Das Projekt "Teilprojekt: Entwicklung von faserverstärkten Kunststoffen für 3D-Druck" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ALTROPOL HOLDING GmbH durchgeführt. Die im Projekt entwickelten Fertigungsverfahren, die Anlagentechnik sowie die entsprechenden Materialien werden eine Reduzierung der Produktionskosten von über 25 Prozent bei einer Verkürzung der Herstellzeiten von rund 30 Prozent ermöglichen. Die Anlagentechnik und der Produktionsprozess werden so ausgelegt, dass diese je nach Kundenwunsch in unterschiedlichen Größen und mit individuell angepassten Zusatzfunktionen, beispielsweise Fräsen und Schleifen, zur Verfügung stehen. Somit können insbesondere auch produzierende KMU, bei denen kleine bis mittlere Abnahmemengen üblich sind, flexibel auf die Erfordernisse ihrer Kunden eingehen.
Das Projekt "Teilprojekt: Entwicklung von integrierten Dosier- und Mischsystemen für die neuen Materialien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von 2-Komponenten-Maschinenbau GmbH durchgeführt. Die im Projekt entwickelten Fertigungsverfahren, die Anlagentechnik sowie die entsprechenden Materialien werden eine Reduzierung der Produktionskosten von über 25 Prozent bei einer Verkürzung der Herstellzeiten von rund 30 Prozent ermöglichen. Die Anlagentechnik und der Produktionsprozess werden so ausgelegt, dass diese je nach Kundenwunsch in unterschiedlichen Größen und mit individuell angepassten Zusatzfunktionen, beispielsweise Fräsen und Schleifen, zur Verfügung stehen. Somit können insbesondere auch produzierende KMU, bei denen kleine bis mittlere Abnahmemengen üblich sind, flexibel auf die Erfordernisse ihrer Kunden eingehen.
Das Projekt "Teilprojekt: Umsetzung und Integration der Druckstrategie in die Maschinensteuerung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e.V. durchgeführt. Die im Projekt entwickelten Fertigungsverfahren, die Anlagentechnik sowie die entsprechenden Materialien werden eine Reduzierung der Produktionskosten von über 25 Prozent bei einer Verkürzung der Herstellzeiten von rund 30 Prozent ermöglichen. Die Anlagentechnik und der Produktionsprozess werden so ausgelegt, dass diese je nach Kundenwunsch in unterschiedlichen Größen und mit individuell angepassten Zusatzfunktionen, beispielsweise Fräsen und Schleifen, zur Verfügung stehen. Somit können insbesondere auch produzierende KMU, bei denen kleine bis mittlere Abnahmemengen üblich sind, flexibel auf die Erfordernisse ihrer Kunden eingehen.
Das Projekt "Teilvorhaben: Materialentwicklung und Fertigung von Bauteilen aus Faserverbundwerkstoffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Walter E.C. Pritzkow Spezialkeramik durchgeführt. Zur Steigerung der Energieeffizienz von MGT für den dezentralen KWK-Bereich ist die Erhöhung der TIT (Turbineneintrittstemperatur) essentiell. Eine TIT größer als 1200 Grad Celsius wird angestrebt. Dies ist nur zu erreichen, wenn die thermisch hochbelasteten Komponenten wie Injektoren, Brennkammer und Turbinenleitrad aus einem keramischen Werkstoff hergestellt werden. Auf Grund der Anwendungsrandbedingungen werden monolithische Keramiken nicht zum Einsatz kommen können. Oxidkeramische Faserverbundwerkstoffe, die rein aus Endlosfaser-Textilien bestehen, sind sehr hochpreisig und würden die Komponenten so teuer werden lassen, dass die Energieerzeugungskosten zu hoch werden. Im Rahmen des Projektes soll ein keramischer Werkstoff entwickelt werden, der eine Kombination von Kurz- und Endlosfasern (Sandwichstruktur) beinhaltet, um somit die Kosten stark reduzieren zu können. Dabei muss der zu entwickelnde Werkstoff den Anforderungen bezüglich Verschleiß-, Temperatur- und Thermoschockbeständigkeit genügen. Des Weiteren soll der Werkstoff auch dem Einsatz von biogenen Gasen ermöglichen, was die zum Einsatz kommenden Werkstoffe auf das System Al2O3/ZrO2 weiter einschränkt. Aus dem entwickelten Kombinationswerkstoff sollen dann die thermisch hochbelasten Komponenten hergestellt und eingesetzt werden. Die Komponenten müssen werkstoffgerecht designt werden, damit sie im Einsatz in der MGT C60/C65 Ihre Funktion auch unter Dauerbelastung erfüllen können.
Das Projekt "MAI Sandwich - Entwicklung von thermoplastisch fügbaren Sandwichstrukturen unter Berücksichtigung eines sortenreinen und wiederverwertbaren Werkstoffeinsatzes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Siegfried Hofmann GmbH durchgeführt. Kurzfassung der Vorhabenbeschreibung: Im Rahmen von MAI Sandwich sollen neuartige und kostengünstige Fertigungsverfahren für gewichtsoptimierte Sandwichstrukturen mit hoher Funktionsintegration für den Einsatz im Automobil und in Luftfahrzeugen erforscht werden. Die Aufgabe der Fa. Hofmann in diesem Projekt ist die Entwicklung und Herstellung der Werkzeugtechnik zur Herstellung der Endbauteile (Demonstratoren). Eine der Hauptaufgaben dabei wird sein zu verhindern, dass die eingelegten Schaum- oder Faltkernstrukturen durch den Spritzgussprozess kollabieren. Hierzu sollen spezielle Temperier- und Anbindungskonzepte entwickelt werden, welche im Demonstratorwerkzeug eingebaut und getestet werden können. Arbeitsplanung: Die Hauptarbeit für die Fa. Hofmann beginnt mit dem AP5, wenn es um die Entwicklung und Umsetzung des Demonstratorwerkzeuges geht (AP 5.2 + AP5.4). Hierzu werden die in den vorherigen Arbeitspaketen erarbeiteten Anforderungen benötigt. Bei der Anforderungsermittlung wird beratend unterstützt. Ziel ist es, ein Werkzeugkonzept zu entwickeln, welches eine schnelle, einfache und wirtschaftliche Fertigung ermöglicht. Es ist hierzu angedacht ein 3-teiliges Werkzeug aufzubauen mit welchem alle Prozessrouten abgedeckt werden können. Bei der anschließenden Demonstratorherstellung wird unterstützt und das Werkzeug entsprechend den Anforderungen der Verarbeiter überarbeitet und optimiert.
Das Projekt "Teilprojekt: Entwicklung einer neuartigen Mehr-Achs-Druckstrategie-Software für faserverstärkte Werkstoffe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Materialise GmbH, Niederlassung Bremen durchgeführt. Die im Projekt entwickelten Fertigungsverfahren, die Anlagentechnik sowie die entsprechenden Materialien werden eine Reduzierung der Produktionskosten von über 25 Prozent bei einer Verkürzung der Herstellzeiten von rund 30 Prozent ermöglichen. Die Anlagentechnik und der Produktionsprozess werden so ausgelegt, dass diese je nach Kundenwunsch in unterschiedlichen Größen und mit individuell angepassten Zusatzfunktionen, beispielsweise Fräsen und Schleifen, zur Verfügung stehen. Somit können insbesondere auch produzierende KMU, bei denen kleine bis mittlere Abnahmemengen üblich sind, flexibel auf die Erfordernisse ihrer Kunden eingehen.
Das Projekt "MAI Sandwich - Entwicklung von thermoplastisch fügbaren Sandwichstrukturen unter Berücksichtigung eines sortenreinen und wiederverwertbaren Werkstoffeinsatzes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Motorenwerke AG durchgeführt. Sandwichstrukturen sind ein wesentlicher Bestandteil des modernen Leichtbaus. Sie bestehen aus einer leichten Kernstruktur, die beidseitig mit einer Decklage versehen ist, wobei die Kernwerkstoffe beispielsweise Hartschäume, Honigwaben, thermoplastische Formkörper oder Noppenwaben sein können. Als Decklagen können u.?a. mit Harz imprägnierte Gewebe oder andere Trägermaterialien (sogenannte Prepregs) verwendet werden. Neben den Vorteilen von Sandwichstrukturen wie hohe Biege- und Beulsteifigkeiten ist die Herstellung der Sandwichstrukturen bis heute jedoch noch äußerst zeit- und kostenintensiv. Zudem erfordert die notwendige Integration von Funktionselementen, wie beispielsweise Inserts oder Krafteinleitungselementen aufwendige Prozessschritte. Daher gelang den Sandwichstrukturen der Durchbruch für Massenartikel bisher noch nicht. Ziel des Vorhabens MAI Sandwich ist es daher, neuartige und kostengünstige Fertigungsverfahren zur Herstellung von gewichtsoptimierten neuen Sandwichstrukturen mit hoher Funktionsintegration für den Einsatz im Automobil und in Luftfahrtzeugen zu entwickeln. Die neuen Sandwichstrukturen sollen dabei sowohl aus einem neuen Kernmaterial als auch aus neuen CFK-basierten Deckschichten unter Einsatz von recycelten Carbonfasern hergestellt werden. Zur Realisierung der Projektziele werden innerhalb des Vorhabens drei verschiedene Prozessrouten unter besonderer Berücksichtigung eines sortenreinen und wiederverwertbaren Werkstoffeinsatzes untersucht, die im Ergebnis zu unterschiedlichen Sandwichmaterialien führen sollen. Durch die Entwicklung von drei neuartigen, thermoplastischen Sandwichverbunden mit zusätzlicher Funktionsintegration wird es möglich, neue Leichtbaumaterialien zu realisieren, die im Vergleich zu herkömmlichen Sandwichstrukturen über verbesserte Eigenschaften und eine deutlich verringerte Kostenstruktur verfügen. Hierdurch können im Erfolgsfall der Luftfahrt- und der Automobilindustrie neue Bauweisen zur Herstellung von Bauteilen und neuen Produkten zur Verfügung gestellt werden. Dies führt zu einer Stärkung des Standorts Deutschlands und erhöht die Sichtbarkeit des Spitzenclusters MAI Carbon.
Das Projekt "MAI Sandwich - Entwicklung von thermoplastisch fügbaren Sandwichstrukturen unter Berücksichtigung eines sortenreinen und wiederverwertbaren Werkstoffeinsatzes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Neue Materialien Bayreuth GmbH durchgeführt. Im Rahmen von MAI Sandwich sollen neuartige und kostengünstige Fertigungsverfahren für gewichtsoptimierte Sandwichstrukturen mit hoher Funktionsintegration für den Einsatz im Automobil und in Luftfahrtzeugen erforscht werden. Dazu sollen voll thermoplastische Sandwichbauteile mit Deckschichten aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFK) eingesetzt werden, welche bei ca. 30 % höherer Schadenstoleranz ca. 50 % günstigere Fertigungskosten im Vergleich zu den 'state of the art' Sandwichstrukturen mit duromeren Deckschichten und einem Nomex-Wabenkern bieten. Die Neue Materialien Bayreuth GmbH wird die Prozessführung für das Anspritzen einer Spritzgießkomponente an die thermoplastischen Sandwichstrukturen mit Schaumkernen erarbeiten. Außerdem findet die Demonstratorherstellung für den Bereich Luftfahrt auf der automatisierten Fertigungszelle statt.
Das Projekt "MAI Sandwich - Entwicklung von thermoplastisch fügbaren Sandwichstrukturen unter Berücksichtigung eines sortenreinen und wiederverwertbaren Werkstoffeinsatzes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Lehrstuhl für Carbon Composites durchgeführt. Im Rahmen von MAI Sandwich sollen neuartige und kostengünstige Fertigungsverfahren für gewichtsoptimierte Sandwichstrukturen mit hoher Funktionsintegration für den Einsatz im Automobil und in Luftfahrtzeugen erforscht werden. Dazu sollen voll thermoplastische Sandwichbauteile mit Deckschichten aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFK) eingesetzt werden, welche bei ca. 30 % höherer Schadenstoleranz ca. 50 % günstigere Fertigungskosten im Vergleich zu den 'state of the art' Sandwichstrukturen mit duromeren Deckschichten und einem Nomex-Wabenkern bieten. Technischer Schwerpunkt werden Untersuchungen zur Anbindung von Deckschichten an unterschiedliche Kernmaterialien wie gefaltete Carbonfaserpapiere darstellen. Zusätzlich konzentriert sich der LCC auf die grundsätzliche Verarbeitbarkeit der Carbonfaserpapiere als Decklagen oder als komplette Sandwichstruktur. Der LCC wird in MAI Sandwich die Rolle des Projektkoordinators übernehmen.
Das Projekt "MAI Sandwich - Entwicklung von thermoplastisch fügbaren Sandwichstrukturen unter Berücksichtigung eines sortenreinen und wiederverwertbaren Werkstoffeinsatzes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SGL Carbon SE durchgeführt. Sandwichstrukturen sind ein wesentlicher Bestandteil des modernen Leichtbaus. Sie bestehen aus einer leichten Kernstruktur, die beidseitig mit einer Decklage versehen ist, wobei die Kernwerkstoffe beispielsweise Hartschäume, Honigwaben, thermoplastische Formkörper oder Noppenwaben sein können. Als Decklagen können u.?a. mit Harz imprägnierte Gewebe oder andere Trägermaterialien (sogenannte Prepregs) verwendet werden. Neben den Vorteilen von Sandwichstrukturen wie hohe Biege- und Beulsteifigkeiten ist die Herstellung der Sandwichstrukturen bis heute jedoch noch äußerst zeit- und kostenintensiv. Zudem erfordert die notwendige Integration von Funktionselementen, wie beispielsweise Inserts oder Krafteinleitungselementen aufwendige Prozessschritte. Daher gelang den Sandwichstrukturen der Durchbruch für Massenartikel bisher noch nicht. Ziel des Vorhabens MAI Sandwich ist es daher, neuartige und kostengünstige Fertigungsverfahren zur Herstellung von gewichtsoptimierten neuen Sandwichstrukturen mit hoher Funktionsintegration für den Einsatz im Automobil und in Luftfahrtzeugen zu entwickeln. Die neuen Sandwichstrukturen sollen dabei sowohl aus einem neuen Kernmaterial als auch aus neuen CFK-basierten Deckschichten unter Einsatz von recycelten Carbonfasern hergestellt werden. Zur Realisierung der Projektziele werden innerhalb des Vorhabens drei verschiedene Prozessrouten unter besonderer Berücksichtigung eines sortenreinen und wiederverwertbaren Werkstoffeinsatzes untersucht, die im Ergebnis zu unterschiedlichen Sandwichmaterialien führen sollen. Durch die Entwicklung von drei neuartigen, thermoplastischen Sandwichverbunden mit zusätzlicher Funktionsintegration wird es möglich, neue Leichtbaumaterialien zu realisieren, die im Vergleich zu herkömmlichen Sandwichstrukturen über verbesserte Eigenschaften und eine deutlich verringerte Kostenstruktur verfügen. Hierdurch können im Erfolgsfall der Luftfahrt- und der Automobilindustrie neue Bauweisen zur Herstellung von Bauteilen und neuen Produkten zur Verfügung gestellt werden. Dies führt zu einer Stärkung des Standorts Deutschlands und erhöht die Sichtbarkeit des Spitzenclusters MAI Carbon.
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