesetzt. Ziel des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung emissions- und gasarmer (umweltschonender) Kernbindemittel zur Reduktion von Emissionen und Gasfehlern (Blasen in Gussteilen). Zur Erreichung dieses Zieles werden als begleitende Werkzeuge: 1) ein Messsystem zur Gasmengenbestimmung, 2) ein Softwareprogramm zur Berechnung des entstehenden Kerngasvolumens benoetigt und im Rahmen des Projektes entwickelt. Das Projekt ist in folgende Arbeitschritte gegliedert: - Erarbeitung eines erweiterten Standes der Technik, - Aufbau und Optimierung einer Messapparatur zur Gasmengenbestimmung, -Entwicklung neuer emissionsarmer Kernbindersysteme, -Erprobung der neuen Bindemittel in Pilotversuchen in einer Giesserei der VAW - Entwicklung eines Programmmoduls zur Emissionsberechnung, - wissenschaftliche Auswertung und Berichterstattung. Neuentwickelte Kernbinder werden branchenweit oekologische und wirtschaftliche Vorteile sicherstellen. Die Vermarktung, Anwendung in Giessereibetrieben und Publikationen der Neuentwicklungen wird durch die Projektteilnehmer vorgenommen.

Teilvorhaben 2: Giessereitechnische Eignung

Das Projekt "Teilvorhaben 2: Giessereitechnische Eignung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hydro Aluminium Deutschland GmbH, Forschung und Entwicklung durchgeführt. Sandkerne aus kunstharzgebundenen Quarzsanden werden in Giessereien zur Herstellung von Gussteilen (z.B. Automobilindustrie) eingesetzt. Ziel des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung emissions- und gasarmer (umweltschonender) Bindemittel zur Reduktion von Emissionen und Gasfehlern (Blasen in Gussteilen). Zur Erreichung dieses Zieles werden als begleitende Werkzeuge: 1) ein Messsystem zur Gasmengenbestimmung, 2) ein Softwareprogramm zur Berechnung des entstehenden Kerngasvolumens benoetigt und im Rahmen des Projektes entwickelt. Das Projekt ist in folgende Arbeitschritte gegliedert: - Erarbeitung eines erweiterten Standes der Technik, - Aufbau und Optimierung einer Messapparatur zur Gasmengenbestimmung, - Entwicklung neuer emissionsarmer Kernbindersysteme, -Erprobung der neuen Bindemittel in Pilotversuchen in einer Giesserei der VAW, - Entwicklung eines Programmmoduls zur Emissionsberechnung, - wissenschaftliche Auswertung und Berichterstattung. Die Vermarktung, Anwendung in Giessereibetrieben und Publikation der Neuentwicklungen wird durch die Projektteilnehmer vorgenommen.

Teilvorhaben 4: Normfaehige Messaparatur

Das Projekt "Teilvorhaben 4: Normfaehige Messaparatur" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IfG - Institut für Gießereitechnik gGmbH durchgeführt. Sandkerne aus kunstharzgebundenen Quarzsanden werden in Giessereien zur Herstellung von Gussteilen (z.B. Automobilindustrie) eingesetzt. Ziel des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung emissions- und gasarmer (umweltschonender) Kern-Bindemittel zur Reduktion von Emissionen und Gasfehlern (Blasen in Gussteilen). Zur Erreichung dieses Zieles werden als begleitende Werkzeuge: 1) ein Messsystem zur Gasmengenbestimmung, 2) ein Softwareprogramm zur Berechnung des entstehenden Kerngasvolumens benoetigt und im Rahmen des Projektes entwickelt. Das Projekt ist in folgende Arbeitschritte gegliedert: -Erarbeitung eines erweiterten Standes der Technik, -Aufbau und Optimierung einer Messapparatur zur Gas-Mengenbestimmung, -Entwicklung neuer emissionsarmer Kernbindersysteme, -Erprobung der neuen Bindemittel in Pilotversuchen in einer Giesserei der VAW, -Entwicklung eines Programmmoduls zur Emissionsberechnung, -wissenschaftliche Auswertung und Berichterstattung. Neuentwickelte Kernbinder werden branchenweit oekologische und wirtschaftliche Vorteile sicherstellen. Die Vermarktung, Anwendung in Giessereibetrieben und Publikationen der Neuentwicklungen wird durch die Projektteilnehmer vorgenommen.

Erzeugnisentwicklung 'Schalungsbauelemente fuer Niedrigenergiehausbauten'

Das Projekt "Erzeugnisentwicklung 'Schalungsbauelemente fuer Niedrigenergiehausbauten'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Energetik und Umwelt gGmbH durchgeführt. Die Zielsetzung bei der durchgefuehrten Erzeugnisentwicklung war die weitestgehende Optimierung eines aus Polystyrol bestehenden Schalungsbausteinsystems zur Errichtung von Niedrigenergiehaeusern. Das Ziel der Entwicklung eines neuen Schalungsbausteinsystems war es, eine ausreichende thermische Ankopplung des Rauminneren an den massiven Wandkern (Betonkern) zu sichern. Hierdurch kann eine bessere Stabilisierung der Rauminnentemperatur gewaehrleistet werden. Ein zeitweise auftretendes hoeheres Waermeangebot im Rauminneren (zB Fremdwaerme, Sonneneinstrahlung) wird in den Kern abgeleitet und dort gespeichert. Es steht dann spaeter direkt oder indirekt (Minderung der Waermeverluste) zur Verringerung des Heizwaermeverbrauches und der Verbesserung des Raumklimas zur Verfuegung. Ein Messprogramm zielte in zwei Hauptrichtungen: 1) Nachweis der instationaeren Temperaturfelder an der Innenwand und in Innenwandnaehe sowie der dynamischen Waermeverteilung im massiven Betonkern. Messungen mit Vergleichssystemen an einer Testwand. 2) Nachweis der Waermedaemmeigenschaften des neuen Bausteinsystems 'Thermisol'. Messungen an einem Referenzgebaeude (ein mit dem neuentwickelten Bausteinsystem errichtetes Einfamilienwohnhaus). Diese Messungen dienten dem Nachweis der verbesserten Waermedaemmeigenschaften der neuen Thermisol-Schalungsbausteine unter den speziellen Bedingungen einer uneingeschraenkten Bewohnung des Gebaeudes sowie der Nutzbarkeit im Bereich des Niedrigenergiehausbaus. Setzt man bei Gebaeuden, die mit Schalungsbauelementen gebaut wurden, eine ausreichend gute Waermedaemmung auf der Betonkernaussenseite voraus, so ist bei der thermisch guten Ankopplung des Rauminneren an den massiven Bauwerkskern eine waermewirtschaftlich vorteilhafte Beherrschung dynamischer Vorgaenge bei diesen Gebaeuden generell moeglich. Die Ergebnisse der entwicklungsbegleitenden Testwandmessungen verdeutlichen, dass diese Bedingung durch das Thermisol-System erfuellt wird.

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