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Austauschvorgaenge im Sediment des Gewaessers und im Boden des Vordeichlandes. Teilprojekt im SFB 1259: Wechselwirkungen zwischen abiotischen und biotischen Prozessen in der Tideelbe

Das Projekt "Austauschvorgaenge im Sediment des Gewaessers und im Boden des Vordeichlandes. Teilprojekt im SFB 1259: Wechselwirkungen zwischen abiotischen und biotischen Prozessen in der Tideelbe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GKSS-Forschungszentrum Geesthacht GmbH durchgeführt. In Gewaessersedimenten und in Boeden des Vordeichlandes sollen Austauschvorgaenge zwischen Feststoffen und Porenloesung und der freien Wassersaeule in Abhaengigkeit von Feststoffeigenschaften und Wasserbewegungen untersucht werden. An zwei Querschnitten, die vom ufernahen Bereich des Gewaessers bis zum Deich reichen, wird der zeitabhaengige Gang der Konzentration von Naehrstoffen und von ausgewaehlten Schwermetallen verfolgt. Fuer in situ Bestimmungen von Stoffluessen durch die Wasser/Sedimentgrenzflaeche wird eine Sedimentglocke eingesetzt; Dispersionskoeffizienten sollen ueber Feldexperimente mit Hilfe von Tracern z.T. unter Verwendung eines Caissons ermittelt werden. Porenwasseranalysen zur Ermittlung von Konzentrationsprofilen und Sedimentcharakterisierungen werden ebenso wie Messungen zur Ermittlung kinetischer Parameter in Laborversuchen durchgefuehrt. Die Bodengesellschaft des Vordeichlandes soll grobmassstaebig kartiert und die Bodenhydrologie ausgewaehlter Standorte ueber Schreibpegel und eine mobile Druckaufnehmereinheit charakterisiert werden. Die Bodenloesung soll mehrfach im Jahr ueber keramische Kerzen entweder aus unterschiedlichen Tiefen natuerlicher Boeden oder - zur Charakterisierung der Initialphase der Bodenbildung aus Schlicken unterschiedlicher Herkunft - aus Kleinlysimetern entnommen werden. Die Feldversuche werden durch Laborversuche zur Charakterisierung der Feststoffe und der Gleichgewichtsbodenloesung bei variierendem Redoxpotential ergaenzt.

Branchenkatalog zur historischen Erhebung von Altstandorten fuer das Land Baden-Wuerttemberg

Das Projekt "Branchenkatalog zur historischen Erhebung von Altstandorten fuer das Land Baden-Wuerttemberg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Dortmund, Institut für Umweltforschung (INFU) durchgeführt. Als wichtiges Hilfsmittel fuer eine systematische Erfassung von Altstandorten empfiehlt sich die Nutzung eines sog. 'Erfassungskataloges'. Dieser sollte eine zuegige Einschaetzung der Altlastenrelevanz eines erhobenen Standortes bzw. einer z.B. ueber das Adressbuch ermittelten Branchennennung ermoeglichen. Das INFU hat in diesem Zusammenhang einen 'Branchenkatalog zur historischen Erhebung von Altstandorten' im Auftrag der Landesanstalt fuer Umweltschutz (LfU), Baden-Wuerttemberg, erstellt. Der 'Branchenkatalog' ist als vollstaendiger Erfassungskatalog fuer das Land Baden-Wuerttemberg konzipiert. Er wird aber auch ueber die Landesgrenzen hinaus anwendbar sein. Insgesamt wurden ueber 5000 Branchennennungen aus Adressbuechern aufgenommen und hinsichtlich ihrer Altlastenrelevanz eingeschaetzt. Im Ergebnis sind die beurteilten Branchennennungen in ca. 800 Datenblaettern dokumentiert Zu jeder Branche werden (Produktions )Verfahren bzw. Verfahrensablaeufe und kontaminationstraechtige Faktoren einschliesslich der altlastenrelevanten Stoffe/Stoffgruppen beschrieben, welche die Einschaetzung der Altlastenrelevanz begruenden. Ergaenzt werden die Datenblaetter um sogenannte 'Leitfragen zur Verifizierung der Altlastenrelevanz von Altstandorten'. Dem Anwender werden damit Hilfen an die Hand gegeben, schon im Zuge der Erhebung auf der Grundlage einfach zu ermittelnder Informationen den Altlastenverdacht fuer einen Standort zu ueberpruefen. Um auch Ziele des praeventiven Bodenschutzes bei der Altlastenerhebung umfassend beruecksichtigen zu koennen, werden im Branchenkatalog erstmals besonders emissionsrelevante Branchen bzw. Verfahren gekennzeichnet, die ueber den eigentlichen Betriebsstandort hinaus im Umfeld schadstoffbelastete Flaechen vermuten lassen. Der Branchenkatalog stellt wertvolle Beurteilungshilfen zur landesweit einheitlichen Altstandorterhebung bereit. Er ist als Arbeitshilfe zu verstehen, die insbesondere auch dem nicht erfahrenen Anwender Hilfestellungen anbietet. Hiermit koennen der finanzielle und zeitliche Aufwand fuer eine flaechendeckende historische Erhebung begrenzt und dennoch die altlastenverdaechtigen Altstandorte mit relevantem Gefaehrdungspotential moeglichst vollstaendig und nach einheitlichen Kriterien erfasst werden. Um die grosse Zahl an Informationen fuer den Anwender handhabbar zu machen, liegt seit Anfang 1994 eine Veroeffentlichung in Form eines PC-lauffaehigen EDV-Programms vor.

Branchenkatalog zur historischen Erhebung von Altstandorten

Das Projekt "Branchenkatalog zur historischen Erhebung von Altstandorten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Dortmund, Institut für Umweltschutz durchgeführt. Als wichtiges Hilfsmittel fuer eine systematische Erfassung von Altstandorten empfiehlt sich die Nutzung eines sog. 'Erfassungskataloges'. Dieser sollte eine zuegige Einschaetzung der Altlastenrelevanz eines erhobenen Standortes bzw. einer z.B. ueber das Adressbuch ermittelten Branchennennung ermoeglichen. Das INFU hat in diesem Zusammenhang fuer die Stadt Karlsruhe einen 'Branchenkatalog zur historischen Erhebung von Altstandorten' im Auftrag der Landesanstalt fuer Umweltschutz (LfU), Baden-Wuerttemberg, erstellt. Der 'Branchenkatalog' ist als Erfassungskatalog fuer das Land Baden-Wuerttemberg konzipiert. Er wird aber auch ueber die Landesgrenzen hinaus anwendbar sein. Zu jeder Branche werden (Produktions ) Verfahren bzw. Verfahrensablaeufe und kontaminationstraechtige Faktoren einschliesslich der altlastenrelevanten Stoffe/Stoffgruppen beschrieben, welche die Einschaetzung der Altlastenrelevanz begruenden. Ergaenzt werden die Datenblaetter um sogenannte 'Leitfragen zur Verifizierung der Altlastenrelevanz von Altstandorten'. Dem Anwender werden damit Hilfen an die Hand gegeben, schon im Zuge der Erhebung auf der Grundlage einfach zu ermittelnder Informationen den Altlastenverdacht fuer einen Standort zu ueberpruefen. Um auch Ziele des praeventiven Bodenschutzes bei der Altlastenerhebung umfassend beruecksichtigen zu koennen, werden im Branchenkatalog erstmals besonders emissionsrelevante Branchen bzw. Verfahren gekennzeichnet, die ueber den eigentlichen Betriebsstandort hinaus im Umfeld schadstoffbelastete Flaechen vermuten lassen.Der Branchenkatalog stellt wertvolle Beurteilungshilfen zur landesweit einheitlichen Altstandorterhebung bereit. Er ist als Arbeitshilfe zu verstehen, die insbesondere auch dem nicht erfahrenen Anwender Hilfestellungen anbietet. Hiermit koennen der finanzielle und zeitliche Aufwand fuer eine flaechendeckende historische Erhebung begrenzt und dennoch die altlastenverdaechtigen Altstandorte mit relevantem Gefaehrdungspotential moeglichst vollstaendig und nach einheitlichen Kriterien erfasst werden.Um die grosse Zahl an Informationen fuer den Anwender handhabbar zu machen, liegt seit Anfang 1994 eine Veroeffentlichung in Form eines PC-lauffaehigen EDV-Programms vor.

Konzeption und Durchfuehrung branchenbezogener Gefaehrdungsabschaetzungen auf Basis anlagenbezogener Untersuchungsprogramme fuer Altstandorte der Metallbearbeitung am Beisp. d. Betriebsgelaendes d. ehemaligen Emaillierwerkes in Gelsenkirchen-Ueckendo

Das Projekt "Konzeption und Durchfuehrung branchenbezogener Gefaehrdungsabschaetzungen auf Basis anlagenbezogener Untersuchungsprogramme fuer Altstandorte der Metallbearbeitung am Beisp. d. Betriebsgelaendes d. ehemaligen Emaillierwerkes in Gelsenkirchen-Ueckendo" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Dortmund, Institut für Umweltforschung (INFU) durchgeführt. Aufgrund einer vom Institut fuer Umweltforschung durchgefuehrten industriehistorischen Recherche fuer das ehemalige Emaillierwerk in Gelsenkirchen-Ueckendorf wurde der Verdacht auf Bodenbelastungen aus der betrieblichen Vornutzung des Standortes erhaertet. Die mehrstufig angelegte Gefaehrdungsabschaetzung dient der Verifizierung dieses Altlastenverdachts und der Ermittlung moeglicher Gefaehrdungen der Anwohner, insbesondere im Hinblick auf die heutige sensible Nutzung (i.w. Einfamilienhaeuser mit Hausgaerten) sowie moeglicher Beeintraechtigungen des Grundwassers. In der ersten Untersuchungsstufe erfolgte im Bereich der ehemaligen Betriebsflaeche eine Untersuchung des Oberbodens in den Hausgaerten und auf nicht-versiegelten Freiflaechen. Zur Ermittlung der vertikalen Schadstoffverteilung und der moeglichen Auswirkungen auf das Grundwasser wurden an kontaminationsrelevanten Anlagenstandorten Erkundungen des tieferen Untergrundes mittels Rammkernsondierungen durchgefuehrt. Das Analyseprogramm basiert auf dem branchentypischen Schadtstoffinventar des Emaillierwerkes. Die Ergebnisse bestaetigten den Altastenverdacht und machten damit detaillierende Untersuchungen zur Ausdehnung der Belastung ueber die eigentliche Betriebsflaeche hinaus sowie zur Hoehe der Belastung im Oberboden notwendig. Das Untersuchungsprogramm baut dabei auf den Ergebnissen der ersten Untersuchungsstufe auf.

Inventarisierung von Bodenkontaminationen auf Gelaenden mit ehemaliger Nutzung aus dem Dienstleistungsbereich

Das Projekt "Inventarisierung von Bodenkontaminationen auf Gelaenden mit ehemaliger Nutzung aus dem Dienstleistungsbereich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Dortmund, Institut für Umweltforschung (INFU) durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, mittels eines historisch-deskriptiven Ansatzes eine Analyse und Bewertung von Arbeitsprozessen des Dienstleistungssektors im Hinblick auf potentielle Bodenkontaminationen vorzunehmen. Folgende Branchen bzw. Einrichtungen werden im Rahmen dieses Vorhabens beruecksichtigt: I Tankstellen, Kfz-Werkstaetten, Kfz-Lackierereien - II Flugplaetze, Verkehrsflughaefen - III Schrottplaetze - IV Eisenbahnbetriebsstaetten - V Transport-, Lager- und Umschlagsbetriebsstaetten - VI Chemische Reinigungen, Grosswaeschereien - VII Graphische Dienstleistungen - VIII Universitaeten. Weiterhin erfolgt ein Ueberblick ueber historische Verfahren im Dienstleistungssektor und im Handwerksbereich. Fuer die genannten Bereiche werden jeweils typische Arbeitsprozesse dargestellt und die dabei gehandhabten Stoffe und Stoffgemische aufgefuehrt. In einem bewertendem Teil erfolgt anschliessend die systematische Analyse der jeweiligen Arbeitsprozesse hinsichtlich potentieller Verlustquellen unter Zugrundelegen folgender Kriterien: - Leckagen, - Handhabungsverluste, - Lagerung und Ablagerung von Abfallstoffen, - Singulaere Ereignisse, - Demontageverluste. Fuer solche Betriebstypen, die durch- haeufiges Auftreten in der Praxis, - eindeutige betriebliche Ausrichtung sowie - typische Groessenordnungen gekennzeichnet sind, wird eine Bewertung des Belastungspotentials vorgenommen. Dieses formalisierte Bewertungsverfahren soll einen Orientierungsrahmen bei der Ermittlung von Altstandort-Verdachtsflaechen liefern und als Bewertungsgrundlage zur Setzung von Handlungsprioritaeten dienen. Fuer die gehandhabten Stoffe werden Gefaehrdungsmerkmale (Gesundheitsgefaehrdung, Wasser-, bzw. Umweltgefaehrdung) ermittelt. In Form einer Matrix wird eine Zuordnung von Branchenbereichen bzw. Betriebstypen und Stoffgruppen bzw. Stoffen vorgenommen.

Erstbewertung eines Altstandortes der Metallbearbeitung am Beispiel des ehemaligen Mannesmann-Roehrenwerkes in Gelsenkirchen-Feldmark

Das Projekt "Erstbewertung eines Altstandortes der Metallbearbeitung am Beispiel des ehemaligen Mannesmann-Roehrenwerkes in Gelsenkirchen-Feldmark" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Dortmund, Institut für Umweltforschung (INFU) durchgeführt. Auf dem Betriebsgelaende des bereits 1936 vollstaendig abgebrochenen ehemaligen Roehrenwalzwerkes wurden seit den 50er Jahren sukzessive Wohngebaeude errichtet. Insbesondere aufgrund einer Vielzahl an Hausgaerten sowei zweier Kinderspielplaetze liegt damit eine sehr sensible Nutzung vor, die im Hinblick auf ein z.T. aeusserst umweltrelevantes Schadstoffpotential des ehemaligen Roehrenwerkes einen dringenden Untersuchungs- und Handlungsbedarf nahelegt. Anhand der Erstbewertung sind daher die betriebsspezifischen Kontaminationspotentiale flaechendifferenziert aufgezeigt worden. Abgestimmt auf die relevanten Gefaehrdungspfade sind auf dieser Basis schutzgutbezogene Untersuchungsprogramme erarbeitet worden, die als Leitfaden fuer das weitere Vorgehen und Vorsorgemassnahmen herangezogen werden koennen.

Entwicklung von Handlungsempfehlungen und Sanierungsszenarien fuer das Gelaende des ehemaligen Bundesbahnausbesserungswerkes in Koeln-Nippes

Das Projekt "Entwicklung von Handlungsempfehlungen und Sanierungsszenarien fuer das Gelaende des ehemaligen Bundesbahnausbesserungswerkes in Koeln-Nippes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Dortmund, Institut für Umweltforschung (INFU) durchgeführt. Aufgrund bereits nachgewiesener Bodenkontaminationen, die auf die betriebliche Vorgeschichte des Standortes als Bundesbahn-Ausbesserungswerk (BAW) sowie auf erhebliche Aufschuettungen und Kriegseinwirkungen zurueckzufuehren sind, erscheint eine Realisierung der von der Stadt geplanten Umnutzung der als Flaeche als Wohnen-, Gewerbe- und Gruenflaeche nicht unmittelbar moeglich. Im Rahmen dieses Vorhabens waren zunaechst die Ergebnisse von bisher durchgefuehrten Untersuchungen, die lediglich einen Kontaminationsnachweis fuer Teile der urspruenglichen Betriebsflaeche darstellen, zusammenzufassen und zu beurteilen. Auf dieser Basis sind Empfehlungen fuer weitere Untersuchungen zur abschliessenden Gefaehrdungsabschaetzung erarbeitet sowie sich bereits jetzt abzeichnende Restriktionen fuer bestehende oder geplante Nutzungen ermittelt worden. Um die Sanierungsmoeglichkeiten der Flaeche und die Realisierbarkeit belastungsabhaengiger Nutzungsverteilungen einschaetzen zu koennen, wurden Sanierungsszenarien entwickelt, mit denen Varianten der technischen Moeglichkeiten dargestellt und die damit verbundenen unterschiedlich hohen Kosten prognostiziert werden konnten.

Branchentypische Inventarisierung von Bodenkontaminationen - ein erster Schritt zur Gefaehrdungsabschaetzung fuer ehemalige Betriebsgelaende

Das Projekt "Branchentypische Inventarisierung von Bodenkontaminationen - ein erster Schritt zur Gefaehrdungsabschaetzung fuer ehemalige Betriebsgelaende" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Dortmund, Institut für Umweltforschung (INFU) durchgeführt. Das Vorhaben vermittelt eine Vorgehensweise zur ersten, beprobungslosen Abschaetzung des durch Bodenverunreinigungen bedingten Gefaehrdungspotentials auf gewerblichen bzw. industriellen Betriebsflaechen. Fuer ausgewaehlte Industriezweige bzw. Fertigungsbereiche erfolgt eine Analyse der Produktionsverfahren, soweit diese seit Beginn der Industrialisierung auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland groessere Bedeutung in der Praxis erlangt haben. Grundlegende Bestandteile dieses Kataloges von Produktionsverfahrensanalysen sind folgende Aussagen: - Verfahrensbeschreibung fuer Anlagen und Anlagenkomponenten, - Benennung der Prozessmaterialien (Einsatzstoffe, Zwischenprodukte, Endprodukte, Rueckstaende) unter Angabe von Mengen bzw. Groessenordnungen, - Auflistung und Kennzeichnung von Kontaminationsquellen und potentiell bodenverunreinigenden Stoffen. Eine Uebersicht ueber die in verschiedenen Industriezweigen gehandhabten potentiell bodenkontaminierenden Stoffen bietet eine Matrix Wirtschaftszweige/Stoffe. Fuer ausgewaehlte Industriezweige bzw. Fertigungsbereiche wird eine Bewertung des Bodenkontaminationspotentials durch Kombination der Merkmale 'Gefaehrdungsgrad gehandhabter Stoffe und Stoffaustrittsmengen' vorgenommen. Je nach Auspraegung dieser Merkmalkombination erfolgt eine Einstufung der Branchen in bestimmte Belastungsklassen. Anhand eines Fallbeispiels werden die Ergebnisse der Produktionsverfahrensanalyse zur Verifizierung mit den durch technische Untersuchungen vermittelten Erkenntnissen abgeglichen. Im Vorfeld einer Gefaehrdungsabschaetzung kann auf der Grundlage dieses Ansatzes eine fundierte Beprobungskonzeption entwickelt werden. Er stellt eine Informationsbasis fuer ein gezieltes und kostensparendes Vorgehen bei der Beprobung dar.

Gefaehrdungsabschaetzung bei Altablagerungen

Das Projekt "Gefaehrdungsabschaetzung bei Altablagerungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Wasserlaboratorien - Rötgen durchgeführt. Auswertung vorhandener Informationen insbesondere Analytik und Zuordnung zur Probenahmestelle. GW-Beprobung horizontiert im Umfeld und Bereich der Altablagerung, PAK-Analytik.

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