Das Projekt "CO2-Minderung in der Kalkindustrie durch den Einsatz wasserstoffbasierter Brennstoffe (H2, NH3) in Schachtöfen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsgemeinschaft Kalk und Mörtel e.V..
Das Projekt "Altreifenverwertung im Schachtofen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: M und W management engineers.
Das Projekt "Neukonzeption und betriebstechnische Optimierung einer elektrischen Gasreinigung fuer hochohmige Feinstaeube aus offenen Ferrolegierungs-Niederschachtoefen" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe, Projektgruppe Technoökonomie und Umweltschutz.Optimierung des Abscheidesystems fuer hochohmige Feinstaeube aus einem offenen FeSiCr-Niederschachtofen. Ermittlung optimaler Betriebsbedingungen im Konditionierturm. Versuche zum Recycling des abgeschiedenen Staubes unter Beruecksichtigung verschiedener Staubvorbehandlungen.
Das Projekt "Schachtofen zur thermischen Altreifenverwertung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Physical-Chemical-Engineering.
Die beantragte Änderungsgenehmigung umfasst die Errichtung und den Betrieb eines Oxidbecherwerks, mit dem zukünftig der Schachtofen der Direktreduktionsanlage beschickt werden soll. Der vorhandene Schrägaufzug wird hierfür zurückgebaut. Außerdem werden Teile des Oxidförderwegs umgebaut und an einigen Übergabestellen mit Absaugeinrichtungen ausgestattet, welche die staubhaltige Abluft erfassen und einer ebenfalls beantragten neuen Entstaubungsanlage zuführen.
Das Projekt "Effizienzverbesserung des Kupolofens durch inline Sauerstofferzeugung unter Nutzung eigener Prozessabwärme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsvereinigung Gießereitechnik e.V..
Das Projekt "HyPro: Hybride Prozessführung durch Integration modellbasierter, datenbasierter und wissensbasierter Techniken zur Energieeinsparung in komplexen Prozessen, Teilprojekt: Entwicklung und Anwendung der hybriden Prozessführung am Hochofen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: DK Recycling und Roheisen GmbH.Viele energieintensive Verfahren wie zum Beispiel Schachtöfen, Hochöfen und Drehrohröfen müssen nach wie vor manuell geführt werden. Ursachen dafür sind, dass dort aufgrund vieler gleichzeitig ablaufender komplexer Prozesse vorhandene Modelle stark vereinfacht werden müssen, dass die Eingangsmaterialien unvollständig charakterisierbar sind und entscheidende innere Prozessgrößen nicht direkt messbar sind. So können Vorteile der zunehmenden Digitalisierung von Anlagen und Leittechnik nur unzureichend umgesetzt werden. Ziel des Vorhabens HyPro ist es, dieses Problem mit einem neuartigen hybriden Ansatz zu lösen. Dabei sollen statistische Modelle, analytische Modelle und erfahrungsbasierte Methoden in einem einheitlichen Werkzeug integriert werden. Hiermit werden die Vorteile aller einzelnen Methoden zur automatischen Bewertung der Betriebssituationen sowie zur Früherkennung und Verringerung von Prozessstörungen nutzbar. Dies ermöglicht neue Strategien der Prozessführung mit einer erhöhten Energieeffizienz.
Das Projekt "HyPro: Hybride Prozessführung durch Integration modellbasierter, datenbasierter und wissensbasierter Techniken zur Energieeinsparung in komplexen Prozessen, Teilprojekt: Entwicklung und Anwendung der hybriden Prozessführung am Kupolofen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Luitpoldhütte GmbH.Viele energieintensive Verfahren wie zum Beispiel Schachtöfen, Hochöfen und Drehrohröfen müssen nach wie vor manuell geführt werden. Ursachen dafür sind, dass dort aufgrund vieler gleichzeitig ablaufender komplexer Prozesse vorhandene Modelle stark vereinfacht werden müssen, dass die Eingangsmaterialien unvollständig charakterisierbar sind und entscheidende innere Prozessgrößen nicht direkt messbar sind. So können Vorteile der zunehmenden Digitalisierung von Anlagen und Leittechnik nur unzureichend umgesetzt werden. Ziel des Vorhabens HyPro ist es, dieses Problem mit einem neuartigen hybriden Ansatz zu lösen. Dabei sollen statistische Modelle, analytische Modelle und erfahrungsbasierte Methoden in einem einheitlichen Werkzeug integriert werden. Hiermit werden die Vorteile aller einzelnen Methoden zur automatischen Bewertung der Betriebssituationen sowie zur Früherkennung und Verringerung von Prozessstörungen nutzbar. Dies ermöglicht neue Strategien der Prozessführung mit einer erhöhten Energieeffizienz.
Das Projekt "HyPro: Hybride Prozessführung durch Integration modellbasierter, datenbasierter und wissensbasierter Techniken zur Energieeinsparung in komplexen Prozessen, Teilprojekt: Entwicklung dynamischer Modelle zur hybriden Prozessführung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dortmund, Lehrstuhl für Systemdynamik und Prozessführung.Viele energieintensive Verfahren wie zum Beispiel Schachtöfen, Hochöfen und Drehrohröfen müssen nach wie vor manuell geführt werden. Ursachen dafür sind, dass dort aufgrund vieler gleichzeitig ablaufender komplexer Prozesse vorhandene Modelle stark vereinfacht werden müssen, dass die Eingangsmaterialien unvollständig charakterisierbar sind und entscheidende innere Prozessgrößen nicht direkt messbar sind. So können Vorteile der zunehmenden Digitalisierung von Anlagen und Leittechnik nur unzureichend umgesetzt werden. Ziel des Vorhabens HyPro ist es, dieses Problem mit einem neuartigen hybriden Ansatz zu lösen. Dabei sollen statistische Modelle, analytische Modelle und erfahrungsbasierte Methoden in einem einheitlichen Werkzeug integriert werden. Hiermit werden die Vorteile aller einzelnen Methoden zur automatischen Bewertung der Betriebssituationen sowie zur Früherkennung und Verringerung von Prozessstörungen nutzbar. Dies ermöglicht neue Strategien der Prozessführung mit einer erhöhten Energieeffizienz.
Das Projekt "HyPro: Hybride Prozessführung durch Integration modellbasierter, datenbasierter und wissensbasierter Techniken zur Energieeinsparung in komplexen Prozessen, Teilprojekt: Entwicklung der hybriden Prozessführung durch Integration modellbasierter, datenbasierter und wissensbasierter Techniken" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: VDEh-Betriebsforschungsinstitut GmbH.Viele energieintensive Verfahren wie zum Beispiel Schachtöfen, Hochöfen und Drehrohröfen müssen nach wie vor manuell geführt werden. Ursachen dafür sind, dass dort aufgrund vieler gleichzeitig ablaufender komplexer Prozesse vorhandene Modelle stark vereinfacht werden müssen, dass die Eingangsmaterialien unvollständig charakterisierbar sind und entscheidende innere Prozessgrößen nicht direkt messbar sind. So können Vorteile der zunehmenden Digitalisierung von Anlagen und Leittechnik nur unzureichend umgesetzt werden. Ziel des Vorhabens HyPro ist es, dieses Problem mit einem neuartigen hybriden Ansatz zu lösen. Dabei sollen statistische Modelle, analytische Modelle und erfahrungsbasierte Methoden in einem einheitlichen Werkzeug integriert werden. Hiermit werden die Vorteile aller einzelnen Methoden zur automatischen Bewertung der Betriebssituationen sowie zur Früherkennung und Verringerung von Prozessstörungen nutzbar. Dies ermöglicht neue Strategien der Prozessführung mit einer erhöhten Energieeffizienz.
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