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Badestellen an Badegewässern des Landes Brandenburg - Anwendung

Die Badestellenkarte enthält aktuelle Angaben zur Badegewässerqualität für 2024 und zu ihrer Einstufung an den ausgewiesenen Badestellen an Badegewässern des Landes Brandenburg. Während der Badesaison vom 15. Mai bis 15. September eines jeden Jahres werden die Daten und Informationen täglich aktualisiert. Neben den Angaben zu gesundheitlich relevanten mikrobiologischen Parametern und aktuellen Überwachungsergebnissen der Wasserproben wird auch über die aktuelle Sichttiefe, über mögliche Algenmassenentwicklungen oder Blaualgenbelastungen mit Warnhinweisen sowie über die Beschaffenheit und Ausstattung der Badestelle wie z.B. Einrichtungen der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), Gastronomie, sanitäre Einrichtungen und Abfallentsorgung informiert. Jede Badestelle ist mit einem Foto abgebildet. Die Badestellen und deren Umgebung können bis zu einer Auflösung der Topographischen Landkarte im Maßstab von 1:10.000 dargestellt und ausgedruckt werden.

Öffentliche Toiletten, Stadt Leipzig

Die Standorte der öffentlichen Toiletten in der Stadt Leipzig. Die Daten werden vom Referent und Koordinator für öffentliche Sanitäranlagen der Stadt Leipzig erstellt.

Wasser Resolution der UN

Die Vereinten Nationen haben den Anspruch auf sauberes Wasser in die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte am 28. Juli 2010 aufgenommen. Damit ist der Zugang zu sauberem Wasser jetzt ein Menschenrecht. In der Vollversammlung der 192 Mitgliedsstaaten, von denen 163 anwesend waren, wurde eine entsprechende Resolution mit der Mehrheit von 122 Stimmen angenommen. Bolivien hatte den Vorschlag vorgelegt, der von 33 anderen Staaten unterstützt wurde. 41 Staaten enthielten sich bei der Abstimmung.

Stockholmer Wasserpreis 2009 für indische Slum-Toiletten

Dr. Bindeshwar Pathak, Gründer des Sulabh Sanitation Movement in Indien, wurde zum Preisträger des Stockholmer Water Prize 2009 ernannt. Der Preis wird während der World Water Week 2009 in Stockholm im August übergeben. Seit der Gründung der Sulabh Sanitation Movement im Jahre 1970, hat Dr. Pathak daran gearbeitet, den gesellschaftlichen Standpunkt im Bezug auf die ungesunden Latrinen-Gebräuche in den Slums, auf dem Lande und in den dicht besiedelten Stadtbezirken zu verändern und entwickelte kostengünstige Toilettensysteme, die das tägliche Leben und die Gesundheit von Millionen von Personen verbesserten.

Entwicklung des Mauerparks: Was die Bürger*innen wollen

Die Ergebnisse der Ende 2018 durchgeführten Bürgerbeteiligung zur Verbesserung und Weiterentwicklung des Mauerparks und seines Umfelds liegen vor: Mit über 220 Online-Beiträgen und etwa 40-50 Teilnehmer*innen an einem Parkspaziergang war das Interesse groß. Die zahlreichen Kommentare machen deutlich, dass der Mauerpark einerseits als einzigartiger „kosmopolitischer Raum“ im ehemaligen Grenzraum zwischen Ost und West geschätzt wird, andererseits aber seiner Bedeutung als Ort für Naherholung, Freizeit und Bewegung nicht mehr ausreichend gerecht wird. Vor allem zwei Themenbereiche beschäftigen die Anwohner*innen und Nutzer*innen des Mauerparks: Sie wünschen sich eine bessere Gestaltung und Ausstattung des Parks wie intakte Wiesen, mehr Spiel- und Bewegungsangebote, Sanitäranlagen, Beleuchtung und Sitzmöglichkeiten, Barrierefreiheit sowie bessere Bedingungen für den Fuß- und Radverkehr. Zum anderen besteht der Wunsch nach einem veränderten Park-Management für die Aktivitäten im Park. Vor allem soll Übernutzung, Lärm und Müll entgegengewirkt werden. Parkregeln sollen gemeinsam mit den Akteur*innen und Anwohner*innen abgestimmt und konsequent umgesetzt werden, so die Erwartung. Bei der Bürgerbeteiligung auf der Plattform mein.Berlin.de hatten Anwohner*innen und die interessierte Öffentlichkeit von August bis September 2018 die Möglichkeit, ihre Ideen, Anregungen und Wünsche für die künftige Entwicklung des Mauerparks einzubringen. Zusätzlich fand am 24. August ein öffentlicher Parkspaziergang statt. Die Hinweise der Bürger*innen aus der Online-Befragung und dem Parkspaziergang fließen in eine Machbarkeitsstudie ein, die zurzeit im Auftrag der Grün Berlin Stiftung und in Abstimmung mit dem Bezirksamt Pankow und der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz erarbeitet wird. Die Studie ist ein erster Schritt, um Maßnahmen für die Verbesserung der Aufenthaltsqualität und Nutzbarkeit des Mauerparks und des Falkplatzes zu planen. Die Umsetzung dieser Maßnahmen ist bis 2022 aus Fördermitteln des Programms „Zukunft Stadtgrün“ vorgesehen. Derzeit laufen die Bauarbeiten für eine Vergrößerung des Mauerparks. Eine etwa sieben Hektar große Fläche, die westlich an den bestehenden Park angrenzt, wird voraussichtlich ab 2020 für die Parkbesucher*innen zur Verfügung stehen. Dies wird den intensiv genutzten Park bereits erheblich entlasten. Einige Wünsche der Bürgerinnen und Bürger aus dem Beteiligungsverfahren werden schon bei der Vergrößerung des Parks umgesetzt. So sind im Erweiterungsteil des Parks beispielsweise Toiletten, die Bewässerung der Rasenflächen und beleuchtete Parkwege vorgesehen. Darüber hinaus hat das Bezirksamt Pankow einen runden Tisch zur Lösung der Nutzungskonflikte im Park eingerichtet. Das Beteiligungsverfahren wird während der gesamten Planungsphase durch Dialogworkshops mit der Bürgerwerkstatt Mauerpark fortgesetzt und von der Grün Berlin Stiftung gesteuert. In einem nächsten Schritt werden die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie den Bürger*innen in einer Informationsveranstaltung im Frühjahr 2019 vorgestellt.

Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme für ausgewählte Berg- und Schutzhütten am Beispiel der Diensthütte der Bergwacht-Bereitschaft Penzberg am Rabenkopf auf 1.300 m ü. NN

Das Projekt "Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme für ausgewählte Berg- und Schutzhütten am Beispiel der Diensthütte der Bergwacht-Bereitschaft Penzberg am Rabenkopf auf 1.300 m ü. NN" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BRK-Bergwachtbereitschaft Penzberg durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die Bergwachtbereitschaft Penzberg betreibt am Rabenkopf, zwischen Benediktbeuern und Kochel gelegen eine Diensthütte. Das Dienstgebiet erstreckt sich zwischen der Benediktenwand und dem Jochberg. In den Jahren 1948/49 wurde die Hütte auf einem Sattel in ca. 1300m Höhe erbaut. Der Zugang erfolgt ausschließlich über steile Wanderwege. Ziel der angestrebten Maßnahme wird es sein, die Abwassersituation erheblich zu verbessern. Es soll eine neue Toilettenanlage mit rein biologischer Aufarbeitung und Klärung der anfallenden Stoffe und Abwässer erfolgen. Hier soll das anfallende Gelb- und Grauwasser über ein Klärbeet an der Nordseite der Hütte verrieselt und gereinigt werden. Damit die Mikroorganismen bei ausreichender Temperatur auch im Winter arbeiten können, soll der Toilettenanlage Wärme zugeführt werden. Dies soll über eine neu zu installierende Photovoltaik-Anlage erfolgen, die einen eigenen Stromkreis versorgt. In dem neu zu schaffenden Technikraum soll eine UV-Entkeimungsanlage installiert werden. Diese soll in den Sommermonaten sicherstellen, dass das Trinkwasser keimfrei ist. Für die Schlafräume müssen Fluchtwege geschaffen werden. Zudem werden in jeder Ebene der Hütte miteinander vernetzte Rauchmelder installiert. Fazit: Die Umsetzung der einzelnen Bauvorhaben führt zur wesentlichen Verbesserung der Umweltmaßnahmen im Bereich der Wasserversorgung, der Abwasserentsorgung, der Energieversorgung und des Brand- und Personenschutzes. Durch eine entsprechende Planung ist das Projekt architektonisch in die Landschaft eingebettet und kann als Anschauobjekt für ähnliche Objekte dienen.

Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme für ausgewählte Berg- und Schutzhütten am Beispiel der Neuen Traunsteiner Hütte auf der Reiteralpe auf 1.560 m ü. NN in den Berchtesgadener Alpen

Das Projekt "Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme für ausgewählte Berg- und Schutzhütten am Beispiel der Neuen Traunsteiner Hütte auf der Reiteralpe auf 1.560 m ü. NN in den Berchtesgadener Alpen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Alpenverein e.V., Sektion Traunstein durchgeführt.

Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme für ausgewählte Berg- und Schutzhütten am Beispiel der Wolfratshauser Hütte auf 1.753 m ü. NN in den Lechtaler Alpen/Tirol

Das Projekt "Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme für ausgewählte Berg- und Schutzhütten am Beispiel der Wolfratshauser Hütte auf 1.753 m ü. NN in den Lechtaler Alpen/Tirol" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Alpenverein e.V., Sektion Wolfratshausen durchgeführt. Sanierung der Wolfratshauser Hütte unter besonderer Berücksichtigung der Wärmedämmung und der Installation einer Heizung und Warmwasserversorgung auf Basis nachwachsender Rohstoffe (Holzpellets). Weitere Details siehe beiliegendes Informationsblatt und www.dav-wolfratshausen.de/huettensan.html oder huettensan-umwelt.html.

Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme für ausgewählte Berg- und Schutzhütten am Beispiel der Oberzalimhütte auf 1.889 m ü. NN in Vorarlberg/Österreich

Das Projekt "Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme für ausgewählte Berg- und Schutzhütten am Beispiel der Oberzalimhütte auf 1.889 m ü. NN in Vorarlberg/Österreich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Alpenverein Sektion Mannheim durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die Wasserversorgung bei der Oberzalimhütte in Brand / Vorarlberg erfolgt durch eine Quellfassung, die in einer Entfernung von ca. 600 m und rund 120 m oberhalb der Hütte liegt. Von verschiedenen Einzelfassungen wird das Wasser zunächst in einen Kunststoff-Sammelbehälter mit 0,5 m3 Inhalt geleitet, von dort über eine Ì Zoll starke Kunststoffleitung zu einem 4,5 m3 großen Beton-Behälter, der rund 20 m oberhalb der Hütte bodeneben im Erdreich liegt. Sowohl im Bereich der Quell-Fassung als auch beim unteren Sammelbehälter gibt es Abzweige zur Wasserversorgung des Alpviehs bzw. der Alpe. Die Überprüfung der Wasserqualität hat immer wieder zu Beanstandungen Anlass gegeben, wobei insbesondere durch das Auftreten von coliformen Keimen das Wasser als nicht genusstauglich eingestuft wurde. In heißen und niederschlagsarmen Sommern sank die Ergiebigkeit der Quellen auf bis zu 2 Liter pro min, so dass eine ausreichende Versorgung der Hütte plus Alpe im Jahr 2005 nur noch mit Not gegeben war. Die Sanierung der Quellfassung und Reinigung des Quellwassers mittels UV-Anlage war daher sowohl aus qualitativen als auch aus quantitativen Gründen dringend angezeigt. Fazit: Mit der Sanierung der Quellfassung und dem Einbau einer UV-Anlage wurde die für den Betrieb so wichtige Wasserversorgung der Oberzalimhütte dauerhaft auf eine sichere Grundlage gestellt. Damit wurde gleichzeitig die Voraussetzung geschaffen, einen weiteren umweltgerechten und den heutigen Ansprüchen gerecht werdenden Ausbau der 100 Jahre alten Hütte weiter zu verfolgen.

Zweite Phase des Projektes AZ 17400/56 Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme für ausgewählte Berg- und Schutzhütten am Beispiel der Diensthütte der Bergwacht-Bereitschaft Penzberg am Rabenkopf auf 1.300 m ü. NN

Das Projekt "Zweite Phase des Projektes AZ 17400/56 Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme für ausgewählte Berg- und Schutzhütten am Beispiel der Diensthütte der Bergwacht-Bereitschaft Penzberg am Rabenkopf auf 1.300 m ü. NN" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bergwachtbereitschaft Penzberg durchgeführt. Die Bergwachtbereitschaft Penzberg betreibt am Rabenkopf, zwischen Benediktbeuern und Kochel gelegen, eine Diensthütte. Das Dienstgebiet erstreckt sich auf das Areal zwischen der Benediktenwand und dem Jochberg. In den Jahren 1948/49 wurde die Hütte auf einem Sattel auf rund 1.300 m ü. NN erbaut. Der Zugang erfolgt ausschließlich über steile Wanderwege. Ziel der angestrebten Maßnahme war es, die Abwassersituation erheblich zu verbessern. Es sollte eine neue Toilettenanlage mit rein biologischer Aufarbeitung und Klärung der anfallenden Stoffe und Abwässer erfolgen. Hier sollte das anfallende Gelb- und Grauwasser über ein Klärbeet an der Nordseite der Hütte verrieselt und gereinigt werden. Damit die Mikroorganismen bei ausreichender Temperatur auch im Winter arbeiten konnten, sollte der Toilettenanlage Wärme zugeführt werden. Dies sollte über eine neu zu installierende Photovoltaik-Anlage erfolgen, die einen eigenen Stromkreis versorgte. In dem neu zu schaffenden Technikraum sollte eine UV-Entkeimungsanlage installiert werden. Diese sollte in den Sommermonaten sicherstellen, dass das Trinkwasser keimfrei war. Für die Schlafräume mussten Fluchtwege geschaffen werden. Zudem wurden in jeder Ebene der Hütte miteinander vernetzte Rauchmelder installiert. Die Umsetzung der einzelnen Bauvorhaben führte zur wesentlichen Verbesserung der Umweltmaßnahmen im Bereich der Wasserversorgung, der Abwasserentsorgung, der Energieversorgung und des Brand- und Personenschutzes. Durch eine entsprechende Planung wurde das Projekt architektonisch in die Landschaft eingebettet und dient als Anschauobjekt für ähnliche Objekte.

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