Die Stoffgruppe der PFAS gewinnt bei der Bearbeitung von Altlasten und schädlichen Bodenveränderungen zunehmend an Bedeutung. Nachdem in Deutschland inzwischen mehrere Arbeitshilfen und methodische Ansätze zur Erfassung, Messung und Bewertung von PFAS-Kontaminationen entwickelt wurden, fehlten bislang bundesweit abgestimmte Arbeitshilfen für deren Sanierung und den ihr vorge-lagerten Untersuchungsphasen der orientierenden Untersuchung (OU), Detailuntersuchung (DU) und Sanierungsuntersuchung (SU). Die vorliegende Arbeitshilfe "Sanierungsmanagement für lokale und flächenhafte PFAS-Kontaminationen" unterstützt vollzugstauglich die zuständigen Behörden bei der Vorauswahl, der Bewertung und der Entscheidung für ein geeignetes und verhältnismäßiges Sanierungsverfahren und zeigt relevante Rahmenbedingungen sowie gegebenenfalls flankierende Maßnahmen auf. Wegen der unterschiedlichen Stoffeigenschaften der PFAS sind auch die möglichen Sanierungsverfahren einzelstoffspezifisch zu bewerten. Es werden für die in Frage kommenden Sanierungsverfahren die Vor- und Nachteile, die technischen und genehmigungsrechtlichen Voraussetzungen sowie deren Nachhaltigkeit aufgezeigt. In die Arbeitshilfe sind die Ergebnisse von zwei in den Jahren 2018 und 2019 durchgeführten länder-übergreifenden Fachgesprächen eingeflossen. Quelle: Forschungsbericht
Die Stoffgruppe der PFAS gewinnt bei der Bearbeitung von Altlasten und schädlichen Bodenveränderungen zunehmend an Bedeutung. Die vorliegende Arbeitshilfe „Sanierungsmanagement für lokale und flächenhafte PFAS-Kontaminationen“ unterstützt vollzugstauglich die zuständigen Behörden bei der Vorauswahl, der Bewertung und der Entscheidung für ein geeignetes und verhältnismäßiges Sanierungsverfahren, zeigt relevante Rahmenbedingungen und flankierende Maßnahmen auf. Wegen der unterschiedlichen Stoffeigenschaften der PFAS sind auch die möglichen Sanierungsverfahren einzelstoffspezifisch zu bewerten. Es werden für die in Frage kommenden Sanierungsverfahren die Vor- und Nachteile, die technischen und genehmigungsrechtlichen Voraussetzungen sowie deren Nachhaltigkeit aufgezeigt.
Die Stoffgruppe der PFAS gewinnt bei der Bearbeitung von Altlasten und schädlichen Bodenveränderungen zunehmend an Bedeutung. Die vorliegende Arbeitshilfe „Sanierungsmanagement für lokale und flächenhafte PFAS-Kontaminationen“ unterstützt vollzugstauglich die zuständigen Behörden bei der Vorauswahl, der Bewertung und der Entscheidung für ein geeignetes und verhältnismäßiges Sanierungsverfahren, zeigt relevante Rahmenbedingungen und flankierende Maßnahmen auf. Wegen der unterschiedlichen Stoffeigenschaften der PFAS sind auch die möglichen Sanierungsverfahren einzelstoffspezifisch zu bewerten. Es werden für die in Frage kommenden Sanierungsverfahren die Vor- und Nachteile, die technischen und genehmigungsrechtlichen Voraussetzungen sowie deren Nachhaltigkeit aufgezeigt.
Die Stoffgruppe der PFAS gewinnt bei der Bearbeitung von Altlasten und schädlichen Bodenveränderungen zunehmend an Bedeutung. Die vorliegende Arbeitshilfe „Sanierungsmanagement für lokale und flächenhafte PFAS-Kontaminationen“ unterstützt vollzugstauglich die zuständigen Behörden bei der Vorauswahl, der Bewertung und der Entscheidung für ein geeignetes und verhältnismäßiges Sanierungsverfahren, zeigt relevante Rahmenbedingungen und flankierende Maßnahmen auf. Wegen der unterschiedlichen Stoffeigenschaften der PFAS sind auch die möglichen Sanierungsverfahren einzelstoffspezifisch zu bewerten. Es werden für die in Frage kommenden Sanierungsverfahren die Vor- und Nachteile, die technischen und genehmigungsrechtlichen Voraussetzungen sowie deren Nachhaltigkeit aufgezeigt.
Die Stoffgruppe der PFAS gewinnt bei der Bearbeitung von Altlasten und schädlichen Bodenveränderungen zunehmend an Bedeutung. Die vorliegende Arbeitshilfe „Sanierungsmanagement für lokale und flächenhafte PFAS-Kontaminationen“ unterstützt vollzugstauglich die zuständigen Behörden bei der Vorauswahl, der Bewertung und der Entscheidung für ein geeignetes und verhältnismäßiges Sanierungsverfahren, zeigt relevante Rahmenbedingungen und flankierende Maßnahmen auf. Wegen der unterschiedlichen Stoffeigenschaften der PFAS sind auch die möglichen Sanierungsverfahren einzelstoffspezifisch zu bewerten. Es werden für die in Frage kommenden Sanierungsverfahren die Vor- und Nachteile, die technischen und genehmigungsrechtlichen Voraussetzungen sowie deren Nachhaltigkeit aufgezeigt.
Die Stoffgruppe der PFAS gewinnt bei der Bearbeitung von Altlasten und schädlichen Bodenveränderungen zunehmend an Bedeutung. Die vorliegende Arbeitshilfe „Sanierungsmanagement für lokale und flächenhafte PFAS-Kontaminationen“ unterstützt vollzugstauglich die zuständigen Behörden bei der Vorauswahl, der Bewertung und der Entscheidung für ein geeignetes und verhältnismäßiges Sanierungsverfahren, zeigt relevante Rahmenbedingungen und flankierende Maßnahmen auf. Wegen der unterschiedlichen Stoffeigenschaften der PFAS sind auch die möglichen Sanierungsverfahren einzelstoffspezifisch zu bewerten. Es werden für die in Frage kommenden Sanierungsverfahren die Vor- und Nachteile, die technischen und genehmigungsrechtlichen Voraussetzungen sowie deren Nachhaltigkeit aufgezeigt.
Das Projekt "Planung und Durchfuehrung von Sanierungsmassnahmen - Studienmaterialien fuer den Weiterbildenden Fernstudiengang Umweltschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Dortmund, Institut für Umweltforschung (INFU) durchgeführt. Im Rahmen der Einfuehrung des 'Weiterbildender Fernstudiengang Umweltschutz' der Universitaet Koblenz-Landau entwickelt das INFU die Studieneinheit 'Verfahren zur Sanierung kontaminierter Standorte' (Konzept und Materialien). Ziel ist es, Studenten mit technischer und planerischer Vorbildung das Themenfeld didaktisch zu erschliessen und einen umfassenden Ueberblick ueber den gegenwaertigen Stand des Wissens zu liefern. Zentraler - und in dieser Form wohl erstmals konsequent durchgefuehrter - Ansatz ist die Querschnittsorientierung der Erarbeitung. Techniker erkennen das 'Arbeitsfeld Altlasten' als Teil einer Gesamtplanung, Planer verstehen technische Zusammenhaenge, Moeglichkeiten und Grenzen. Die Bearbeitung versteht sich als Wegbereitung einer multidiszilinaeren Kommunikation. Die Studieneinheit 'Verfahren zur Sanierung kontaminierter Standorte' gliedert sich in sieben Bereiche: In einem einfuehrenden Teil werden die wichtigen Begriffe der Altlastensanierung hergeleitet und abgegrenzt, die Stellung der Bodensanierung im Ablauf der Altlastenbehandlung skizziert und die wichtigen Facetten des Themenkomplexes im Ueberblick vorgestellt. Die Definition des Begriffs Sanierungsziel und seine Bedeutung fuer die Planung und Durchfuehrung von Sicherung und Dekontamintion ist Gegenstand des zweite Teils des Studienkurses. Zudem werden technische, rechtliche und gesellschaftliche Grenzen heutiger Sanierungsmoeglichkeiten angesprochen. Im dritten Teil des Studienkurses wird den Teilnehmern deutlich gemacht, welche Arbeitsschritte die Planung von Sicherung und Dekontamination beinhaltet und warum die Planung fuer eine erfolgreich Sanierung notwendig ist. Der Vierte Abschnitt ist den technischen Verfahren zur Sicherung und Dekontamiantion gewidmet. Hier werden die zur Sicherung und Dekontamination eingesetzten Technologien, die grundsaetzlichen Voraussetzungen ihrer Anwendung sowie Vor- und Nachteile der Technologien vorgestellt. Im fuenften Teil des Kurses geht es um Fragen der Finanzierung der Sanierung. Die Dimension und die Schwierigkeiten der Mittelbeschaffung und die daraus resultierenden Loesungsansaetze stehen in diesem Teil im Fordergrund. In einem einleitenden Part werden zuaechst die Rahmenbedingungen fuer Finanzierungsmodelle dargestellt, wie etwa die Problematik der Kostenanlastung. Der sechste Kursabschnitt hat die Oekobilanzierung als Instrument fuer die systematische Beurteilung von Umweltauswirkungen bei technischen Massnahmen zur Bodensanierung zum Thema. Die wichtigsten Begriffe werden definiert, erlaeutert sowie eingeordnet und Anwendungsmoeglichkeiten bei der Bodensanierung skizziert. Die Elemente der Oekobilanz sowie die Auswahl der zu bilanzierenden Umweltauswirkungen sollen vorgestellt werden. Abschliessend werden die theoretisch erworbenen Kenntnisse an einem konkreten Beispiel vertieft.
Das Projekt "Modellhafte Sanierung von Altlasten am Beispiel des TNT-Sanierungsprojektes Stadtallendorf/Hessen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hessische Industriemüll, Bereich Altlastensanierung (ASG) durchgeführt. Zielsetzung: Oekonomisch effiziente, oekologisch wirksame und sozialvertraegliche Durchfuehrung einer nutzungsbezogenen Sanierung auf dem Ruestungsaltstandort Stadtallendorf. Inhaltliche Schwerpunkte: Sanierungsmanagement, Buergerbeteiligung/Oeffentlichkeitsarbeit, Sanierungsplanung, Grundstueckssanierung, Dekontamination, Bodenmanagement, Sprengstoffentsorgung, Kanalerkundung/-reinigung.
Origin | Count |
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Bund | 8 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 2 |
unbekannt | 6 |
License | Count |
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open | 2 |
unknown | 6 |
Language | Count |
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Deutsch | 8 |
Resource type | Count |
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Keine | 8 |
Topic | Count |
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Boden | 8 |
Lebewesen & Lebensräume | 8 |
Luft | 8 |
Mensch & Umwelt | 8 |
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Weitere | 8 |