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Teilprojekt: Gefährdung durch vektorübertragene Infektionen: Einschleppung von Krankheitserregern aus dem mediterranen Raum

Das Projekt "Teilprojekt: Gefährdung durch vektorübertragene Infektionen: Einschleppung von Krankheitserregern aus dem mediterranen Raum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Zoologie, Fachgebiet Parasitologie durchgeführt. Teilprojekt a: 'Dermacentor/Zecken als Überträger von Q/Fieber (Coxiella burnetii) und Mittelmeerfleckfieber (Rickettsia conorii)' - Ziel: Um die Gefährdung durch zeckenübertragene Infektionen in Zukunft abschätzen zu können, ist es von entscheidender Bedeutung, den 'status quo' zu kennen, d.h. die heutige Verbreitung von Pathogenen in Zecken zu erfassen. - Methode: In der vorliegenden Studie wurde daher mit molekularbiologischen und serologischen Methoden das Vorkommen von Coxiella burnetii und Rickettsia spp. in Süddeutschland in Zecken der Gattung Dermacentor sowie in Nagern untersucht. Teilprojekt b: 'Sandmücken als Überträger von Leishmaniosen (Leishmania infantum) und Sandmückenfieber (Phleboviren)' - Ziel: Vektorkompetenz der Sandmücken erkennen Methode: Sandmückenzucht und Sandmücken-Fallenfang, um eine ausreichend große Anzahl an Sandmücken für Testverfahren zu erhalten.

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