Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt die Standorte der öffentlichen Landesverwaltung und der Kommunen dar.:Einrichtungen allgemeiner politischer Weiterbildung im Saarland
Der Kartendienst stellt die Standorte der öffentlichen Landesverwaltung und der Kommunen dar.:Staatliche anerkannte Einrichtungen und Landesorganisationen der allgemeinen und politischen Weiterbildung im Saarland (Quelle: Ministerium für Bildung und Kultur des Saarlandes, Stand September 2014). Erfasst wurden die Kategorien Kreisvolkshochschule, Volkshochschule, Kath.Erwachsenenbildung, Ev. Erwachsenenbildung, Ev. Familienbildung, Kath. Familienbildung, Christliche Familienbildung, Bildungswerk, Ev. Akademie, Landfrauen, Europäische Akademie und den Landesorganisationen (Stand 05/2022).
Bebauungspläne und Umringe der Stadt Dillingen (Saarland), Stadtteil Diefflen:Bebauungsplan "In der Schlung Nr.57b" der Stadt Dillingen, Stadtteil Diefflen
Bebauungspläne und Umringe der Stadt Dillingen (Saarland), Stadtteil Diefflen:Bebauungsplan "Schlung Nordteil Nr.57c" der Stadt Dillingen, Stadtteil Diefflen
Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt die Standorte der öffentlichen Landesverwaltung und der Kommunen dar.:Einrichtungen allgemeiner politischer Weiterbildung im Saarland
Der Datensatz enthält die Schalenwildgebiete für Rot-, Dam- und Muffelwild im Freistaat Sachsen bezogen auf das Jahr 2006. Zu jedem Gebiet wird die Art des Schalenwildes und der Name des Schalenwildgebietes angegeben. Die Daten werden in der Karte der Schalenwildgebiete im Maßstab 1:200.000 dargestellt.
Der Datensatz enthält die Schalenwildgebiete für Rot-, Dam- und Muffelwild im Freistaat Sachsen bezogen auf das Jahr 1998. Zu jedem Gebiet wird die Art des Schalenwildes und der Name des Schalenwildgebietes angegeben. Die Daten werden in der Karte der Schalenwildgebiete im Maßstab 1:200.000 dargestellt.
Beschreibung des INSPIRE Download Service (predefined Atom): Staatliche anerkannte Einrichtungen und Landesorganisationen der allgemeinen und politischen Weiterbildung im Saarland. Die Daten wurden anhand von Listen des Bildungsministerium, Bildungsserver erfasst in den Kategorien Kreisvolkshochschule, Volkshochschule, Kath. Erwachsenenbildung, Ev. Erwachsenenbildung, Ev. Familienbildung, Kath. Familienbildung, Christliche Familienbildung, Bildungswerk, Ev. Akademie, Landfrauen, Europäische Akademie und den Landesorganisationen. Beschreibung der Attributtabelle: KREIS-----------------: Kreisnummer RW---------------------: Rechtswert HW---------------------: Hochwert STR_NAME-----------: Straßenname HNR--------------------: Hausnummer PLZ---------------------: Postleitzahl ORT_NAME-----------: Ortsname POST_ORT-------------: Ortsteil NAME-------------------: Name der Einrichtung LANDESORGA--------: Landesorganisation ja / nein EINRICHTUN-----------: Einrichtung ja / nein BEZEICHNER----------: Name Abkürzung PARTNER_NR----------: Partner Nummer LANDKREIS------------: Landkreisname Die Daten wurden anhand von Listen des Bildungsministerium Bildungsservers erfasst mit Hilfe der Hauskoordinaten, Luftbildern und der DTK5 . - Der/die Link(s) für das Herunterladen der Datensätze wird/werden dynamisch aus GetFeature Anfragen an einen WFS 1.1.0+ generiert
Das Projekt "Horizontal Standards on Organic Micropollutants for Implementation of EU Directives on Sludge, Soil and Treated Biowaste (HORIZONTAL-ORG)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Abteilung I Analytische Chemie; Referenzmaterialien, Fachgruppe 1.2 Organisch-chemische Analytik; Referenzmaterialien durchgeführt. The working documents on revision of the Sewage Sludge Directive (86/278/EEC) and on Biowaste and the Soil Protection Communication call for standards for sampling and analysis of sludges, treated biowastes and soils. They list hygienic and biological parameters, and inorganic and organic contaminants. The European Directives are intended to prevent unacceptable release of contaminants, impairment of soil function, or exposure to pathogens, and to protect crops, human and animal health, the quality of water and the wider environment when sludges and treated biowastes are used onland. Analytical results are to some extent defined by the methods of determination, it is therefore desirable that methods are defined before setting limit values. The European Commission wishes to cite European (CEN) standards in order that there is harmonised application of the directives and that reports from Member States (MS) can be compared. This proposal to develop standards for organic compounds in sludge, soil and biowaste, presented by the consortium under the name 'HORIZONTAL-ORG', will be carried out under the umbrella of the main project HORIZONTAL 'Development of horizontal standards for soil, sludge and biowaste'. This ensures full integration in the CEN system through a BT Task Force specially set up in for this project and direct supervision by DG ENV and MS, which form the Steering Committee of HORIZONTAL. HORIZONTAL-ORG's objective is to produce standardised methods for sampling and analysing organic micropollutants in sludges, treated biowastes and soils written in CEN format. Where possible these will be horizontal across the different media. Validation of the methods is an essential part of the development as it quantifies performance in terms of repeatability and reproducibility. The consortium is very well connected in CEN and ISO and thus provides an excellent basis for implementation of the deliverables. Prime Contractor: Energieonderzoek Centrum Nederland, Unit Clean Fossil Fuels, Environmental Impact Assessment, Petten NL.
Das Projekt "Trainingsprogramm zur Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung gefährlicher Chemikalien in den Baltischen Staaten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ökopol Institut für Ökologie und Politik GmbH durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Das im Rahmen von BACCON 1 entwickelte Schulungshandbuch zur Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung von gefährlichen Chemikalien zielt auf die Vermittlung grundlegender Kenntnisse über EU-Anforderungen in diesem Bereich hin. Langfristig soll die Durchführung solcher Schulungsseminare in eigener Initiative und Verantwortung von einheimischen Institutionen übernommen werden. Kosten sind dann durch Teilnehmerbeiträge zu decken. In Anbetracht der schwierigen wirtschaftlichen Situation vieler Betriebe in den Baltischen Staaten ist es jedoch zu erwarten, dass sich die geforderten Kostenbeiträge zunächst in engen Grenzen halten müssen. Zudem werden die Kosten für Erarbeitung und Aktualisierung von Informationsmaterial anfangs höher sein als in einem späteren Stadium. Daher ist es das Hauptziel von BACCON 2.2, die Anfangsphase zu unterstützen und somit einen nachhaltigen Prozess einzuleiten, in dessen Verlauf langfristig eine regelmäßige, sich selbst tragende Durchführung von Schulungsseminaren möglich wird. Ziele von Baccon 2.2: 1. Finanzielle Unterstützung der drei Schulungsinstitutionen EMI-ECO, CESAMS und APINI zur Kostensubventionierung der ersten drei Seminarzyklen über einen Zeitraum von ca. 1.5 Jahren; 2. Koordination der Durchführung von Schulungsseminaren sowie deren anleitende und beratende Begleitung; 3. Schulung und Fortbildung der Trainer (einschließlich Besuche in Schulungseinrichtungen und Unternehmen in Skandinavien oder in Deutschland) sowie Weiterentwicklung des Schulungshandbuches. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: 1. Jede Schulungsinstitution (EMI-ECO, LPPC und APINI) führt in ihrem Land mindestens drei jeweils dreiteilige Trainingskurse für ausgewählte Unternehmen und Inspektoren durch. 2. Nach jedem Seminarzyklus wird von BEF ein Treffen mit den drei Schulungsinstitutionen organisiert, um die abgehaltenen Kurse zu analysieren und Erfahrungen auszutauschen. 3. Das Schulungshandbuch wird gemeinsam überarbeitet. Eine thematische Ergänzung des Schulungshandbuchs ist ggf. erforderlich im Hinblick auf: a. branchenspezifische und verwaltungsspezifische Aspekte; b. grundlegende Instrumente zur Risikobewertung von Stoffen auf Betriebsebene. 4. Managementtrainingkurse werden zur Einweisung und persönlichen Entwicklung der einheimischen Ausbilder veranstaltet. Die Schwerpunkte dabei sind: a. Entwicklung von persönlichen Qualitäten für Präsentationen und Diskussionsleitung (BEF); b. Kommunikation und Eigenorganisation von Arbeitsprozessen (Contract KG, Karlsruhe); c. Stress- und Konfliktbewältigung, Umgang mit schwierigen Kursteilnehmern (Contract); 5. Eine Studienreise zu internationalen Ausbildungsinstitutionen wird organisiert. ...