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Herstellung stofflich vollständig recyclebarer Filter und Dämmstoffe aus Aerogelen aus Altholz

Das Projekt "Herstellung stofflich vollständig recyclebarer Filter und Dämmstoffe aus Aerogelen aus Altholz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Holzforschung - Wilhelm-Klauditz-Institut durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung von Verfahren zur Herstellung von Aerogelen mittels aus Altholz gewonnener Rohstoffe (Cellulose, Lignin, Hemicellulose). Aus den Aerogelen werden Dämmstoffe und/oder schadstoffabsorbierende Filter hergestellt, aus denen nach Ende der Gebrauchsdauer wieder die genannten Rohstoffe gewonnen werden können. Zusätzlich werden beispielhaft weitere Varianten aus nachwachsenden Rohstoffen aufgezeigt. Aerogele zeichnen sich durch hervorragende Dämmeigenschaften, geringe Schallübertragung und gute Absorptionswirkung für flüchtige chemische Stoffe aus. Das eröffnet diesen Materialien zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten, z.B. als Dämmstoffe oder Filter. Während die ersten Aerogele aus Siliziumdioxid hergestellt wurden, gibt es heute vielseitige Ausgangsmaterialien, die u.a. auch aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen werden können, wie z.B. aus Cellulose, Lignin, Stärke oder aus Polysacchariden. Diese Stoffe können auch aus Abfällen oder Produktionsresten verschiedener Herstellungsverfahren gewonnen werden.

Schall- und Erschütterungsausbreitung infolge ufernahen Schiffsverkehrs (SEAS)

Das Projekt "Schall- und Erschütterungsausbreitung infolge ufernahen Schiffsverkehrs (SEAS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg-Harburg. Institut für Modellierung und Berechnung M-16 durchgeführt. Das Forschungsprojekt hat zum Ziel, die Wirkungsmechanismen der Ausbreitung von Schall und Erschütterungen durch Schiffsverkehr an Wasserstraßen zu untersuchen. Prinzipiell sind dabei zwei Übertragungswege naheliegend: Die Übertragung des Schalls vom Schiff über die Luft direkt zum Immissionsort (ufernahe Gebäude, Personen), und die Übertragung von der Schiffshaut ins Wasser, und von dort über den wassergesättigten Boden und weitere feuchte oder trockene Bodenschichten zum Immissionsort. Bis heute ist nicht hinreichend geklärt, welcher Ausbreitungsweg unter welchen Randbedingungen maßgebend ist. Diese Fragestellung ist jedoch insofern relevant, als dass es durch den fortschreitenden Ausbau sowohl der Binnen- als auch der Seewasserstraßen zu einer erhöhten Belastung der Bauwerke und deren Bewohner durch Schall und Erschütterungen kommt, die die Betreiber der Schiffahrtswege zur Handlung zwingt. Ziel des Projektes ist es, ein Rechenmodell zu entwickeln, das es erlaubt, die Erschütterungs- und Schallausbreitung über die relevanten Wege zum Immissionsort zu berechnen, um den maßgeblichen Ausbreitungsweg zu identifizieren und Maßnahmen zur Minderung von Erschütterungen und Schall zu planen.

Verringerung der Schallabstrahlung von Holzständerwänden bei Trittschallanregung im mehrgeschossigen Holz-Wohnungsbau (G-2001/09)

Das Projekt "Verringerung der Schallabstrahlung von Holzständerwänden bei Trittschallanregung im mehrgeschossigen Holz-Wohnungsbau (G-2001/09)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Labor für Schall- und Wärmemesstechnik durchgeführt. Mit Holzbalken- und Brettstapeldecken lassen sich hohe bis sehr hohe Anforderungen an die Schalldämmung erfüllen. Die in bislang vorliegenden Forschungsergebnissen unter Laborbedingungen nachgewiesenen Schalldämmwerte werden jedoch im Gebäude nicht immer erreicht. Tatsächlich erfolgt am Bau die Schallübertragung im Falle der hochschalldämmenden Decken im Wesentlichen über die flankierenden Wände. Zur Optimierung der Schalldämmung einer Decke ist daher eine möglichst geringe Nebenwegübertragung anzustreben. Ziel des Forschungsvorhabens war daher die Verbesserung der Schalldämmung von Decken durch Verringerung der Schallabstrahlung der flankierenden Wände. Neben der Optimierung der flankierenden Wand galt es die Trittschallprognose von Holzdecken am Bau durch eine genauere Beschreibung der Flankenübertragung zu verbessern. Auf Basis der durchgeführten Untersuchungen konnten die Mechanismen und Übertragungswege bei der Flankenübertragung von Holzdecken analysiert und anhand der ermittelten Kennwerte die Prognosesicherheit der Berechnungsmodelle erhöht werden.

Evaluierung von zwei gemeinsam eingesetzten Schallminderungsmaßnahmen (HSD und BBC) bei den Monopile-Gründungen im OWP Amrumbank West - Untersuchung der Schallkopplungen zwischen Pfahl, Boden und Wasser - triad

Das Projekt "Evaluierung von zwei gemeinsam eingesetzten Schallminderungsmaßnahmen (HSD und BBC) bei den Monopile-Gründungen im OWP Amrumbank West - Untersuchung der Schallkopplungen zwischen Pfahl, Boden und Wasser - triad" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Braunschweig, Institut für Grundbau und Bodenmechanik durchgeführt. Bei Gründungsarbeiten von Offshore-WEA werden häufig hydraulische Schlagrammen eingesetzt, die zu einem starken Schalleintrag in das umgebende Wasser führen und Schweinswale und andere marine Säuger gefährden. Die von den Schlagrammen in den Pfahl eingebrachte Energie wird dabei zum Teil direkt in das umgebende Wasser emittiert und zum Teil in den Boden eingeleitet. Über Erschütterungen im Boden wiederum wird auch in einiger Entfernung zum Pfahl Schall ins Wasser eingeleitet. Zur Verminderung des Rammschalls werden verschiedene Schallschutzsysteme entwickelt und eingesetzt, die über verschiedene Mechanismen und an verschiedenen Stellen die Schallausbreitung im Wasser abmindern. Die genauen Mechanismen der Schallübertragung zwischen Pfahl und Wasser, Pfahl und Boden sowie Boden und Wasser sind noch nicht genau bekannt. Für die Auswahl und Weiterentwicklung geeigneter Schallminderungssysteme sind jedoch genauere Kenntnisse der Wellenausbreitung und der Interaktionen in diesem komplexen System notwendig. Ziel des Vorhabens ist es, neue Erkenntnisse über die Schallübertragung und -ausbreitung im Umfeld von Offshore-Rammungen zu gewinnen. Dazu sollen bei drei Pfahlrammungen offshore umfangreiche Messkampagnen zur Untersuchung der Wellenausbreitung im Pfahl, im Boden sowie im Wasser durchgeführt werden. Anschließend erfolgt eine detaillierte Auswertung unter Berücksichtigung der Baugrundverhältnisse, der Pfahlgeometrie und der verwendeten Schallminderungssysteme.

Teilvorhaben 1: Aufarbeitung, Bereitstellung und Charakterisierung der Rohstoffe, Charakterisierung der Produkte, Recycling der Produkte

Das Projekt "Teilvorhaben 1: Aufarbeitung, Bereitstellung und Charakterisierung der Rohstoffe, Charakterisierung der Produkte, Recycling der Produkte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Holzforschung - Wilhelm-Klauditz-Institut durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung von Verfahren zur Herstellung von Aerogelen mittels aus Altholz gewonnener Rohstoffe (Cellulose, Lignin, Hemicellulose). Aus den Aerogelen werden Dämmstoffe und/oder schadstoffabsorbierende Filter hergestellt, aus denen nach Ende der Gebrauchsdauer wieder die genannten Rohstoffe gewonnen werden können. Zusätzlich werden beispielhaft weitere Varianten aus nachwachsenden Rohstoffen aufgezeigt. Aerogele zeichnen sich durch hervorragende Dämmeigenschaften, geringe Schallübertragung und gute Absorptionswirkung für flüchtige chemische Stoffe aus. Das eröffnet diesen Materialien zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten, z.B. als Dämmstoffe oder Filter. Während die ersten Aerogele aus Siliziumdioxid hergestellt wurden, gibt es heute vielseitige Ausgangsmaterialien, die u.a. auch aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen werden können, wie z.B. aus Cellulose, Lignin, Stärke oder aus Polysacchariden. Diese Stoffe können auch aus Abfällen oder Produktionsresten verschiedener Herstellungsverfahren gewonnen werden.

FHprofUnt2012: Nachhaltiger Schallschutz gebäudetechnischer Anlagen in energetisch optimierten Gebäuden - Teilprojekt 2

Das Projekt "FHprofUnt2012: Nachhaltiger Schallschutz gebäudetechnischer Anlagen in energetisch optimierten Gebäuden - Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Rosenheim, Zentrum für Forschung, Entwicklung und Transfer durchgeführt. Das Vorhaben hat zum Ziel, Mess- und Prognoseverfahren für die Schallübertragung gebäudetechnischer Anlagen in energetisch optimierten Gebäuden aus Massivbau-, sowie aus Holz- und Leichtbau-Strukturen zu erarbeiten, zu validieren und Anwendern zur Verfügung zu stellen. Die Herausforderung liegt in der richtigen physikalischen Beschreibung gebäudetechnischer Anlagen als Körperschallquellen und der Wechselwirkungen zwischen diesen Körperschallquellen und den baulichen Empfangsstrukturen. Die Umsetzung der Zielvorgaben erfordert eine separate Betrachtung der Anrege- und Übertragungsmechanismen für beide Gebäudearten und bedingt die Kooperation der HFT Stuttgart (spezialisiert auf Massivbau) und der FH Rosenheim (spezialisiert auf Holz- und Leichtbau). Für alle Aspekte der Schallübertragung sollen vereinfachte Modelle (z.B. single equivalent excitation) untersucht, mittels Messungen und Berechnungen validiert, und letztlich zu einem praktikablen Gesamtmodell zusammengefügt werden. Aufgrund des hohen theoretischen Anspruchs ist die Kooperation mit einer universitären Forschungseinrichtung erforderlich. Durch die Beteiligung der Unternehmen wird sichergestellt, dass die Umsetzbarkeit der Lösungen gewährleistet ist.

FHprofUnt2012: Nachhaltiger Schallschutz gebäudetechnischer Anlagen in energetisch optimierten Gebäuden - Teilprojekt 1

Das Projekt "FHprofUnt2012: Nachhaltiger Schallschutz gebäudetechnischer Anlagen in energetisch optimierten Gebäuden - Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Technik Stuttgart, Zentrum für akustische und thermische Bauphysik - Akustik durchgeführt. Vorhabenziel: Das beantragte Vorhaben hat zum Ziel, Mess- und Prognoseverfahren für die Schallübertragung gebäudetechnischer Anlagen in energetisch optimierten Gebäuden aus Massivbau-, sowie aus Holz- und Leichtbau-Strukturen zu erarbeiten, zu validieren und Anwendern zur Verfügung zu stellen. Die Herausforderung liegt in der richtigen physikalischen Beschreibung gebäudetechnischer Anlagen als Körperschallquellen und der Wechselwirkungen zwischen diesen Körperschallquellen und den baulichen Empfangsstrukturen. Arbeitsplanung: Die Umsetzung der Zielvorgaben erfordert eine separate Betrachtung der Anrege- und Übertragungsmechanismen für beide Gebäudearten und bedingt die vorgesehene Kooperation der HFT Stuttgart (spezialisiert auf Massivbau) und der FH Rosenheim (spezialisiert auf Holz- und Leichtbau). Für alle Aspekte der Schallübertragung sollen vereinfachte Modelle (z.B. single equivalent excitation) untersucht, mittels Messungen und Berechnungen validiert, und letztlich zu einem praktikablen Gesamtmodell zusammengefügt werden. Aufgrund des hohen theoretischen Anspruchs ist die Kooperation mit einer universitären Forschungseinrichtung erforderlich. Durch die Beteiligung der Unternehmen wird sichergestellt, dass die Umsetzbarkeit der Lösungen gewährleistet ist.

Teilvorhaben: Bauakustik

Das Projekt "Teilvorhaben: Bauakustik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Technik Stuttgart, Zentrum für akustische und thermische Bauphysik - Akustik durchgeführt. Ziel des hier vorgeschlagenen Projektes CaPreFloor ist nicht weniger als eine Revolution im Hochbau, nämlich den weltweiten Standard, die massiven Stahlbetondecken im Büro-, Wohnungs- und Hotelbau, durch leichte, aber steife mit Carbon vorgespannte Deckensysteme zu ersetzen. Ziel der HFT Stuttgart ist eine Entwicklung ressourcenschonender, kostengünstiger und hochwertiger Deckenkonstruktionen im Hinblick auf die Schallübertragung und Flankenschallübertragung beim Luft- und Trittschallschutz trotz der sehr schlanken und damit sehr leichten Decken sowie eine gewerkeübergreifende Weiterentwicklung und Optimierung bis hin zur Serienreife des Deckensystems CaPreFloor für den Appartement- und Bürogebäudebau. Bei der Entwicklung von Carbon-Deckensysteme zeigen sich neben den statischen Anforderungen erhebliche Herausforderungen in bauakustischer Hinsicht für die Schallübertragung des Bauteils selbst sowie zu den Schnittstellen Fassade und Innenausbau.

Vibroakustik im Planungsprozess für Holzbauten - Modellierung, numerische Simulation, Validierung

Das Projekt "Vibroakustik im Planungsprozess für Holzbauten - Modellierung, numerische Simulation, Validierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Rosenheim, Zentrum für Forschung, Entwicklung und Transfer durchgeführt. Hintergrund und Inhalt des Projekts: In den letzten Jahren wurden bereits zahlreiche Untersuchungen an der Hochschule Rosenheim zum Schallschutz im Holzbau durchgeführt. Zu diesem Zweck wurde insbesondere das Schwingungsverhalten von modernen Holzdeckensystemen im Bereich unter 100 Hz durchgeführt, welches für die Schallübertragung im Holzbau dominant ist. In Rahmen des Projektes werden insbesondere typische Stoßstellen von modernen Holzbausystemen messtechnisch und rechnerisch untersucht. Die Messwerte dienen zur Validierung von Simulationsmodellen. Der bauakustisch relevante Frequenzbereich wird durch zwei unterschiedliche, sich ergänzende Modelle berechent. Im tieffrequenten Bereich werden FEM Modelle der TU München verwendet. Für den mittleren und höheren Frequenzbereich werden Simulationsmodelle auf Basis der Statistischen-Energie-Analyse an der Hochschule Rosenheim entwickelt. Die Erkenntnisse sollen dazu beitragen, die Prognosesicherheit des Schallschutzes im Holzbau bereits in einem frühen Planungsprozess deutlich zu verbessern und damit die Wettbewerbsfähigkeit der Holzbauweise zur Massivbauweise zu erhöhen. Projektziel: Ziel des Projektes ist ein Planungsprozess, der die numerische Simulation und den Nachweis vibroakustischer Gebäudeeigenschaften eng an ein umfassendes Bauwerksinformationsmodell (BIM) koppelt. Dies ermöglicht dem Fachplaner einen optimierten Entwurf einzelner Bauteile, die Untersuchung deren (schwingungstechnischen) Kopplung sowie der vibroakustischen Eigenschaften des Gesamtgebäudes bereits in einem frühen Planungsstadium. In Kombination mit der Methode der Statistischen-Energie-Analyse (SEA) wird hierzu die Erweiterung vorhandener Finite-Elemente-Verfahren hinsichtlich einer geometrisch-mechanischen und vibroakustisch konsistenten Kopplung von Bauteilen sowie die Ableitung des volumenorientierten Gesamtmodells aus dem Bauwerksinformationsmodell angestrebt. Herausforderung: Die Herausforderung des Forschungsschwerpunktes an der HS Rosenheim besteht in der Berechnung der Ausbreitung des Körperschalls über bauübliche Stoßstellen und in der Reduktion der Vielfalt von Konstruktionsvarianten im modernen Holzbau auf wenige, schalltechnisch sich ähnlich verhaltende Standardkonstruktionen.

Teilvorhaben: Entwicklung alternativer Kühlkonzepte

Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung alternativer Kühlkonzepte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Institut für Thermische Energietechnik, Fachgebiet Technische Thermodynamik durchgeführt. Zur Reduktion der Schallabstrahlung sind die grundlegenden Mechanismen bei der Schallentstehung und Schallübertragung zu verstehen. Diese neuen Erkenntnisse sollten bereits während des Konstruktionsprozesses und vor der Produktion und Aufbau von Prototypen einfließen. Deswegen soll im Rahmen dieses Projektes die Körperschallabstrahlung einer Windenergieanlage mit einem hochpoligen Ringgenerator analysiert werden. Da die Temperatur im gesamten System und insbesondere in den Ringgeneratoren aufgrund der hohen Leistungsdichte und durch Dissipation während des Betriebes stetig ansteigt, ist ein effizientes Thermomanagement von grundlegender Bedeutung. Innovative Kühlkonzepte auf Basis zweiphasiger Systeme (z.B. Wärmerohre) halten die Temperatur möglichst konstant und verhindern so die Überschreitung von Grenzwerten. Diese betreffen den Generator und die Leistungselektronik sowie weitere Bauteile, in denen Dissipation zu verzeichnen ist. Zusätzlich werden alternative Kühlkonzepte theoretisch und experimentell analysiert.

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