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Stoffliche Verwertungsmöglichkeiten für stehend gelagertes Kalamitätsholz der Baumart Fichte in Abhängigkeit von Schadfortschritt und Holzqualität

Das Forschungsvorhaben NUKAFI (Nutzung Kalamitätsholz Fichte) hat die Erforschung der stofflichen Nutzung von stehendgelagertem Fichtenkäferholz in Abhängigkeit von Zeit und Standort zum Ziel. In Bezug auf den Standort, Harz und Sauerland, und die Lagerdauer (1-5 Jahre) im stehenden und liegenden Zustand sollen über zu erforschende Sortierkriterien die bestmöglichen Holzsortimente und Verwendungsmöglichkeiten definiert werden. Der Begriff 'bestmöglich' orientiert sich dabei an der Maßgabe der Kaskadennutzung von Holzgütern und dem Top-Down-Prinzip (geringstmögliche Zerkleinerung des Ausgangsmaterials). Im Zuge der Forschung soll den Anwendern aus Forst- und Holzwirtschaft ein Leitfaden zur Behandlung und Nutzung zur Verfügung gestellt werden.

Stoffliche Verwertungsmöglichkeiten für stehend gelagertes Kalamitätsholz der Baumart Fichte in Abhängigkeit von Schadfortschritt und Holzqualität, Teilvorhaben 4: Untersuchung von Dürrständern, Kalamitätsholztrockenlagern sowie Risikoanalyse

Der deutsche Wald ist extremen Bedingungen ausgesetzt und insbesondere die forst- und holzwirtschaftlich sehr bedeutende Baumart Fichte (Picea abies, L.) leidet unter den im Klimawandel verstärkten und existenzbedrohenden Einflussfaktoren wie Trockenheit, Sturm und Borkenkäferbefall. In den vergangenen Jahren sind bereits große Mengen Fichten-Kalamitätsholz angefallen und auch zukünftig werden große Mengen erwartet. Ein wesentlicher Teil dieses Projektvorhabens ist eine Zustandsanalyse für repräsentative geschädigte Fichtenbestände. An den fokussierten Standorten Harz (Niedersachsen) und Sauerland (NRW) werden Untersuchungen zum Schadforstschritt und zur Holzqualität von stehend gelagertem Fichten-Kalamitätsholz durchgeführt. Die Ergebnisse bilden die wesentliche Grundlage für die Ableitung der möglichen stofflichen Verwertungswege, wobei die hochwertigste Nutzungsmöglichkeit des Fichten-Kalamitätsholzes für das Bauen mit Holz angestrebt wird. Erkenntnisse zu den erfassten Holzqualitäten werden zur Erstellung eines Leitfadens bereitgestellt. Darüber hinaus wird die technische Trocknung des Fichten- Kalamitätsholzes von verschiedenen Beständen aus Harz und Sauerland sowie aus Trockenlagern erprobt. Ziel ist es die bis dato genutzten Trocknungsfahrpläne an die Eigenschaften des geschädigten Holzes anzupassen und Risiken bei der Trocknung des Kalamitätsholzes zu bewerten.

Stoffliche Verwertungsmöglichkeiten für stehend gelagertes Kalamitätsholz der Baumart Fichte in Abhängigkeit von Schadfortschritt und Holzqualität, Teilvorhaben 5: Zustandsanalyse im Bestand und die technische Trocknung von Kalamitätshölzern

Der deutsche Wald ist extremen Bedingungen ausgesetzt und insbesondere die forst- und holz-wirtschaftlich sehr bedeutende Baumart Fichte (Picea abies, L.) leidet unter den im Klimawandel verstärkten und existenzbedrohenden Einflussfaktoren wie Trockenheit, Sturm und Borkenkäferbefall. In den vergangenen Jahren sind bereits große Mengen Fichten-Kalamitätsholz angefallen und zukünftig werden große Mengen erwartet. Ein wesentlicher Teil dieses Projektvorhabens ist eine Zustandsanalyse für repräsentative geschädigte Fichtenbestände. An den fokussierten Standorten Harz (Niedersachsen) und Sauerland (NRW) werden Untersuchungen zum Schadforstschritt und zur Holzqualität von stehend gelagertem Fichten-Kalamitätsholz durchgeführt. Die Ergebnisse bilden die wesentliche Grundlage für die Ableitung der möglichen stofflichen Verwertungswege, wobei die hochwertigste Nutzungsmöglichkeit des Fichten-Kalamitätsholzes angestrebt wird. Erkenntnisse zu den erfassten Holzqualitäten werden zur Erstellung eines Leitfadens bereitgestellt. Darüber hinaus wird die technische Trocknung des Fichten-Kalamitätsholzes von verschiedenen Beständen aus Harz und Sauerland sowie aus Trockenlagern erprobt. Ziel ist es die bis dato genutzten Trocknungsfahrpläne an die Eigenschaften des geschädigten Holzes anzupassen und Risiken bei der Trocknung des Kalamitätsholzes zu bewerten.

Erhaltung von Viola guestphalica im Naturschutzgebiet 'Waldwiese im Waeschebachtal' bei Blankerode (Hochsauerlandkreis)

Im Waeschebachtal bei Blankenrode (Hochsauerlandkreis) hat sich eine Schwermetallvegetation u.a. mit Viola guestphalica etabliert, was moeglicherweise auf die Eintragung von schwermetallhaltigen Abwaessern aus oberhalb liegenden Schwermetallabraumhalden zurueckzufuehren ist. Beobachtungen der letzten Jahre liessen einen Rueckgang des Schwermetallpflanzenbestandes befuerchten. Als Ursache fuer diesen Rueckgang werden verschiedene Moeglichkeiten in Betracht gezogen: a) Vernaessung der Wiese, b) Auswaschung der Schwermetalle, c) Verdraengung durch andere Pflanzen infolge der Punkte a und b. Um quantitative Veraenderungen im Bestand erfassen zu koennen, wurden in den jahren 1994 und 1996 detailierte Vegetationsaufnahmen der Waldwiese gemacht. Parallel hierzu wurden im Jahr 1994 die Grundwasserstaende erfasst und die vertikale Verteilung von Schwermetallen (Pb, Zn und Fe) im Boden sowie die Akkumulation in ausgewaehlten Pflanzen analysiert. Die vorlaeufigen Ergebnisse lassen vermuten, dass der moegliche Rueckgang des Viola-Bestandes nicht auf eine Verarmung an Schwermetallen zurueckzufuehren ist, sondern an andere noch zu eruierende Faktoren gekoppelt sein muss.

Stoffliche Verwertungsmöglichkeiten für stehend gelagertes Kalamitätsholz der Baumart Fichte in Abhängigkeit von Schadfortschritt und Holzqualität, Teilvorhaben 1: Holzwerkstoffherstellung & -evaluation, Vorhabenskoordination

Das Forschungsvorhaben NUKAFI (Nutzung Kalamitätsholz Fichte) hat die Erforschung der stofflichen Nutzung von stehendgelagertem Fichtenkäferholz in Abhängigkeit von Zeit und Standort zum Ziel. In Bezug auf den Standort, Harz und Sauerland, und die Lagerdauer (1-5 Jahre) im stehenden und liegenden Zustand sollen über zu erforschende Sortierkriterien die bestmöglichen Holzsortimente und Verwendungsmöglichkeiten definiert werden. Der Begriff 'bestmöglich' orientiert sich dabei an der Maßgabe der Kaskadennutzung von Holzgütern und dem Top-Down-Prinzip (geringstmögliche Zerkleinerung des Ausgangsmaterials). Im Zuge der Forschung soll den Anwendern aus Forst- und Holzwirtschaft ein Leitfaden zur Behandlung und Nutzung zur Verfügung gestellt werden.

Pilotstudie zu einer Detailkartierung und Waermegliederung des Ruhrgebiets auf pflanzenphaenologischer Grundlage im Massstab 1:25000

Erarbeitung grossflaechiger klimatischer Grundlagen fuer Landschaftsplanungen, die bislang fuer diese Massstaebe (1:25000 und groesser) nicht vorliegen, mit Hilfe von Bioindikatoren (phaenologische Kartierung an Beispielen aus Landschaften unterschiedlicher Struktur: a) flache Agrarlandschaft am Niederrhein; b) Stadt- und Industrielandschaft des Ruhrgebiets; c) Mittelgebirgslandschaft im westlichen Sauerland) und Interpretation der Ergebnisse.

Moeglichkeiten der Begruenung schwermetallsalz-belasteter Halden

Die zunehmende Belastung unserer Umwelt wird u.a. durch Ablagerungen der Industrie verursacht, die Schwermetallsalze enthalten. Dabei gehen die Umwelbelastungen vor allem von vegetationslosen Deponien aus. Eine Begruenung der Halden wird aber dadurch erschwert, dass die Metallsalze pflanzentoxisch wirken. Aus diesen Gruenden werden in Zusammenarbeit mit der Fa. Sachtleben auf schwermetallsalzhaltigen Flotationssanden im Sauerland Versuche durchgefuehrt ueber a) Moeglichkeiten, die Wachstumsbedingungen derartiger Deponien durch verschiedene Bodenverbesserungsverfahren zu foerdern, b) Moeglichkeiten, geeignete Pflanzenarten zu finden, die fuer die Begruenung von unbehandelten und der durch die obigen Bodenverbesserungen veraenderten Schwermetallboeden geeignet sind. Nach den bisher vorliegenden Ergebnissen zeichnet es sich ab, dass vor allem Kombinationen von Bodenverbesserungsverfahren und geeigneten Pflanzenarten eine Begruenung ermoeglichen.

Klimaschutzmodellregion Sauerland, Teilvorhaben: Entwicklung eines Mikrowellenplasmalyse-Demonstrators zur Wasserstoffherstellung

Klimaschutzmodellregion Sauerland, Teilvorhaben: Innovative Technologie zur Ammoniumeliminierung und Ammoniakproduktion

Klimaschutzmodellregion Sauerland, Teilvorhaben: Ganzheitliche Modellierung regionaler Wasserstoffhubs und überregionaler Einfluss

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