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Experimentelle Untersuchung von Koerperschalluebertragungsvorgaengen mit raeumlich verteilter Anregung

Das Projekt "Experimentelle Untersuchung von Koerperschalluebertragungsvorgaengen mit raeumlich verteilter Anregung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Fachbereich Maschinenbau, Institut für Fertigungstechnik und Spanende Werkzeugmaschinen durchgeführt. Auffindung und Beurteilung der wesentlichen Koerperschallquellen einer Werkzeugmaschine bezueglich eines beliebigen Messpunktes an der Maschine. Die Untersuchung setzt lineares Uebertragungsverhalten der Maschine voraus.

Vorhaben: Körperschall an Bord

Das Projekt "Vorhaben: Körperschall an Bord" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von MAN Energy Solutions SE durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist, die prinzipielle Gesetzmäßigkeit der tieffrequenten Schallanregung, -ausbreitung und -abstrahlung vom Schiffsrumpf ins Wasser und deren Beeinflussbarkeit zu untersuchen und in einem Prognosemodell mit erhöhter Genauigkeit umzusetzen. Damit sollen die Auslegungsrisiken für Schiffe gesenkt und Sicherheitsreserven, zum Beispiel am Motor, reduziert werden. MAN entwickelt dafür Gesamtmotorsimulationen und führt Messungen zur Validierung der Prognosemodelle durch - und leistet damit einen wesentlichen Teilbeitrag zum Erreichen des Gesamtziels.

Teilvorhaben: Systemdynamik und Elektromagnetik

Das Projekt "Teilvorhaben: Systemdynamik und Elektromagnetik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Center for Wind Power Drives durchgeführt. Das Gesamtprojektziel ist es, die akustische Schallabstrahlung einer getriebelosen Windenergieanlage zu bestimmen, damit in Zukunft valide Aussagen bereits im Entwicklungsprozess getroffen werden können. Daher soll im Rahmen des Projektes die Körperschallabstrahlung einer Windenergieanlage mit einem hochpoligen Ringgenerator (fremdgespeister Direktläufer) analysiert werden. Windenergieanlagen müssen Schallgrenzwerte gemäß (TLA16) (DIN11) einhalten, welche rechtlich vorgeschrieben und relevant für die Akzeptanz der Bürger in der unmittelbaren Nähe sind. Die tatsächliche Schallabstrahlung einer Windenergieanlage ist mit den aktuellen Methoden nur unzureichend simulativ bestimmbar. Zudem können die relevanten Schalltransferpfade und die Anregung nur schwer bestimmt werden. Innerhalb dieses Teilprojektes wird ein Mehrkörpersimulationsmodell (MKS) der gesamten Windenergieanlage aufgebaut, welches die Oberflächenbeschleunigung der Windenergieanlage abbildet. Innerhalb des Modells werden relevante Schalltransferpfade, wie die Lager, berücksichtigt und die Anregungskräfte und Verluste des Generators mittels elektromagnetischen Modellen bestimmt. Bei solch einem Anlagentyp spielen die vom Generator ausgehenden Körperschallanregungen für die Gesamtschallabstrahlung der Windenergieanlage eine besondere Rolle, da diese über die tragenden Strukturkomponenten in die Rotorblätter, in den Turm und die Verkleidung geleitet werden und von da aus in die Umgebung emittieren. Die hier zu erarbeiteten Abbildungsmethoden sollen zukünftig in die Entwicklungsprozesse einfließen und, bereits vor den ersten Prototypentests, Prognosen zur möglichen Schallabstrahlung liefern.

Vorhaben: Entwicklung und Verifikation verbesserter Auslegungswerkzeuge für die Körperschall- und Luftschallminderung von Schiffsschalldämpfern

Das Projekt "Vorhaben: Entwicklung und Verifikation verbesserter Auslegungswerkzeuge für die Körperschall- und Luftschallminderung von Schiffsschalldämpfern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Akustikforschung Dresden mbH durchgeführt. Das Gesamtziel des Vorhabens SimDamp ist es, ein Berechnungsverfahren zu schaffen, welches den Körperschalleinfluss auf die Luftschalldämpfung eines Schalldämpfers in Abhängigkeit der Eigenschaften der einzelnen Schalldämpferkomponenten beschreiben kann. Die Berechnung soll auf der statistischen Energieanalyse (SEA) basieren, wobei die notwendigen Modellparameter aus den für den Körperschall bedeutsamen Eigenschaften der Schalldämpferbauteile abgeleitet werden sollen. Das Teilvorhaben der Gesellschaft für Akustikforschung Dresden mbH (AFD) beschäftigt sich in diesem Rahmen mit der Entwicklung von skalierbaren SEA-Modellen für die Ankopplung von Luft- und Körperschall sowie die Ausbreitung von Luftschall in Schiffsschalldämpfern. Dies umfasst die Analyse der Körperschallanregung und der Luftschallabstrahlung von Schalldämpferkomponenten (Subsystemen und Stoßstellen), die Untersuchung der Luftschallausbreitung in Schalldämpferelementen sowie die Überführung der Erkenntnisse in eine systematische Berechnungsmethodik. - Entwicklung von skalierbaren SEA-Modellen für die Ankopplung von Luft- und Körperschall in Schiffsschalldämpfern (Subsysteme und Stoßstellen) - Kopplung der SEA-Modelle für die Ankopplung von Luft- und Körperschall mit den SEA-Modellen der Körperschallleitung aus dem Teilvorhaben IWU - Entwicklung von skalierbaren SEA-Modellen für die Luftschallübertragung in Schiffsschalldämpfern - Kombination der SEA-Modelle für die Körperschallleitung, die Luftschallleitung sowie die Körperschallanregung und die Luftschallabstrahlung zu einer gesamtheitlichen SEA-Beschreibung gemeinsam mit Teilvorhaben IWU - Verifikation und Optimierung der Modellvorstellung anhand von messtechnischen Analysen an Testschalldämpfern in Laborumgebung und Motorenprüfstand - Verifikation, Optimierung und Überprüfung der Skalierbarkeit der Modellvorstellung anhand von messtechnischen Analysen an Schalldämpfern in Originalgröße auf Motorenprüfstand und auf einem Schiff.

Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Ernergieerzeugung - Projekt 1C : Grundlagen: Thermoakustische Anpassung der Prüfstände im Clean Energy Center

Das Projekt "Entwicklung von Verbrennungstechnologien für die klimaschonende Ernergieerzeugung - Projekt 1C : Grundlagen: Thermoakustische Anpassung der Prüfstände im Clean Energy Center" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Strömungsmechanik und Technische Akustik, Fachgebiet Experimentelle Strömungsmechanik - Hermann-Föttinger-Institut durchgeführt. Das Ziel des Projektes ist die Entwicklung, Aufbau und Test eines Hochdruckprüfstandes zur vollständigen akustischen Untersuchung von Verbrennungssystemen unter erhöhten Druckbedingungen am Clean Energy Center der Siemens AG. Um dieses Vorhaben zu realisieren, wird die Auslegung und der Aufbau des Prüfstandes unterstützt. Außerdem werden mehrere akustische Aktuatoren entwickelt und gefertigt, die die akustische Anregung des Prüfstandes ermöglichen. Ohne eine solche akustische Anregung, sowohl auf der Stromauf- als auch der Stromabseite des Verbrennungssystems, wäre eine vollständige akustische Untersuchung der Flammendynamik nicht möglich. Die angesprochenen Aktuatoren sollen im Rahmen dieses Projektes nicht nur entwickelt und gefertigt werden, sondern außerdem in den Hochdruckprüfstand des CEC implementiert und getestet werden. Die Arbeitsplanung des Projektes lässt sich grob in drei Hauptabschnitte einteilen: 1. Für die Unterstützung beim Aufbau des Prüfstandes kommen akustische Netzwerkmodelle zum Einsatz, um den optimalen Aufbau des akustischen Messequipments zu bestimmen. 2. Für die Entwicklung der akustischen Aktuatoren werden vielversprechende Aktuatorkonzepte ausgewählt und mithilfe von numerischen Berechnungen untersucht. 3. Die finalen akustischen Untersuchungen des Verbrennungssystems werden unter Zuhilfenahme von optischen Messungen und Druckmessungen durchgeführt.

EP1: Quantifizierung und Charakterisierung des induzierten seismischen Volumens im Bereich Landau/Südpfalz

Das Projekt "EP1: Quantifizierung und Charakterisierung des induzierten seismischen Volumens im Bereich Landau/Südpfalz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Geophysikalisches Institut durchgeführt. Weil die Akzeptanz der tiefen Geothermie durch spürbare Erdbeben wie in Basel oder Landau gelitten hat, entwickeln wir Konzepte zur Begrenzung der mikroseismischen Aktivität bei der energetischen Nutzung tiefer geothermischer Systeme. Hierzu wird die Seismizität (Häufigkeit und Stärke der Erdbeben eines Gebietes) an deutschen Standorten möglichst genau charakterisiert. Wo sich seismische Aktivitäten im Kraftwerkbetrieb zeigen, werden diese berechnet und mit der Gefährdung durch natürliche Erdbeben verglichen. Des Weiteren werden Strategien entwickelt, um spürbare Seismizität bei hydraulischen Stimulationen und im Dauerbetrieb geothermischer Kraftwerke zu vermeiden. Schließlich trägt das Verbundprojekt zu einem besseren Prozessverständnis des Entstehens fluidinduzierter Erdbeben bei.

EP5: Modellierung der Auftrittswahrscheinlichkeiten fluidinduzierter Erdbeben mit einer gegebenen Magnitude bei der Stimulation geothermischer Systeme

Das Projekt "EP5: Modellierung der Auftrittswahrscheinlichkeiten fluidinduzierter Erdbeben mit einer gegebenen Magnitude bei der Stimulation geothermischer Systeme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie Universität Berlin, Institut für Geologische Wissenschaften durchgeführt. Weil die Akzeptanz der tiefen Geothermie durch spürbare Erdbeben wie in Basel oder Landau gelitten hat, entwickeln wir Konzepte zur Begrenzung der mikroseismischen Aktivität bei der energetischen Nutzung tiefer geothermischer Systeme. Hierzu wird die Seismizität (Häufigkeit und Stärke der Erdbeben eines Gebietes) an deutschen Standorten möglichst genau charakterisiert. Wo sich seismische Aktivitäten im Kraftwerkbetrieb zeigen, werden diese berechnet und mit der Gefährdung durch natürliche Erdbeben verglichen. Des Weiteren werden Strategien entwickelt, um spürbare Seismizität bei hydraulischen Stimulationen und im Dauerbetrieb geothermischer Kraftwerke zu vermeiden. Schließlich trägt das Verbundprojekt zu einem besseren Prozessverständnis des Entstehens fluidinduzierter Erdbeben bei.

Teilprojekt 9C: Ganzheitliche Echtzeittestumgebung zur Vermessung und Regelung der Akustik in Flugzeugkabinen

Das Projekt "Teilprojekt 9C: Ganzheitliche Echtzeittestumgebung zur Vermessung und Regelung der Akustik in Flugzeugkabinen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Forschungsschwerpunkt Fahrzeugtechnik, Laboratorium für Antriebssystemtechnik durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, eine Methodik zur ganzheitlichen Entwicklung mechatronischer Gegenschallsysteme für Flugzeugkabinen zu erarbeiten. An einem neu aufzubauenden Versuchsträger sollen typische Lärmphänomene reproduzierbar nachgestellt und aus der Entwicklungsmethodik abgeleitete aktive und passive Gegenschallmaßnahmen überprüft und im Hinblick auf die zu erwartende Leistungsfähigkeit bewertet werden können. Der Versuchsträger soll typische Übertragungspfade beinhalten, die Integration und den Test von modernen Werkstoffen (CFK) sowie von Systemkomponenten als auch von kompletten Systemen ermöglichen. Zunächst erfolgt eine Beschreibung der Problemstellung für mechatronische Gegenschallsysteme für Flugzeugkabinen (Lärmquellen, Übertragungspfade, Randbedingungen, Lärmspektren, verfügbare Sensorik und Aktorik, Regelungskonzepte, Materialien für Rumpfstrukturen) aus diesen wird eine Konzeption für das geplante Mock-up abgeleitet. Dieser wird anschließend konstruiert, gefertigt und aufgebaut. Im Anschluss erfolgt die Integration der Messtechnik (Anregung, Schall- und Schwingungsaufnehmer) sowie die Inbetriebnahme. Die vibro-akustischen Eigenschaften des Mock-ups werden hierbei denen einer Flugzeugkabine angepasst. An Fertigen Mock-up erfolgen dann Leistungstests zur Kabinenakustik mit dem Ziel der Entwicklung einer ganzheitlichen Methodik für Entwurf und Evaluation mechatronischer Gegenschallsysteme. Die Ergebnisse sollen in Form von Wissenschaftlichen Arbeiten (Promotion/Habilitation), in weiterführenden Forschungsprogrammen (z. EU) aber auch Ausgründungen aus der Hochschule verwertet werden.

Koordination, EP3 (Echtzeitauswertung induzierter Erdbeben) und EP4 (Seismische Gefährdung)

Das Projekt "Koordination, EP3 (Echtzeitauswertung induzierter Erdbeben) und EP4 (Seismische Gefährdung)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe durchgeführt. Weil die Akzeptanz der tiefen Geothermie durch spürbare Erdbeben wie in Basel oder Landau gelitten hat, entwickeln wir Konzepte zur Begrenzung der mikroseismischen Aktivität bei der energetischen Nutzung tiefer geothermischer Systeme. Hierzu wird die Seismizität (Häufigkeit und Stärke der Erdbeben eines Gebietes) an deutschen Standorten möglichst genau charakterisiert. Wo sich seismische Aktivitäten im Kraftwerkbetrieb zeigen, werden diese berechnet und mit der Gefährdung durch natürliche Erdbeben verglichen. Des Weiteren werden Strategien entwickelt, um spürbare Seismizität bei hydraulischen Stimulationen und im Dauerbetrieb geothermischer Kraftwerke zu vermeiden. Schließlich trägt das Verbundprojekt zu einem besseren Prozessverständnis des Entstehens fluidinduzierter Erdbeben bei.

Teilprojekt: Reduzierung der Lärmemission an Stanzmaschinen durch Strukturoptimierung und Beeinflussung der Prozesskräfte

Das Projekt "Teilprojekt: Reduzierung der Lärmemission an Stanzmaschinen durch Strukturoptimierung und Beeinflussung der Prozesskräfte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TRUMPF Werkzeugmaschinen SE + Co. KG durchgeführt. Ziel ist die Entwicklung und Erprobung eines Konzeptes für das akustisch optimale Design von Bearbeitungsmaschinen mit hochdynamischer Prozessanregung. Als Pilotanwendung steht die Stanzmaschine im Vordergrund, da hier die Problematik der Lärmemission besonders deutlich wird und schon erheblicher Aufwand zur Reduzierung betrieben wurde. Die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf andere Bearbeitungsprozesse wird am Beispiel eines spanenden Bearbeitungszentrums verfolgt. Auf Grund der Vielfalt möglicher Maschinenvarianten wird eine breit angelegte Entwicklungsplattform für zukünftige Maschinenkonzepte angestrebt. Das Vorgehen ist unterteilt in die 5 Arbeitspakete Konzeption, Analyse und Identifikation der Anregungs- und Übertragungsmechanismen, Definition der Module zur Lärmminderung, Entwurfsumgebung und Simulation für lärmarme Maschinen, Demonstration im Gesamtsystem und Bewertung. Die Ergebnisse werden unmittelbar in die Neuentwicklung von Maschinen einfließen und in die Herstellung ein geführter Produkte übernommen. Daneben soll das entstandene Technologie-Know-how in Veröffentlichungen, in Vorträgen usw. einem breiten Anwenderkreis zugänglich gemacht werden.

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