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Handbuch Silent City

Lärm verursacht Krankheiten, mindert die Arbeitsleistung und das Wohlbefinden von Menschen, drückt Immobilienpreise, reduziert die Einnahmen von Kommunen und verursacht  jährlich Milliarden an Folgekosten. Auf europäischer Ebene wurde bislang versucht, die negativen Wirkungen von Lärm an der Quelle, durch gesetzliche Regelungen über die Schallleistungen von Emittenten zu mindern. Veröffentlicht in Leitfäden und Handbücher.

ARA

Das Projekt "ARA" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Frankfurt University of Applied Sciences, Forschung Innovation Transfer durchgeführt. Für viele Maschinen und Produkte in der EU gelten Limitationen der zulässigen Schallleistung (emittierte Schallenergie pro Zeiteinheit). Um die Einhaltung nachweisen zu können, müssen aufwendige Schallleistungsmessungen durchgeführt werden. Mittels modernster AR-Technologie kann die Dauer der praktischen Durchführung solcher akustischen Messungen um bis zu 90 % reduziert werden. In der Praxis wird die Schalleistung eines Objektes bestimmt, indem an konkreten, definierten Positionen, Mikrofone um das Objekt platziert werden. Das Ausloten dieser Mikrofonpositionen ist jedoch sehr langwierig und dadurch kostenintensiv. Mit der, durch die Gründer entwickelten AR-Lösung werden diese Positionen virtuell und innerhalb von ein paar Klicks durch eine Augmented-Reality-Brille vorgegeben, wodurch das aufwendige Ausloten per Zollstock entfällt.

Pruefung der Eignung neuer messtechnischer Entwicklungen fuer die Messung von Geraeuschemissionen

Das Projekt "Pruefung der Eignung neuer messtechnischer Entwicklungen fuer die Messung von Geraeuschemissionen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Müller-BBM Gesellschaft mit beschränkter Haftung durchgeführt. Es ist zu untersuchen, ob Schallintensitaets- bzw. Koerperschallmessverfahren Vorteile gegenueber dem eingefuehrten Huellflaechenverfahren nach DIN 45635 Teil 1 aufweisen und welche Randbedingungen dabei im Hinblick auf zukuenftige Messvorschriften und allgemeine Anwendung einzuhalten sind.

Ringversuch zur Bestimmung des Schalleistungspegels

Das Projekt "Ringversuch zur Bestimmung des Schalleistungspegels" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Thermische Strömungsmaschinen und Maschinenlaboratorium durchgeführt. Im Rahmen eines Ringversuchs war von drei Schallquellen unterschiedlicher akustischer Eigenschaften die Schalleistung nach DIN 45 635, Teil 1 - Klasse 2, bzw. ISO 3744 von 14 Institutionen in 29 verschiedenen, hauptsaechlich gewoehnlichen Raeumen zu bestimmen. Durch den Ringversuch sollten die in den genannten Normen angegebenen Vergleichsstandardabweichungen sig(ind=R) unter wirklichen Vergleichsbedingungen gemaess DIN/ISO 5725 ueberprueft sowie detaillierte Fehleranalysen durchgefuehrt werden. Die Ergebnisse fuehrten zu bestimmten Vorschlaegen fuer eine Revision der Messnorm. Unter anderem kann empfohlen werden, die fuer die A-bewerteten Schalleistungspegel normativ gegebenen sig(ind=R) von 2.0 dB auf 1.0 dB herabzusetzen und dabei gleichzeitig auch den Anwendungsbereich der Klasse-2-Messung auf Umgebungen mit K(ind=2A) kleiner 5.0 dB zu erweitern.

Laermminderungsplan fuer Berlin (Industrie und Gewerbe) - Ermittlung der Laermbelastung

Das Projekt "Laermminderungsplan fuer Berlin (Industrie und Gewerbe) - Ermittlung der Laermbelastung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Senator für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin durchgeführt. Es wird die Belastung durch Laerm aus Industrie- und Gewerbegebieten in benachbarten Wohngebieten zur Nachtzeit untersucht. In Laermkarten werden insbesondere die Wohnbereiche dargestellt, die nachts mit mehr als 45 dB(A) (Mittelungspegel) belastet sind. Die Untersuchung umfasst a) eine Bestandsaufnahme der nachts arbeitenden Betriebe; b) die Bestimmung der Schalleistung der einzelnen Betriebe, i.a. durch orientierende Messungen; c) eine vereinfachte Ausbreitungsrechnung; d) eine stichprobenartige Ueberpruefung durch Immissionsmessungen und Anpassung der Ergebnisse der Berechnung. Mit der Untersuchung wurde die Fa. BeSB GmbH Berlin, Helmholtzstrasse 9, 1000 Berlin 10, beauftragt.

Bestimmung der Schalleistung im Stroemungskanal

Das Projekt "Bestimmung der Schalleistung im Stroemungskanal" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Antriebstechnik Köln, Abteilung Turbulenzforschung Berlin durchgeführt.

Teilprojekt B: DLR - Vergleich und Bewertung von Kuehlgeblaesen

Das Projekt "Teilprojekt B: DLR - Vergleich und Bewertung von Kuehlgeblaesen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Antriebstechnik Köln, Abteilung Turbulenzforschung Berlin durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Reduzierung der Lueftungsgeraeusche in Triebzuegen, elektrischen und dieselgetriebenen Lokomotiven. Die angestrebte Schallpegelminderung betraegt 8 dB(A). Die Aufgabe der DLR ist es, die Schallemission der Kuehlgeblaese mit Ventilatoren in stationaeren Anlagen zu vergleichen und zu bewerten. Danach werden empirische Modelle fuer die Schallleistung als Funktion der Hauptabmessungen, Betriebsparameter und Luftleistung aufgestellt und die spektrale Verteilung durch dimensionslose Spektren beschrieben. Der Einfluss der Einbaubedingungen wird durch empirische Zuschlaege beruecksichtigt. Unter Beachtung der baulichen und betrieblichen Randbedingungen werden - getrennt fuer Triebzug und E-Lok - verschiedene Loesungsvarianten unter Anwendung der Geraeuschmodelle durchgespielt und Leitlinien fuer die optimale Gestaltung von Lueftungsanlagen abgeleitet. Darauf aufbauend werden die Konzepte fuer Funktionsmuster von Triebzug und E-Lok - festgelegt und in geraeuschoptimierte Kuehlanlagen umgesetzt. Die Nutzung der erweiterten Expertise und Datenbasis wird in weitere Beratungen und Forschungsprojekte einfliessen.

Entwicklung und Erprobung einer Prozesstechnik zur Regenerierung von Adsorbenzien mit Ultraschall und Wasser

Das Projekt "Entwicklung und Erprobung einer Prozesstechnik zur Regenerierung von Adsorbenzien mit Ultraschall und Wasser" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dr. Hielscher GmbH durchgeführt. Bei dem Betrieb galvanischer Bäder fallen organische Störstoffe an, welche von Adsorberpolymeren (z.B. Lewatit VP OC 1064) gebunden werden können. Die Adsorption allein betrachtet stellt ein umweltfreundliches Verfahren dar. Die notwendige Regeneration (Desorption) zur wiederholten Verwendung des Adsorbermaterials erfolgte bisher unter umweltbelastender Verwendung von organischen Lösungsmitteln. Die Zielsetzung des Vorhabens bestand in der Entwicklung und Erprobung einer Technologie zur chemikalienfreien Regenerierung von Adsorberpolymeren. Dieses umweltfreundliche Verfahren sollte den Einsatz von Polymeren zur Organikentfernung im Hinblick auf die Umweltverträglichkeit verbessern. Die für die chemikalienfreie Desorption notwendige Energie sollte durch Ultraschall aufgebracht werden. Im Labormaßstab wurden mehrere Adsorbermaterialien auf ihre mechanische Belastbarkeit und Adsorptionskapazität untersucht. Für die weiteren Untersuchungen hat sich dabei ein Produkt der Firma Bayer AG (Lewatit VP OC 1064) als geeignet erwiesen. Für die analytische Erfassung der Organikbelastung wurde der Summenparameter TOC (total organic content) gewählt, da nicht einzelne Organiksubstanzen von Interesse waren, sondern die gesamte Organik aus dem Galvanikbad zu entfernen war. Nach der Bestimmung effizienterer Prozessparameter im Labormaßstab begann die technische Umsetzung in die Praxis anhand eines mobilen Prototyps. Ein Fassungsvolumen von 10 l und eine maximale Schalleistung von 1000 W ermöglichte die Regenerierung eines galvanischen Bades mit einem Volumen von 200 l. Die Erprobung dieses Prototyps unter Praxisbedingungen erfolgte bei der Firma Saxon Screens in Frankenberg. Aufbauend auf den Untersuchungen am ersten Prototyp wurde ein zweiter Prototyp aufgebaut. Er kann mit ca. 300 l Adsorberpolymer gefüllt werden bei einem Flüssigkeitsfassungsvolumen von ca. 600 l. Eine spezielle Stabsonotrode ermöglicht hierbei in einem Druckgefäß die Einbringung der erforderlichen Schalleistung (2000 W). Bei dem als optimal ermittelten Druck von 25 bar werden Kavitationserscheinungen ausgeschlossen, die das Adsorbermaterial zerstören können.

Studie ueber Geraeuschemissionen von Kraftwerksanlagen

Das Projekt "Studie ueber Geraeuschemissionen von Kraftwerksanlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technischer Überwachungs-Verein Rheinland durchgeführt. Ziel der Studie ist es, den derzeitigen Stand der Schallschutztechnik bei Kraftwerksanlagen zu beschreiben und Wege fuer die Entwicklung weiterer Schallschutzmassnahmen aufzuzeigen. Die Schalleistung einzelner Funktionsgruppen ist in Abhaengigkeit der installierten Blockleistung zu ermitteln. Vergleich eines 'Normal-Kraftwerks-Blockes' zu einem 'Optimal-Kraftwerk-Block'.

Ermittlung von Impedanz-Tabellen fuer den allgemeinen Maschinenbau

Das Projekt "Ermittlung von Impedanz-Tabellen fuer den allgemeinen Maschinenbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Lärmarme Konstruktion durchgeführt. Ermittlung der mechanischen Eingangsimpedanzen von Normprofilen, die vorwiegend in der Foerder- und Transporttechnik, im Sondermaschinenbau, Kranbau, Stahlbau und Maschinenfundamentbau benutzt werden. Es soll der Modellcharakter der mechanischen Eingangsimpedanzwerte und der abgestrahlten Schalleistung - bezogen auf 1 m Normprofile - untersucht werden. Das heisst, es werden die physikalischen Gesetzmaessigkeiten aufgestellt, die es gestatten, die Daten der mechanischen Impedanz und der abgestrahlten Schalleistung auch bei Aenderung der Profillaenge, des Profilmaterials, der Einspannung, der Frequenz und der Art der Anregung qualitativ anzugeben. Die Impedanztabellen und Forschungsergebnisse sind fuer den Konstrukteur als Arbeitsmittel aufzubereiten.

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