Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Pforzheim - Gestaltung, Technik, Wirtschaft und Recht, Institut für Industrial Ecology - INEC durchgeführt. Das übergeordnete Ziel des Projektes ist es, einerseits durch geeignete Case Studies der produzierenden Wirtschaft Anregungen zu geben, wie Ressourceneffizienz auf der betrieblichen Ebene gelebt werden kann. Andererseits dienen diese Case Studies in einer wissenschaftlichen Analyse dazu, Erfolgsfaktoren und Hemmnisse aufzuzeigen und den Unternehmen sowie der Politik in Baden-Württemberg Empfehlungen zu geben, wie Ressourceneffizienz noch stärker gefördert werden kann. Das Projekt nutzt die Erkenntnisse des Vorgängerprojekts, entwickelt diese inhaltlich weiter und führt eine fundierte wissenschaftliche Auswertung durch. Dabei soll insbesondere auf aktuelle Fragen eingegangen werden, z.B. die Kopplung des Themas zum Klimaschutz (Paris-Abkommen, G7-Gipfel). Ein wichtiger Fokus liegt auf der Kommunikation der Ergebnisse. Weiterhin sollen die Ergebnisse auch einer internationalen Wissenschafts-Community zugänglich gemacht werden, um auch aus dem Ausland Impulse und Anregungen für das Thema zu bekommen.
Das Projekt "Eco Fleet Hamburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Ziel des Vorhabens EcoFleet Hamburg ist der alltagsnahe Einsatz einer relevanten Anzahl an serienreifen Elektrofahrzeugen (ca. 450) in Flotten über einen längeren Zeitraum (mind.12 Monate) und deren kontinuierliche wissenschaftliche Begleitung. Der begleitete Feldversuch soll aktuelle Erkenntnisse zu den Potenzialen von Elektrofahrzeugen in Flottenanwendungen liefern sowie Nutzungshemmnisse und Optimierungsmöglichkeiten aufzeigen. Ferner wird auf Basis der Nutzungsdaten der ökologische Entlastungseffekt der Elektrofahrzeuge quantifiziert. Zunächst steht die Bereitstellung von Fahrzeugen für die als geeignet identifizierten Flotten, deren Integration sowie der Aufbau der notwendigen Ladeinfrastruktur bei den Unternehmen an. Parallel wird das Erhebungsdesign der wissenschaftlichen Begleitforschung entwickelt. Ferner soll ein bestehendes TCO-Modell auf Basis der Praxiserfahrungen weiterentwickelt und auf die Situation in Fuhrparks abgestimmt werden. Neben einer übergeordneten wissenschaftlichen Begleitung aller am Projekt beteiligten Fuhrparks soll für eine begrenzte Anzahl an Flotten eine kontinuierliche und detaillierte Datenerfassung und Analyse erfolgen. Veränderungen im Fuhrpark und Fahrzeugeinsatz sollen quantifiziert werden und insbesondere die Auswirkungen auf Energiebedarf und Treibhausgasemissionen ermittelt werden. Schließlich sollen Aussagen zum möglichen Markthochlauf von Elektrofahrzeugen in Flottenanwendungen (Hamburg und Deutschland) aufgezeigt werden.
Das Projekt "AVI-LAND" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung, Abteilung Grünland und Futterbau/Ökologischer Landbau durchgeführt. Das Projekt AVI-LAND hat zum Ziel, am Beispiel der Artengruppe der Vögel zu ermitteln, wie die beobachteten negativen Entwicklungen aufgehalten werden können. Hauptinhalt des Projektes ist eine mehrjährige Feldstudie, in der die Vogelbesiedlung unterschiedlich intensiv bewirtschafteter Flächen vergleichend analysiert wird. Neben konventionell genutzten Landwirtschaftsflächen werden ökologisch bewirtschaftete Flächen sowie Naturschutzgrünländer untersucht. Die Ergebnisse der Felderhebungen werden mit den Resultaten einer Literaturstudie zusammengeführt und bilden die Basis für Risiko- bzw. Schwachstellenanalysen der untersuchten Landnutzungssysteme. Bei der Ableitung von Empfehlungen für eine nachhaltige Landbewirtschaftung wird berücksichtigt, inwieweit die vorgeschlagenen Maßnahmen unter den gegeben agrarpolitischen Bedingungen umsetzbar erscheinen.
Das Projekt "Sub project L" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Institut für Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Ziel des Teilvorhabens SIGN-SEWER ist die Entwicklung von integrativen Stadtentwässerungs- und Abwassermanagementkonzepten zur Reduzierung des Schmutzfrachteintrags aus der Kanalisation in den Tai See. Durch verschiedene bauliche und betriebliche Maßnahmen soll die Einleitung sowohl mengen- als auch frachtmäßig reduziert werden. In einem Teilnetz werden die Konzepte beispielhaft umgesetzt. Im Rahmen des Arbeitspaketes O2 wird auf Grundlage der Analyse eines Teil-Einzugsgebiets von Wuxi ein Infrastruktur-Management-Konzept entwickelt. Der Schwerpunkt der RWTH liegt hierbei auf der Defizit-Analyse des Entwässerungsnetzes sowie auf der Entwicklung von strategischen Instandhaltungsmaßnahmen zur Minderung der Entlastungsfracht. Darüber hinaus wird eine Strategie entwickelt, um durch bauliche und betriebliche Maßnahmen auf der Oberfläche und in der Kanalisation das Entlastungsvolumen zu reduzieren. Die Implementierung von Demonstrationsanlagen im Kanalnetz von Wuxi wird begleitet. Die Wirksamkeit der Einrichtungen wird anhand von Wasserqualitätsmessungen im Kanalnetz bzw. am Überlauf bewertet. Es werden auf chinesische Verhältnisse angepasste Hinweise für das Wartungs- und Betriebspersonal erarbeitet.
Das Projekt "Sub project M" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Umwelt- und Planungsrecht durchgeführt. Das Governance-Teilprojekt hat zum Ziel, einen wissenschaftlich informierten Akteursdialog durchzuführen, in dem die institutionellen und fiskalischen Hindernisse für die Entwicklung nachhaltiger Abwasser-Infrastrukturen in der Projekt-Region identifiziert und konkrete Vorschläge dafür zu entwickelt werden sollen, wie diese Hindernisse überwunden werden können. Das Projekt konzentriert sich auf zentralen Erfordernisse eines nachhaltigen Urbanen Wasserressourcenmanagements, namentlich (1) die Integration der Erfordernisse der Stadtentwässerung in die Stadtplanung und Bauverwaltung, (2) die Finanzierung und verursacherregerechte Kostenanlastung und (3) die Überwachung sowie Information und Beteiligung der Öffentlichkeit. Das Teilprojekt sieht im ersten Arbeitsabschnitt eine Grundlagenanalyse der bestehenden institutionellen und ökonomischen Verhältnisse vor sowie in drei weiteren Arbeitsschritten zu den o.g. drei zentralen Herausforderungsfeldern jeweils (a) eine Fachexpertise, (b) Experteninterviews, (c) ein Thesen-Papier zu Problemen und Lösungsansätzen, (d) einen Stakeholder- und Expertenworkshop sowie (e) ein Abschlussbericht mit Handlungsempfehlungen.
Das Projekt "'PBT - Quo vadis?' Prüfung und Fortschreibung des PBT-Bewertungskonzepts zur Identifizierung von Umwelt-SVHC" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Der Schutz unberührter Natur ist das herausragende Ziel der Identifizierung besonders besorgniserregender Stoffe (Substances of very high concern - SVHC) in der Stoffbewertung mehrerer Rechtsbereiche. Hierbei ist der Vorsorgegedanke wichtig, demzufolge SVHC identifiziert werden sollen noch bevor sie in die Umwelt gelangen. Dies können persistente organische Stoffe (persistent organic pollutants - POP) oder Stoffe mit persistenten, bioakkumulierenden und toxischen Eigenschaften (PBT) sein. Die PBT-Identifizierung ist aufgrund ihrer umweltpolitischen Bedeutung Standard in mehreren Rechtsbereichen. Hierzu wurden Bewertungskriterien zur Identifizierung dieser Eigenschaften entwickelt und in den gesetzlichen Regelwerken implementiert. Für Chemikalien gestaltet der Anhang XIII der REACH-VO die Kriterien aus. Von den bisher registrierten Stoffen sind bislang nur 22 als PBT identifiziert worden, obwohl Schätzungen allein für die bereits registrierten Stoffe von mindestens 57 Stoffen ausgingen. Ein Grund hierfür könnte sein, dass die Bewertungskriterien für einige Substanzklassen (z.B. ionisierbare Substanzen) nicht ausreichen oder unangemessen sind, um PBT Eigenschaften zu erkennen. Deshalb muss überprüft werden, ob die bisherigen PBT-Bewertungskriterien (einschließlich der festgelegten Grenzwerte) wirklich geeignet sind, um die 'richtigen' Stoffe zu erfassen, oder ob Modifizierungen nötig sind. Hierzu sollen Stärken und Schwächen des Bewertungskonzepts analysiert werden. Aufgrund der Komplexität und mangels geeigneter experimenteller Studien, soll die Wirksamkeitsprüfung theoretisch und anhand von Literaturrecherchen erfolgen. Dabei muss z.B. mittels vorhandener Monitoringdaten überprüft werden, ob die Annahmen der Bewertungskonzepte zum Umweltverhalten von PBT-Stoffen mit der Realität übereinstimmen. Grundsätzliches Ziel ist es, die vorhandenen Konzepte zur Identifizierung und Bewertung von PBT-Stoffen auf ihre Wirksamkeit zu überprüfen und weiterzuentwickeln.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Michael Otto Stiftung für Umweltschutz durchgeführt. Ziel des Projektes F.R.A.N.Z. (Für Ressourcen, Agrarwirtschaft & Naturschutz mit Zukunft) ist die Entwicklung und Erprobung von tragfähigen und praxistauglichen Maßnahmen zur signifikanten Steigerung der Agrarbiodiversität. Die Umsetzung dieser Maßnahmen erfolgt auf bundesweit zehn landwirtschaftlichen Demonstrationsbetrieben. Im Fokus des Demonstrations- und Dialogprojektes stehen Maßnahmen, welche die Interessen und Anforderungen sowohl von Ökologie als auch Ökonomie miteinander vereinbaren. Durch die Erprobung der Maßnahmen auf Normal-Betrieben soll eine bundesweite Übertragbarkeit und Nachahmung der Maßnahmen in ganz Deutschland gewährleistet werden. Die Ergebnisse aus der Maßnahmenumsetzung sollen zudem eine Weiterentwicklung der ordnungs- und förderrechtlichen Instrumente in der Agrarpolitik bewirken. Im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung werden auch Hemmnisse identifiziert, welche Landwirte von der Umsetzung von Biodiversitätsmaßnahmen abhalten; ebenso werden Vorschläge für deren Abbau entwickelt. Als Beitrag zur Erreichung der Ziele des Biodiversitätsschutzes in der Agrarlandschaft werden der Politik erprobte Konzepte vorgelegt und unter anderem in die Verhandlungen zur Gemeinsamen Agrarpolitik nach 2020 einfließen. Das Verbundprojekt F.R.A.N.Z. wird gemeinsam von der Umweltstiftung Michael Otto (UMO) und dem Deutschen Bauernverband (DBV) koordiniert. Die Projektkoordination durch UMO und DBV ist zuständig für die Lenkung des gesamten Projektes sowie die Einbindung der beteiligten Projektpartner. Die Untersuchung der ökonomischen und ökologischen Auswirkungen der Naturschutzmaßnahmen erfolgt durch die Thünen-Institute für Ländliche Räume, Betriebswirtschaft und Biodiversität sowie die Universität Göttingen und das Michael-Otto-Institut im NABU. Die in den Projektregionen ansässigen Landesbauernverbände und deren Kulturlandschaftsstiftungen sowie weitere Partner vor Ort übernehmen die Betreuung und Beratung der Demonstrationsbetriebe. Diese sind: - Bauernverband Mecklenburg-Vorpommern und LMS Agrarberatung GmbH - Bayerische KulturLandStiftung - Landesbauernverband Brandenburg und DVL-Koordinierungsstelle Brandenburg-Berlin - Stiftung Kulturlandschaft Sachsen-Anhalt - Stiftung Kulturlandpflege (Niedersachsen) - Stiftung Westfälische Kulturlandschaft - Stiftung Rheinische Kulturlandschaft und FlächenAgentur Rheinland GmbH - Stiftung Kulturlandschaft Rheinland-Pfalz - Landesbauernverband in Baden-Württemberg.
Das Projekt "Small Plants - Assistance with safety and environment" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von INBUREX Consulting durchgeführt. Objective: The objective of this project is to develop SHE (Safety, Health and Environment) management methods applicable to small plants; it may also propose changes to the existing legislation. General Information: The project is aimed at greatly improving the efficiency and effectiveness of small chemical process plants in complying with requirements for Safety, Health and Environment (SHE) management. In 1990, 92 per cent of chemical process plants employed less than 100 people; 77 per cent employed less than 20 people. Such small numbers of personnel imply very limited financial and technical resources. Indeed, it is quite common for plants at the lower end of the range to have only two people with any sort of technical qualification: a chemist and a maintenance person. In such cases, the ability of the staff to perform SHE audits, along the lines suggested in various industry publications, is extremely difficult and time consuming. Furthermore, small plants often lack the financial resources either to implement comprehensive SHE management plans or to introduce necessary safety equipment. This project will result in three exploitable items to assist the development of SHE management methods applicable to small plants. These will be a methodology for SHE assurance in small plants, a major report on the SHE problems afflicting small plants, and a design for a computer-based system to support the developed methodology. Although the scope of the project precludes the involvement of divisions of large organisations, the methods developed will also be applicable to these. Prime Contractor: VTT - Technical Research Centre of Finland, automation - Risk Management; Tampere; Finland.
Das Projekt "Zero-Emission heavy-duty freight vehicles - ZEV-HDV" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ICCT - International Council on Clean Transportation Europe gemeinnützige GmbH durchgeführt. Die Kohlendioxid-Emissionen im Lkw-Bereich steigen weiterhin stark an. Anders als im Pkw-Bereich fehlt für die Lkw bislang ein allgemein akzeptierter Plan, wie die Emissionen mittel- und langfristig auf nahe-Null reduziert werden können. Kernziel des Projekts ist es, das Verständnis der technischen Möglichkeiten für Null-Emissions-Lkw Sicht zu verbessern und dieses Wissen Entscheidungsträgern in Deutschland sowie im internationalen Kontext zu vermitteln. Das Projekt beinhaltet eine umfassende Analyse der technischen Potentiale sowie Kosten für Plug-in-Lkw, Oberleitungs-Lkw, sowie Brennstoffzellen-Lkw. Das Projekt setzt einen starken Fokus auf den Lkw-Sektor in Deutschland, berücksichtigt jedoch auch internationale Entwicklungen und stellt einen engen Austausch zwischen Forschern, Industrie und Entscheidungsträgern in Deutschland mit den entsprechenden Stellen im Ausland sicher. Es werden Lösungsvorschläge erarbeitet, welche Entscheidungsträger dabei unterstützen, Marktbarrieren für Null-Emissions-Lkw abzubauen und damit einen langfristigen Durchbruch der entsprechenden Technologien sowie eine nachhaltige Reduktion von Kohlendioxid sicherzustellen.
Das Projekt "Teilprojekt 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG) Zentrum für Material- und Küstenforschung GmbH, Climate Service Center Germany (GERICS) durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, Informationen für die Beurteilung der 17 von der UNO formulierten sog. Sustainable Development Goals (SDGs) zu generieren. Dazu werden: (1) die heutige Nutzung der knappen Wasserressourcen durch einen neuartigen Monitoring- und Modellieransatz global hochaufgelöst und jahresaktuell beobachtbar gemacht, (2) die wirtschaftlichen Konsequenzen der derzeitigen Wasserflüsse und der Wassernutzung einschließlich des Handels mit virtuellem Wasser für die Landwirtschaft, die Wirtschaft und die Wasserwirtschaft bestimmt, (3) die Konsequenzen einer nachhaltigen und effizienten Wassernutzung auf die regionale Wohlfahrt von wasserarmen wie wassereichen Ländern simuliert und systematisch untersucht, (4) die Vulnerabilität der Landwirtschaft und der Ökosysteme durch Klimavariabilität bezüglich der Wasserverfügbarkeit bewertet, (5) regionale hot-spots nicht-nachhaltiger Wassernutzung identifiziert, um dort institutionelle Hindernisse für eine nachhaltige und effiziente Wassernutzung zu beschreiben, (6) Trade-offs zwischen der wirtschaftlichen Wassernutzung und dem Schutz von ökosystemaren Funktionen identifiziert um (7) mit Hilfe von Szenarien Lösungsoptionen für ein nachhaltiges Wassermanagement zu untersuchen. AP1.0: Co-Design - Co-Production - Co-Dissemination AP2.1: Globale Simulation von Wasserflüssen, Ertrag und Wassernutzungseffizienz AP2.2: Globale Simulation der Grundwasserflüsse AP2.3: Wasserbilanz von Einzugsgebieten AP2.4: Abgleich mit Beobachtungen und Validierung AP3.1: Weiterentwicklung und Kalibrierung des CGE-Models DART zu DART-WATER AP3.3: Modellierung von Knappheitsmaßen für regionale Wasserressourcen AP4.1: Nachhaltigkeitsbewertung AP4.2: Räumliche Identifikation von hot-spots und cold-spots AP4.3: Institutionelle Hindernisse AP5.1: Vulnerabilität von Wassernutzung AP5.2: Optionen für ein global effizientes und nachhaltiges Wassermanagement AP5.3: Bewertung der Ergebnisse HZG-GERICS trägt mit seinen Arbeiten zu AP2.1 sowie zu AP5.1 bei
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Bund | 685 |
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