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Waldzustandserhebung

Die landesweite Waldzustandserhebung wird jährlich im bundesweiten Stichprobennetz (16x16 km) und nach einer abgestimmten Methodik durchgeführt. In Thüringen wurde das Stichprobennetz  auf 4x4 km verdichtet, um flächenrepräsentative Aussagen für die Hauptbaumarten zu erhalten. Ziel der Waldzustandserhebung ist die langfristige Überwachung des Waldzustandes unter dem Einfluss abiotischer Einflüsse (z.B. Klima/Witterung, Luftschadstoffe) und biotischer Faktoren (z.B. Insektenkalamitäten). Der jährliche Waldzustandsbericht  für Thüringen ist unter www.tmil.info zu finden.

Melde-Michel - Portal Hamburg

Der Melde-Michel stellt in der Freien und Hansestadt Hamburg einen Mängelmeldedienst für Bürger und Unternehmen im Rahmen einer Webanwendung zur Verfügung. Die Meldung von Mängeln ist ebenfalls telefonisch über den Telefonischen HamburgService (Telefonnummer 115) möglich. Hierbei werden Infrastruktur-Mängel z. B. Schlaglöcher, beschädigte Verkehrslichter, Schäden beim städtischen Grün und mehr auf einfache Weise an die jeweils zuständige Dienststelle oder das jeweils beauftragte Unternehmen übermittelt. Bei der Nutzung via Smartphone kann die Lokalisierung mittels Standortermittlung erfolgen. Zusätzlich zur auszuwählenden Schaden-Kategorie können optional weitere Informationen, z.B. Beschreibung, Kontaktdaten und Fotos mitgegeben werden.

Sub-project E

Das Projekt "Sub-project E" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von WILO SE durchgeführt. Ziel des Gesamtvorhabens ist es, eine ökonomische und technische Gesamtstrategie zur Reduktion von Wasserverlusten für Versorgungsbetriebe in Entwicklungsländern, insb. Indien (am Bsp. Tiruvannamalai) zu entwickeln. Ziel dieses Teilprojektes ist die Optimierung einer als Pilotanlage ausgewählten Pumpstation im Hinblick auf ein kombiniertes Druck-, Energie- und Wasserverlustmanagement. Hierbei wird zum einen die Pumpentechnik selbst optimiert und zum anderen die Steuerung. Die gewonnenen Erkenntnisse werden auf das Gesamtsystem (und auf andere ähnliche Systeme) übertragen und liefern damit einen wichtigen Beitrag zum Gesamtvorhabensziel. Die Optimierung erfolgt auf zwei Ebenen: (1) Verbesserung der Effizienz der Pumpe durch bautechnische Anpassung an die lokalen Bedingungen, insbesondere Überprüfung der Wirkung der Beschichtung; (2) Optimierung der Steuerung der Pumpe unter Berücksichtigung der Maßnahmen zur Wasserverlustreduktion, insbesondere des Druckmanagements. Es werden die Synergien zwischen Druck- und Energie- und Wasserverlustmanagement herausgearbeitet und die Erkenntnisse aus der Pilotstudie auf das Gesamtsystem extrapoliert. Folgende Arbeitsschritte sind vorgesehen: AP3.4.1 Planung, AP3.4.2 Lieferung und Einbau der Pumpen, AP3.4.3 Festlegung der Steuerung und Einfahrbetrieb, AP3.4.4 Optimierung, AP3.4.5 Demonstrationsbetrieb.

Sub-project D

Das Projekt "Sub-project D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Seba Dynatronic ® Mess- und Ortungstechnik GmbH durchgeführt. Ziel des Gesamtvorhabens ist es, ein nachhaltiges Konzept zur Wasserverlustreduktion mit ökonomisch, ökologisch und sozial nachhaltigen Strukturen zu entwickeln, welches zur Lösung der Probleme in der Wasserversorgung der Projektregion beiträgt und nach Anpassung in weitere Gebiete übertragen werden kann. Ziel dieses Teilprojekts ist, die arbeitsplatzgebundene Auswertesoftware der Messgeräte zu einer webbasierten Software weiter zu entwickeln. Die Zugänglichkeit von Messdaten soll dabei erleichtert werden, wobei definierbare Zugriffsrechte Datenschutz gewährleisten. Mit dieser Software soll es auch möglich sein installierte Geräte aus der Ferne zu konfigurieren. Der erste Arbeitsschritt besteht in der Entwicklung einer webbasierten Software zur Visualisierung und Auswertung von Daten. Danach werden Hard- und Firmware der Datenlogger und Geräuschlogger adaptiert um eine Kommunikation mittels der webbasierten Software zu gewährleisten. Schließlich werden die Messinstrumente an die Gegebenheiten im Projektgebiet angepasst. Im Einzelnen sehen die Arbeitspakete wie folgt aus: AP3.2.1: Entwicklung der Software für die Datenlogger, AP3.2.2: Lieferung und Installation der Geräte, AP3.2.3: Einfahrbetrieb, AP3.2.4: Optimierung der Software, AP3.2.5: Optimierung des Einsatzes von Geräuschlogger bei intermittierendem Betrieb, AP3.2.6: Entwicklung einer Vorgehensweise zur Leckageortung mit mobilen Geräten (Pinpointing) bei intermittierendem Betrieb, AP3.2.7: Demonstrationsbetrieb.

Sub-project C

Das Projekt "Sub-project C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dorsch Holding GmbH, Büro München durchgeführt. Ziel des Gesamtvorhabens ist es, ein innovatives Konzept zur Wasserverlustreduktion mit ökonomisch, ökologisch und sozial nachhaltigen Strukturen zu entwickeln, welches zur Lösung der Probleme in der Wasserversorgung der Projektregion beiträgt und nach Anpassung in weitere Gebiete übertragen werden kann. Ziel dieses Teilprojekts ist die exakte Analyse des vorhandenen Wasserversorgungssystems in den Bereichen Betrieb und Kundenmanagement. Die Verluste sollen möglichst exakt definiert und die weiteren aktuell bestehenden Probleme lokalisiert werden, um gezielte Maßnahmen zur Wasserverlustreduktion zu erarbeiten und den Service für die Wasserkunden zu verbessern. Insgesamt wird ein nachhaltiger Betrieb der Wasserbehörde angestrebt. Neben der Bestandsaufnahme in AP2.3 liegen die Hauptaufgabenbereiche in AP3: 'Technologieanpassung'. Dorsch unterstützt bzw. koordiniert die konkrete Umsetzung der techn. Maßnahmen der weiteren Industriepartner inkl. vorbereitender und weiterführender Schritte. In Kürze lassen sich die einzelnen Aufgaben wie folgt zusammenfassen: Bestandsanalyse des Wasserbetriebes; Sichtung der vorhandenen Betriebsdaten und digitalen Informationen bezogen auf Wassernetzwerke; Pumpstationen; Kundendaten und Wasserqualität; Definition eines Pilotgebietes zur Umsetzung der geplanten Maßnahmen; Erarbeitung der Wasserverlustmaßnahmen; Umsetzen der Maßnahmen; Training der lokalen Betreiber um sicherzustellen, dass ein nachhaltiger Betrieb gewährleistet werden kann.

SP 1.1 A combined BaPS-13C stable isotope technique to study the interaction between C and N turnover in alkaline agricultural soils of the North China Plain

Das Projekt "SP 1.1 A combined BaPS-13C stable isotope technique to study the interaction between C and N turnover in alkaline agricultural soils of the North China Plain" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Bodenkunde und Standortslehre, Fachgebiet Biogeophysik durchgeführt. In the intensively managed double-cropping production system of the North China Plain, the excessive use of nitrogen (N) fertilizer has resulted in adverse environmental impacts such as leaching of nitrate to shallow groundwater or gaseous losses of the greenhouse gas N2O. An understanding of N cycling in soil is essential for deriving sustainable fertilization strategies. Nitrogen transformations in soil are closely linked to the carbon (C) cycle. All heterotrophic decomposing micro organism simultaneously assimilate C and N during decomposing plant residues or soil organic matter. An understanding of this linkage is important, for example, for assessing the feedback of a changed N fertilization practice on the soil organic matter pool. To study and quantify the C and N fluxes in soil, we need a set of reliable and accurate methods. During the last decade a novel method, the Barometric Process Separation, has been used to measure gross nitrification rates in soil. Recently, it has been shown that the use of the BaPS method becomes problematic at soil pH greater than 6. At pH values above 6 the BaPS calculation is strongly affected by the CO2,aq term, i.e. the dissolution of gaseous CO2 during incubation. So far, no methods are available to accurately quantifying this term. In our study, we aim at developing a novel combined Barometric Process Separation (BaPS)-13C stable isotope technique, which allows an accurate quantification of the CO2,aq term. In parallel, we will study to which extent the incorporation of plant residues of different quality immobilises surplus soil nitrate and its potential to reduce nitrate leaching in soils with a nitrate-dominated mineral N pool. Moreover, we will study the mid- and short term interaction of C and N turnover at the process-level to get a better understanding on the feedback mechanism between both matter cycles.

Sub-project B

Das Projekt "Sub-project B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Wasser und Gewässerentwicklung, Bereich Wasserwirtschaft und Kulturtechnik durchgeführt. Ziel ist es eine Gesamtstrategie zur Reduktion von Wasserverlusten für Versorgungsbetriebe in Entwicklungsländern, insb. Indien (am Bsp. Tiruvannamalai), zu entwickeln. Hierzu zählt neben der Kombination und Anpassung verschiedener technischer und organisatorischer Maßnahmen die Entwicklung eines übertragbaren Geschäftsmodells, das Finanzierungsmöglichkeiten der Verlustreduktion aufzeigen soll. Das KIT übernimmt die wissenschaftliche Begleitung der Umsetzung der technischen Maßnahmen. Neben dem Monitoring relevanter Performance Indikatoren soll eine Bewertungsmethodik entwickelt werden, die den Einfluss von Wasserverlusten und Reduktionsmaßnahmen auf die Nachhaltigkeit der Wasserversorgung aufzuzeigen in der Lage ist. Das Verbundvorhaben umfasst 4 Arbeitspakete, die von den Partnern IEEM, KIT, Dorsch, Wilo, SebaKMT und GWFA gemeinsam bearbeitet werden. Die dreijährige Projektlaufzeit kann in Vorbereitungsphase, Umsetzungsphase und Pilot-Implementierungsphase unterteilt werden. In der Vorbereitungsphase sammelt das KIT die basalen Informationen, die es zur Entwicklung der Bewertungsmethodik braucht und führt eine erste Ist-Analyse der Wasserverlustsituation in Tiruvannamalai auf Basis der IWA Best Practices durch. Unter Bezugnahme auf die vorhandene Literatur wird eine für den indischen Kontext geeignete Methodik zur Bewertung von Wasserverlusten und entsprechender Reduktionsmaßnahmen abgeleitet und mit den kontinuierlich zu erhebenden Daten validiert und weiter verbessert.

B 2.3: Transport of agrochemicals in a watershed in Northern Thailand - Phase 3

Das Projekt "B 2.3: Transport of agrochemicals in a watershed in Northern Thailand - Phase 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Bodenkunde und Standortslehre, Fachgebiet Biogeophysik durchgeführt. Land use changes of the last decades in the mountainous regions of Northern Thailand have been accompanied by an increased input of agrochemicals, which might be transferred to rivers by surface and/or subsurface flow. Where the river water is used for household consumption, irrigation and other purposes, agrochemical losses pose a serious risk to the environment and food safety. In the first and the second phase, subproject B2 collected data on and gained knowledge of the vertical and lateral transport processes that govern the environmental fate of selected agrochemicals at the plot and the hillslope scale (Ciglasch et al., 2005; Kahl et al., 2006). In the third phase, B2.3 will turn from the hillslope to the watershed scale. For simulation of water flow and pesticide transport the SWAT model (Neitsch et al., 2002b) will be adapted and used. The study area will be the Mae Sa watershed (138 km2), which includes the Mae Sa Noi subcatchment where B2 carried out detailed investigations during the last two phases. The specific focus of the subproject will be the parameterization and calibration of the SWAT model and its integration into the model network of the SFB. The SFB database has been established and can be used for model parameterization. In addition, high-quality geo-data are available from the Geoinformatic and Space Technology Development Agency (GISTDA) in Chiang Mai. For model calibration, discharge measurements are available for the Mae Sa Noi subcatchment (12 km2) and for the neighboring Mae Nai subcatchment (18 km2). To collect data on the Mae Sa watershed discharge, at the very beginning of the third phase gauging stations will be established in a midstream position and at the outlet of the watershed. Pesticide fluxes will be measured at each gauging station as well as in the Mae Sa Noi subcatchment, where B2.2 has operated two flumes equipped with automatic discharge-proportional water samplers since 2004. Rainfall distribution and intensity will be monitored with a net of automatic rain gauges. Hydrograph separation will be performed using soil and river temperatures (Kobayashi et al., 1999). Within the watershed temperature loggers will be installed at different soil depths to measure the temperature of the different discharge components. Already at the beginning of the second year of the third phase we will start to couple the SWAT model with land use and farm household models of the SFB and to use the model to assess the effect of land use and land management changes on the loss of pesticides to surface waters.

Sub-project A

Das Projekt "Sub-project A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IEEM gGmbH - Institut für Umwelttechnik und Management an der Universität Witten,Herdecke durchgeführt. Ziel des Gesamtvorhabens ist es, ein innovatives Konzept zur Wasserverlustreduktion mit ökonomisch, ökologisch und sozial nachhaltigen Strukturen zu entwickeln, welches zur Lösung der Probleme in der Wasserversorgung der Projektregion beiträgt und nach Anpassung in weitere Gebiete übertragen werden kann. Das IEEM - Institut für Umwelttechnik und Management an der Universität Witten/Herdecke gGmbH übernimmt das Projektmanagement und die Koordination der Arbeitsschritte aller Projektpartner und somit die Zusammenführung aller Arbeitspakete in ein funktionierendes Gesamtkonzept, inklusive der Verbreitung der Ergebnisse und der Absicherung der Übertragbarkeit. Innerhalb des Projektes ist es das zentrale Ziel des JEEM ein bankenfähiges Geschäftsmodell zu entwickeln, welches speziell an die regionalen Bedingungen angepasst ist. Das Verbundvorhaben umfasst insgesamt vier Arbeitspakete (unterteilt in diverse Unterarbeitspakete). Diese werden von leistungsfähigen nationalen und internationalen Kooperationspartnern bearbeitet. Als Wissenschaftspartner eingebunden ist das Institut für Wasser und Gewässerentwicklung am Karlsruher Institut für Technologien. Als Industriepartner (mit Arbeitsbeiträgen und finanziellem Eigenanteil) eingebunden sind die DORSCH International Consultants GmbH (für Planungsteil, Beratung und Asset Management), die SebaKMT für Leckagenmanagement, die WILO SE (für Pumpeneffizienz) sowie (als Unterauftragnehmer) die VAG-Armaturen GmbH für die dynamische Drucksteuerung. Die GWFA GmbH ist Industriepartner für Geschäftsmodelle und lokale Geschäftsentwicklung. Projektbeteiligte auf der indischen Seite sind der mit KfW-Krediten teilfinanzierte Tamil Nadu Urban Development Fund, die Stadt Tiruvannamalai und die Anna University, Chennai.

Element cycles in mountain regions under various land use

Das Projekt "Element cycles in mountain regions under various land use" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bayreuth, Fachgruppe Geowissenschaften, Bayreuther Zentrum für Ökologie und Umweltforschung (BayCEER), Lehrstuhl für Agrarökosystemforschung durchgeführt. Research question: What is the role of agricultural land use in changes of nutrient cycles and losses dependingon surface slope and climate? Approach: Annual balance of main nutrients for 3-4 main agricultural farms based on fertilizer input, partitioning of nutrients in above and below ground plant parts, output with harvest, losses with DOM and erosion (in collaboration with other TP). The balances will be done depending on agricultural practices in Eger and Haean Catchment and will be compared with adjacent grassland and forest. Obtained element cycles will be upscaled from farm area to the level of both catchments basins depending on specific land use, surface slope and climate. Research question: Can we reconstruct previous erosion and nutrient losses and separate them under forest and under agricultural use? Approach: Undisturbed sediment cores (7 for Eger and 7 for Haean) will be taken from the lakes and soils of landscapes subordinated to agricultural fields. Three radiocarbon data of wood particles at increasing depth for each sediment core will be used as references. The age of the bottom sediment layer should be less than 1000 years. The total content of C, N, P, K, Mg, Ca, Si will be analyzed in individual laminae or sediment layers. Conclusions will be drawn based on the thickness of the laminae, their elements content and the ratio between nutrients and Si. The conclusions will be proven by 13C (vegetation change) and 15N (N input by fertilizers) of individual laminae. Research question: What are the best management practices for sloping uplands? Approach: Measured element cycles and losses under various agriculture practice will be analysed and practices with the least nutrient losses and erosion will be selected. The best management practices for landscapes with different slopes will be elaborated.

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