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Schmetterling des Jahres 2006 ist der Schwalbenschwanz

Die BUND NRW Naturschutzstiftung hat in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft Rheinisch-Westfälischer Lepidopterologen e.V. den Schwalbenschwanz (Papilio machaon) zum Schmetterling des Jahres 2006 gewählt. Durch geringeren Einsatz von Pestiziden in vielen Gärten und im öffentlichen Bereich sowie durch naturverträglichere Pflegemaßnahmen auf Magerwiesen und Saumbiotopen ist der Bestand des Schwalbenschwanzs deutschlandweit nicht mehr gefährdet.

WCS Gehölzdominierte Ökotondichte

Als Ökoton (Saum- oder Randbiotop) ist in der Ökologie ein besonders artenreicher Übergangsbereich zwischen zwei verschiedenen Ökosystemen zu verstehen. Dabei spielen Gehölz- und Waldränder, Baumreihen und Hecken eine wichtige Rolle. Je mehr Saumbiotope es in einer Landschaft bzw. Gebietseinheit gibt, desto höher ist diese Landschaft aus naturschutzfachlicher Sicht zu bewerten. Weitere Informationen unter http://www.ioer-monitor.de/index.php?id=44&ID_IND=U30DG. Für die Nutzung von WCS- und WFS-Diensten ist eine Registrierung nötig. Bitte melden Sie sich unter https://monitor.ioer.de/monitor_api/signup an.

WFS Gehölzdominierte Ökotondichte

Als Ökoton (Saum- oder Randbiotop) ist in der Ökologie ein besonders artenreicher Übergangsbereich zwischen zwei verschiedenen Ökosystemen zu verstehen. Dabei spielen Gehölz- und Waldränder, Baumreihen und Hecken eine wichtige Rolle. Je mehr Saumbiotope es in einer Landschaft bzw. Gebietseinheit gibt, desto höher ist diese Landschaft aus naturschutzfachlicher Sicht zu bewerten. Weitere Informationen unter http://www.ioer-monitor.de/index.php?id=44&ID_IND=U30DG. Für die Nutzung von WCS- und WFS-Diensten ist eine Registrierung nötig. Bitte melden Sie sich unter https://monitor.ioer.de/monitor_api/signup an.

WMS Gehölzdominierte Ökotondichte

Als Ökoton (Saum- oder Randbiotop) ist in der Ökologie ein besonders artenreicher Übergangsbereich zwischen zwei verschiedenen Ökosystemen zu verstehen. Dabei spielen Gehölz- und Waldränder, Baumreihen und Hecken eine wichtige Rolle. Je mehr Saumbiotope es in einer Landschaft bzw. Gebietseinheit gibt, desto höher ist diese Landschaft aus naturschutzfachlicher Sicht zu bewerten. Weitere Informationen unter http://www.ioer-monitor.de/index.php?id=44&ID_IND=U30DG

Teilprojekt: Regionen Gotha und Ilm-Kreis

Das Projekt "Teilprojekt: Regionen Gotha und Ilm-Kreis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Naturforschende Gesellschaft Altenburg e.V. - NATURA 2000-Station Gotha, Ilm-Kreis durchgeführt. Das Projekt beabsichtigt die Erhaltung, Wiederherstellung und Entwicklung von strukturreichen Saumbiotopen in v. a. intensiv landwirtschaftlich genutzten Ackerbauregionen Thüringens. Damit kann ein wesentlicher Beitrag zum Erhalt bzw. zur Erhöhung der Artenvielfalt und damit auch zur Sicherung und Verbesserung von Ökosystemdienstleistungen sowie zur Aufwertung des Landschaftsbildes in Agrarlandschaften geleistet werden. In dem geplanten Projekt VIA Natura 2000 ist die ökologische Aufwertung von Strukturen unter Einbeziehung vorhandener Saumbiotope mit dem Ziel eines optimierten Biotopverbundes zu den angrenzenden Natura 2000-Gebieten in Thüringen vorgesehen. Dazu erfolgen Erhebungen zu den Pflanzen- sowie den Wildbienen- und Schwebfliegengemeinschaften in ausgewählten Gebieten, die Aufschluss über den IST-Zustand und das Entwicklungspotential der untersuchten Flächen geben. Zusätzlich ist ein umfangreiches Tagfaltermonitoring in den Projektgebieten vorgesehen. Diese Monitoring-Daten ermöglichen eine Abschätzung der Wirksamkeit der geplanten Maßnahmen. Darüber hinaus wird analysiert, welche Wegerandstrukturen existieren und welches Verbundpotential besteht. Neben der optimierten Pflege der noch vorhandenen Saumbiotopstrukturen (vor allem Feldraine) sind auch Neuanlagen geplant. Alle Einflussgrößen auf die Anlage von Saumbiotopen sollen anhand konkreter regionaler Flächenbeispiele erfasst, analysiert und entsprechende Lösungsoptionen abgeleitet werden. Für eine erfolgversprechende Projektumsetzung sind die existierenden Natura 2000-Stationen in Thüringen zuständig. Durch qualifizierte Partner werden wissenschaftlich fundierte Aussagen im Projekt erwartet, um wirkungsoptimierte Handlungsempfehlungen für die Neuanlage und Pflege von Saumbiotopen zum Biotopverbund und zur Biodiversitätserhöhung, unter Berücksichtigung ökonomischer und rechtlicher Belange zu geben.

Teilprojekt 6

Das Projekt "Teilprojekt 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Informationssystem Integrierte Pflanzenproduktion (ISIP) e.V. durchgeführt. Die Planung und Umsetzung von Pflanzenschutzmittelanwendungen, die Einhaltung von Abstandsauflagen zu Fließgewässern und terrestrischen Saumstrukturen und deren Dokumentation liegen derzeit meist allein in der Zuständigkeit des Fahrers, der die Pflanzenschutzmaßnahme durchführt. Das Ziel dieses Projekt ist es, Landwirte präzise, dynamisch und automatisch bei Entscheidungen zu Pflanzenschutzsmaßnahmen zu unterstützen. Hierzu werden Gelände-, Maschinen-, Hersteller- und Behördendaten in einem Software-System zusammengeführt, das dem Fahrer eine Entscheidungshilfe im Sinn eines optimalen Pflanzenschutzmitteleinsatzes zur Planung und Ausführung der jeweiligen Maßnahme liefert. Die Partner John Deere und die BASF gewährleisten, dass alle benötigten Daten über Sensorinformationen sowie zu Pflanzenschutzmittel bereit gestellt werden. Die Partner JKI und ZEPP besitzen fundierte Kenntnisse im Umgang mit der Modellierung von wissenschaftlichen Daten mit Hilfe von GIS. Das KTBL hat Methoden und Technologien des Daten- und Informationsmanagements in der Landwirtschaft beleuchtet. Die Zusammenarbeit von Industrie und öffentlicher Beratung gewährleistet die Interessen der praktischen Landwirtschaft.

Vernetzung für Insekten in der Agrarlandschaft zwischen Natura 2000-Gebieten in Thüringen

Das Projekt "Vernetzung für Insekten in der Agrarlandschaft zwischen Natura 2000-Gebieten in Thüringen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Naturschutz Thüringen durchgeführt. Das Projekt beabsichtigt die Erhaltung, Wiederherstellung und Entwicklung von strukturreichen Saumbiotopen in v. a. intensiv landwirtschaftlich genutzten Ackerbauregionen Thüringens. Damit kann ein wesentlicher Beitrag zum Erhalt bzw. zur Erhöhung der Artenvielfalt und damit auch zur Sicherung und Verbesserung von Ökosystemdienstleistungen sowie zur Aufwertung des Landschaftsbildes in Agrarlandschaften geleistet werden. In dem geplanten Projekt VIA Natura 2000 ist die ökologische Aufwertung von Strukturen unter Einbeziehung vorhandener Saumbiotope mit dem Ziel eines optimierten Biotopverbundes zu den angrenzenden Natura 2000-Gebieten in Thüringen vorgesehen. Dazu erfolgen Erhebungen zu den Pflanzen- sowie den Wildbienen- und Schwebfliegengemeinschaften in ausgewählten Gebieten, die Aufschluss über den IST-Zustand und das Entwicklungspotential der untersuchten Flächen geben. Zusätzlich ist ein umfangreiches Tagfaltermonitoring in den Projektgebieten vorgesehen. Diese Monitoring-Daten ermöglichen eine Abschätzung der Wirksamkeit der geplanten Maßnahmen. Darüber hinaus wird analysiert, welche Wegerandstrukturen existieren und welches Verbundpotential besteht. Neben der optimierten Pflege der noch vorhandenen Saumbiotopstrukturen (vor allem Feldraine) sind auch Neuanlagen geplant. Alle Einflussgrößen auf die Anlage von Saumbiotopen sollen anhand konkreter regionaler Flächenbeispiele erfasst, analysiert und entsprechende Lösungsoptionen abgeleitet werden. Für eine erfolgversprechende Projektumsetzung sind die existierenden Natura 2000-Stationen in Thüringen zuständig. Durch qualifizierte Partner werden wissenschaftlich fundierte Aussagen im Projekt erwartet, um wirkungsoptimierte Handlungsempfehlungen für die Neuanlage und Pflege von Saumbiotopen zum Biotopverbund und zur Biodiversitätserhöhung, unter Berücksichtigung ökonomischer und rechtlicher Belange zu geben.

Teilprojekt: Regionen Altenburg, Gera und Greiz

Das Projekt "Teilprojekt: Regionen Altenburg, Gera und Greiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landschaftspflegeverband Altenburger Land e.V. durchgeführt. Das Projekt beabsichtigt die Erhaltung, Wiederherstellung und Entwicklung von strukturreichen Saumbiotopen in v. a. intensiv landwirtschaftlich genutzten Ackerbauregionen Thüringens. Damit kann ein wesentlicher Beitrag zum Erhalt bzw. zur Erhöhung der Artenvielfalt und damit auch zur Sicherung und Verbesserung von Ökosystemdienstleistungen sowie zur Aufwertung des Landschaftsbildes in Agrarlandschaften geleistet werden. In dem geplanten Projekt VIA Natura 2000 ist die ökologische Aufwertung von Strukturen unter Einbeziehung vorhandener Saumbiotope mit dem Ziel eines optimierten Biotopverbundes zu den angrenzenden Natura 2000-Gebieten in Thüringen vorgesehen. Dazu erfolgen Erhebungen zu den Pflanzen- sowie den Wildbienen- und Schwebfliegengemeinschaften in ausgewählten Gebieten, die Aufschluss über den IST-Zustand und das Entwicklungspotential der untersuchten Flächen geben. Zusätzlich ist ein umfangreiches Tagfaltermonitoring in den Projektgebieten vorgesehen. Diese Monitoring-Daten ermöglichen eine Abschätzung der Wirksamkeit der geplanten Maßnahmen. Darüber hinaus wird analysiert, welche Wegerandstrukturen existieren und welches Verbundpotential besteht. Neben der optimierten Pflege der noch vorhandenen Saumbiotopstrukturen (vor allem Feldraine) sind auch Neuanlagen geplant. Alle Einflussgrößen auf die Anlage von Saumbiotopen sollen anhand konkreter regionaler Flächenbeispiele erfasst, analysiert und entsprechende Lösungsoptionen abgeleitet werden. Für eine erfolgversprechende Projektumsetzung sind die existierenden Natura 2000-Stationen in Thüringen zuständig. Durch qualifizierte Partner werden wissenschaftlich fundierte Aussagen im Projekt erwartet, um wirkungsoptimierte Handlungsempfehlungen für die Neuanlage und Pflege von Saumbiotopen zum Biotopverbund und zur Biodiversitätserhöhung, unter Berücksichtigung ökonomischer und rechtlicher Belange zu geben.

Massnahmen zur Hege und Vermehrung der Rordommel-Populationen (Botaurus stellaris) in bayerischen Fischteichen

Das Projekt "Massnahmen zur Hege und Vermehrung der Rordommel-Populationen (Botaurus stellaris) in bayerischen Fischteichen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesbund für Vogelschutz in Bayern e.V. durchgeführt. The bittern (Botaurus stellaris) prefers nesting in broad stretches of reeds and rushes, but will settle for small fish ponds, when these are part of a more extensive complex of surface waters. The brown speckled bird with its distinctive long claws has been decimated by habitat loss throughout southern and western Germany, and Western Europe in general. One of the most important nesting areas remaining in Bavaria is the Charlottenhof ponds complex, a 900 ha area mainly used to farm carp. Between four to six bittern nesting sites are occupied here each season and there is a potential, assuming appropriate management of the ponds, for more nesting sites. The polygamous bittern requires reeds or rushes which are not too dense and are free from disturbance, as well as good foraging opportunities (fish, amphibians, invertebrates, etc). On the other hand, intensive fertilizer application, high fish stocking densities, continual removal of the reeds and any inflow of nutrients and pesticides must all be avoided. The project is an attempt to develop a model for boosting bittern populations by combining protection with the application of specific forms of fish pond exploitation: Areas of rushes suitable for bittern have to be preserved and, to keep them in good shape, mowed at regular intervals. Extensive fish farming in the ponds has to be ensured. To carry out these measures, about 10 ha of ponds around existing bittern populations will be acquired by purchase or long-term lease and extensification contracts concluded with the fish farmers. These contracts compel them to keep terrestrialization zones (40-50 per cent of total surface area taken up by such zones per pond is ideal) and to guarantee that there will be water in the ponds all year. They will also prohibit them from applying fertilizer, lime or artificial feedstuffs to the pond or mowing aquatic vegetation. Because market prices for carp are currently very low, it is expected that the fish farmers attitudes towards such contracts will be positive, as on the hand less effort and input will go into fish farming (so production costs are lower) while on the other income rises on account of the compensation payments which go together with the contracts. In addition to all this, one-off measures to improves habitats will be taken: flattening the gradient of pond banks to stimulate terrestrialization, bringing more structure to the reedbeds and - along the edges of intensively used farmland - laying out buffer strips and ditches to carry off polluted water.

ILE Regionalmanagement Lahn-Taunus

Das Projekt "ILE Regionalmanagement Lahn-Taunus" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Ländliche Strukturforschung an der Goethe-Universität Frankfurt am Main durchgeführt. Die Integrierte Ländliche Entwicklung (ILE) ist ein Förderprogramm des Landes Rheinland-Pfalz und soll einzelne Handlungsfelder, wie beispielsweise Landwirtschaft, Weinbau, Dorfentwicklung, Demographische Entwicklung, ländlicher Tourismus oder auch Naturschutz, zu einem Gesamtkonzept mit ganzheitlichem Ziel vereinigen. Das IfLS betreute das Regionalmanagement der ILE-Region Lahn-Taunus, zu dem Minister Hendrik Hering am 19.02.2008 den Startschuss gab. Die 'Integrierte Ländliche Entwicklung' (ILE) ist eine zentrale Aufgabe der Landentwicklung in Rheinland-Pfalz. Sie zielt auf die Sicherung und Erhöhung regionaler Wertschöpfungen ab und bezieht dazu alle Themenfelder ein, die regionale Wertschöpfungen mittelbar und unmittelbar voranbringen. Dabei werden bereits vorhandene Impulse, Entwicklungen und Aktivitäten unterstützt und verstärkt. Als Grundlage für das Regionalmanagement Lahn-Taunus erstellte das IfLS ein 'Integriertes ländliches Entwicklungskonzept' (ILEK), in dem im Zeitraum von September 2006 bis Dezember 2007 ein Leitbild für die zukünftige Gestaltung der drei Verbandsgemeinden Bad Ems, Nassau und Katzenelnbogen erarbeitet worden ist. Hier wurden gemeinsam mit regionalen Akteuren Projekte zur Entwicklung der Region vorbereitet, die es nun durch das Regionalmanagement umzusetzen gilt. 'Die Lahn gehört zu den schönsten Töchtern des Rheins', so die Beschreibung auf den Seiten der Lahn-Taunus Touristik, die der Lahn die Ausstrahlung von Leichtigkeit und Lebenslust zuschreibt. Entsprechend gerne wird das Lahntal von Kanu-Fahrern, Radfahrern und Wanderern genutzt. Und auch der Taunus bietet Naturliebhabern auf gut ausgeschilderten Wanderwegen eine Vielfalt von Möglichkeiten, die Fauna und Flora des Naturparks Nassau kennen zu lernen. Eine der Schwerpunktaufgaben des Regionalmanagements ist entsprechend die Entwicklung des ländlichen Tourismus und die Inwertsetzung des natürlichen und kulturellen Potenzials. Konkrete Projekte sehen die Qualifizierung der Wanderinfrastruktur vor oder sollen Kulturveranstaltungen und die Vermarktung regionaler Produkte miteinander verzahnen. Neben dem Tourismus werden in der Region Lahn-Taunus Projekte in den drei weiteren zentralen Bereichen gewerbliche Bestandspflege, Wohn- und Lebensqualität, sowie Land- und Forstwirtschaft/Erneuerbare Energien vorangetrieben. Weitere Projektbeispiele: - Qualifizierungsoffensive Lahn-Taunus - Leerstands- und Leerflächenkataster mit Vermittlungsbörse - Aufbau einer Service-Agentur 'Lebenswert Leben - Jung und Alt profitieren voneinander' - Regeneration wegbegleitender Saumbiotope in vier Ortsgemeinden - Zukunftsfähige Strukturierung des Weinbaus an der Lahn - Informationsprojekt Schule und regenerative Energien. (Text gekürzt)

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