Dargestellt wird der idealisierte Flächenbedarf für eine Versickerung von Regenwasser, das im öffentlichen Straßenland anfällt, anteilig an der abflusswirksamen versiegelten Fläche. Es handelt sich hierbei um eine Schätzung auf Basis flächenhaft verfügbarer Geodaten. Der tatsächliche Flächenbedarf kann hiervon abweichen.
Unter Bodenschätzung versteht man die Bewertung der Ertragsfähigkeit und damit die Schätzung landwirtschaftlicher Grundstücke. Die Datei stellt die geschätzten Flächen und deren Schätzungsergebnisse dar. Die Bodenschätzung ist im Maßstab von 1:500 bis 1:500000 sichtbar.
Das Projekt "Methoden zur Abschätzung von direkten und indirekten Hochwasserschäden in der Land- und Forstwirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Institut für Betriebslehre der Agrar- und Ernährungswirtschaft, Professur für Betriebslehre der Agrarwirtschaft durchgeführt. Ziel ist die Anwendung verbesserter Methoden für die Schätzung von Hochwasserschäden in der Land- und Forstwirtschaft, welche die Prognose zukünftiger Hochwasserschäden erleichtern; Erstellung einer Kosten-Nutzen-Analyse für Hochwasserschutzmaßnahmen; Konzeption eines Methodenhandbuches 'Abschätzung von Hochwasserschäden', das politischen Entscheidungsträgern eine Grundlage für Schadensprognosen zukünftiger Überschwemmungsereignisse bietet.