Unternehmen aus Sachsen-Anhalt können bei ihren Auslandsaktivitäten Repräsentanzen beziehungsweise Kontaktbüros des Landes Sachsen-Anhalt in Anspruch nehmen. Diese geben praktische Hilfe und stellen ein Instrument der außenwirtschaftlichen Unterstützung des Landes dar, um gerade die größenbedingten Nachteile kleiner und mittlerer Unternehmen beim Schritt auf Auslandsmärkte auszugleichen. Die Repräsentanzen und Kontaktbüros bieten qualifizierte Beratung und Serviceleistungen zum Beispiel bei Fragen zu Marktchancen, des Handels, der Kooperation, zu Messen und Ausstellungen, der Ansiedlung etc.
KO N TA K T Herr Marcus Wassmuth Tel. + 86 21 3858 5020 Fax + 86 21 6875 8573 ext. 5620 E-Mail wassmuth.marcus@sh.china.ahk.de UNSER SERVICE. IHRE ANSPRECHPARTNER IN SACHSEN-ANHALT: Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau Referent International Herr Ralph Seydel Tel. +49 345 2126 284 Fax +49 345 212644 284 E-Mail rseydel@halle.ihk.de www.halle.ihk.de Industrie- und Handelskammer Magdeburg Referent Internationale Märkte, GUS und Asien Herr Andreas Kerzig Tel. +49 391 5693 146 Fax +49 391 5693 399 E-Mail kerzig@magdeburg.ihk.de www.magdeburg.ihk.de Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt Referatsleiterin Außenwirtschaft, Europäische Angelegenheiten, Entwicklungszusammenarbeit Frau Catrin Gutowsky Tel. +49 391 567 4452 Fax +49 391 567 4777 E-Mail catrin.gutowsky@ mw.sachsen-anhalt.de www.mw.sachsen-anhalt.de Herr Yifan Ding Tel. + 86 21 6875 8536 ext. 1687 Fax + 86 21 6875 8573 ext. 5687 E-Mail ding.yifan@sh.china.ahk.de Business Representation of the German Federal State of Saxony-Anhalt in the PR of China c/o Delegation of German Industry & Commerce Shanghai Part of the Worldwide Network of German Chambers 29/F Gopher Center | No. 757 Mengzi Road Huangpu District | Shanghai 200023 | P. R. China www.china.ahk.de Informationen zu den Dienstleistungen sowie dem Netzwerk der Deutschen Auslandshandelskammer in China und deren Strukturen erhalten Sie auf der Internetseite www.china.ahk.de. Zu allen dort verfügbaren Informationen zu Dienstleistun- gen bzw. Ansprechpartner in Greater China können Sie mit Herrn Wassmuth bzw. Herrn Ding sprechen. AUSSEN WIRTSCHAFT S A C H S E N - A N H A LT R E P R Ä S E N TA N Z SHANGHAI IHR PARTNER FÜR SACHSEN-ANHALTISCHE UNTERNEHMEN IN DER VR CHINA AUSSEN WIRTSCHAFT S A C H S E N - A N H A LT R E P R Ä S E N TA N Z SHANGHAI IHR PARTNER FÜR SACHSEN-ANHALTISCHE UNTERNEHMEN IN DER VR CHINA Wollen Sie nach China exportieren? Interessieren Sie sich für den Einkauf in China? Oder fassen Sie ein Invest ment ins Auge? Suchen Sie Geschäftspartner? Sind Sie bereits vor Ort aktiv und benötigen Unterstützung? Dann haben Sie als Unternehmer aus Sachsen-Anhalt UNSERE LEISTUNGEN Nachstehende Dienstleistungen erhalten Sie kostenfrei. Für darüber hinaus gehende Leistungen unterbreiten Ihnen die Mitarbeiter der Repräsentanz einen direkten Ansprechpartner im Reich der Mitte. Diegern ein unverbindliches Angebot. Mitarbeiter der Repräsentanz des Landes Sachsen-Anhalt::: Zusammenstellung und Übersendung von ein- in Shanghai unterstützen Unternehmen bereits seit mehr als 20 Jahren bei deren geschäftlichen Aktivitäten in der VR China. Chinas Wirtschaft, seine Gesetze und Rechtsvorschriften unterliegen einem raschen Wandel. Durch die direkte Anbindung der Landesrepräsentanz an die Deutsche Handelskammer in China und deren Strukturen stehen Ihnen stets die aktuellen Informationen zur Verfügung. Träger der Repräsentanz sind das Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt sowie die Industrie- und Handels- kammern Halle-Dessau und Magdeburg. ::: Informationen zu chinesischen Export- und Import zöllen sowie Patent- und Markenschutz ::: Unterstützung, Beratung und Begleitung bei Kommunikation, Geschäftsaufbau und Markteintritt mit chinesischen Partnern – Vertrieb, Einkauf, führenden Marktinformationen, Einschätzungen zuInvestitionen (bis zu zwei Personentage pro Unterneh- Absatzchancen spezifischer Produkte, allgemeinenmen und Anfrage, zzgl. Reisekosten für die Mitarbeiter Geschäftsgepflogenheiten, Urheberrechten,der Repräsentanz) Zahlungsbedingungen etc. (bis zu einem Personen- tag pro Unternehmen und Anfrage) ::: Adressrecherche und gezielte Vermittlung von chinesischen Geschäftspartnern, Handels- vertretungen, Lieferanten, Kooperationsprojekten (bis zu einem Personentag pro Unternehmen und Anfrage) ::: Allgemeine Überprüfung der Seriosität von chinesischen Unternehmen, Lieferanten, Handels- vertretern durch Internetrecherche und Telefonate (außer Kreditberichte) ::: Übersetzung von Marketing- und Kommunikations- materialien sowie von technischen Informationen mit einem Umfang von 250 chinesischen Schriftzeichen. ::: Planung, Organisation, Durchführung und Betreuung von Delegations- und Unternehmerreisen des Ministeriums für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung und der Industrie- und Handels- kammern Sachsen-Anhalts ::: Individuelle Empfehlung und Unterstützung bei Organisation bzw. Teilnahme an kundenspezifischen Messen
Die Sanchi (chin. lit. "Maulbeerbaumglück") war ein unter panamaischer Flagge fahrender Tanker der staatlichen iranischen Ölgesellschaft NIOC. Das Schiff geriet am 6. Januar 2018 nach einer Kollision mit dem chinesischen Massengutfrachter CF Crystal vor der Küste Chinas in Brand und sank am 14. Januar 2018 ungefähr 160 Seemeilen vor Shanghai im Ostchinesischen Meer. Zum Zeitpunkt der Kollision war die Sanchi mit 136.000 Tonnen Leichtöl (Ölkondensat) beladen. Nach dem Untergang trat Öl aus dem Tanker aus. Es bildete sich zunächst ein mehrere Quadratkilometer großer Ölteppich. Drei Tage nach dem Untergang gab es zwei Ölteppiche mit 40 bzw. 69 km² Fläche. Eine Woche nach dem Untergang hatte sich der Ölteppich auf über 300 km2 verdreifacht.
Internationales BMBF Projekt gestartet Mit der Pressemeldung vom 9. April 2019 gibt Heike Hensel, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, des Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e. V. ein auch für Stadt-Land-Plus interessantes neues Forschungsvorhaben bekannt: Quelle IDW-Meldung Die rasante Urbanisierung in vielen Ländern hat nicht nur Folgen für die Städte. Auch die vormals ländlichen Regionen im Umland wachsender Mega-Cities erleben einen Wandel. Das Verbundvorhaben „Urban-Rural Assembly“, an dem das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) mitwirkt, untersucht diesen Wandel von Stadt-Umland-Regionen. Als Beispiel dient die Region Huangyan-Taizhou in China. Strategien und Instrumente für eine gemeinsame nachhaltige Entwicklung, die das Projekt-Team mit Partnern vor Ort entwickelt, sollen aber auch andere Stadt-Umland-Regionen nutzen können. Ging es bisher in der Forschung um den weltweiten Trend zur Urbanisierung, so standen meist die Städte selbst im Mittelpunkt wissenschaftlicher Untersuchungen. Doch dies ist eine verkürzte Sichtweise, sind sich die Partner im chinesisch-deutschen Verbundprojekt „Urban-Rural Assembly“ (URA) einig. Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) untersuchen sie nun, welche Auswirkungen das rasante Wachstum von Städten auch für die umliegenden ländlichen Regionen hat. „Für eine nachhaltige Raumentwicklung ist es entscheidend, Städte, ihr Umland und die vielfältigen Beziehungen, die es zwischen beiden gibt, gemeinsam zu betrachten“, erläutert Wolfgang Wende, der im IÖR für das Projekt zuständig ist. Beispiel-Region Huangyan-Taizhou Wie vielfältig Städte und ihr Umland miteinander verknüpft sind, untersuchen die Wissenschaftler verschiedener deutscher und chinesischer Projektpartner an einem Fallbeispiel an Chinas Ostküste. Die Region Huangyan-Taizhou entwickelt sich sehr dynamisch. Vielfältige und scheinbar widersprüchliche Transformationsprozesse geschehen gleichzeitig und in unmittelbarer Nähe zueinander. Ziel der Wissenschaftler ist es zum einen, die vielschichtigen Verknüpfungen zwischen Stadt und Land aufzudecken. In den Blick nehmen sie soziale, kulturelle, ökologische und wirtschaftliche Aspekte sowie Schnittstellen zwischen diesen (Nexus-Ansatz). Zugleich möchte das Projektteam mit Akteuren vor Ort Instrumente und Strategien entwickeln, wie sich Stadt und Umland künftig nachhaltiger weiterentwickeln können. Damit zielen sie darauf ab, die von den Vereinten Nationen in der Agenda 2030 formulierten Nachhaltigkeitsziele (SDG) und die Ziele der New Urban Agenda in einen Stadt-Umland-Kontext zu integrieren. Instrumente und Strategien, die im Projekt entwickelt werden, sollen in drei verschiedenen Reallaboren in der Region Huangyan-Taizhou umgesetzt und getestet werden. Später sollen sie auch andere Stadt-Umland-Regionen in China und in anderen Ländern nutzen können. Leistungen der Natur für Stadt-Umland-Regionen Für die Lebensqualität in Städte und Regionen ist auch der Zustand der Natur entscheidend. Welche Folgen die Urbanisierung für Ökosysteme und ihre Leistungen, wie Reinigung von Luft und Wasser oder Erholungsraum für die Menschen, in der Region Huangyan-Taizhou hat, untersucht das IÖR in einem Teilprojekt des Forschungsvorhabens. Entlang einer Linie (Transekt) vom Stadtkern über den suburbanen Raum bis in das ländliche Umland wollen die Wissenschaftler mithilfe von Geodaten zunächst erheben, wie sich die Naturräume in der Region entwickelt haben. Dabei wollen sie die aktuelle Situation darstellen, aber auch eine Rückschau auf die Entwicklungen der vergangenen Jahre vornehmen. Das Kartenmaterial, das dabei entsteht, dient in der Hauptphase des Projektes ab Oktober 2020 dazu, die Folgen der Urbanisierung für die Ökosystemleistungen zu bewerten und neue Instrumente zu entwickeln, die helfen, die Ökosysteme zu schützen und zu stärken. Hintergrund Das Projekt „Urban-Rural Assembly – Transformation zu nachhaltigen Stadt-Land-Ökonomien“ wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) nach Förderrichtlinie „Nachhaltige Entwicklung urbaner Regionen“. Nach einer Initiierungsphase von April 2019 bis September 2020 folgt ab Oktober 2020 bis März 2026 die Hauptphase. In diesem Zeitraum werden erste entwickelte Maßnahmen und Instrumente umgesetzt und getestet. Projektpartner auf deutscher Seite: Technische Universität Berlin (Projektleitung); Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung; Bauhaus-Universität Weimar; ICLEI – Local Governments for Sustainability e. V., Bonn. Projektpartner auf chinesischer Seite: Tongji-Universität, Shanghai; Zhejiang Universität, Hangzhou; China Agricultural University, Peking; Zhejiang University of Technology, Hangzhou. Förderkennzeichen: 01LE1804B Kontakt: Prof. Dr. Wolfgang Wende, E-Mail: W.Wende[at]ioer.de, Tel.: (0351) 46 79-218 http://www.ioer.de/projekte/ura/ - Informationen zum Projekt auf der Internetseite des IÖR
"Better City, Better Life" – unter diesem Motto fand am 31. Oktober 2014 erstmals der World Cities Day von UN-Habitat, dem Weltsiedlungsprogramm der Vereinten Nationen, statt. Der 31. Oktober soll damit jährlich auf die Herausforderungen und Chancen der Entwicklung unserer Städte im Zeitalter der Urbanisierung hinweisen. Erster Gastgeber der Kampagne war 2014 Shanghai.
Vom 15. bis 22. Oktober begleitet Staatssekretär Thomas Wünsch eine Wirtschaftsdelegation nach China. ?Das Land ist eines der am schnellsten wachsenden Märkte der Welt und hat für unsere Wirtschaft eine große Bedeutung?, erklärte Wünsch am Donnerstag in Magdeburg. Stationen der Reise sind Tianjin, Shenyang und Shanghai. Ziel der Delegationsreise mit mehr als 20 Teilnehmern ist es, kleine und mittelständische Unternehmer aus Sachsen-Anhalt bei der Markterschließung in China zu unterstützen sowie bereits bestehende Kontakte und Kooperationen mit chinesischen Partnern zu vertiefen. Die Delegation besucht unter anderem eine Mittelstandskonferenz in Tianjin, bei der es um die Themen Digitalisierung und Industrie 4.0 geht. Zudem wurden im Vorfeld zahlreiche Gespräche mit mehr als 80 chinesischen Unternehmen und Vertretern aus Wissenschaft und Politik vereinbart. ?Es ist wichtig, einmal geknüpfte Verbindungen immer wieder aufzunehmen und zu vertiefen?, betonte Wünsch am Donnerstag. Der Außenhandel mit China wächst. Im Handelsranking Sachsen-Anhalts belegte das Land 2016 Platz neun bei den Exporten, hiesige Firmen lieferten Waren im Wert von 760 Millionen Euro ins Reich der Mitte. China lieferte wiederum Produkte im Wert von 1,3 Milliarden Euro nach Sachsen-Anhalt und belegte im Import-Ranking damit Platz drei. Ziel der Reise wird es auch sein, die Möglichkeiten des Auf- und Ausbaus von Beziehungen zwischen Hochschulen, und Forschungseinrichtungen zu sondieren. Teilnehmer sind Vertreter bzw. leitende Mitarbeiter folgender Unternehmen und Einrichtungen:? Öhmi Aktiengesellschaft? BAUZEIT GmbH? Landeshauptstadt Magdeburg? Reiplinger GmbH und Co KG? Stadt Schönebeck? Industrie- und Handelskammer Magdeburg? Hochschule Anhalt? Fraunhofer Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF? Carbonit Filtertechnik GmbH? Stenger Waffeln Gerwisch GmbH? Teutloff-Schulung und Schweißtechnische Bildung gGmbH Impressum:Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierungdes Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel.: +49 391 567-4316 Fax: +49 391 567-4443E-Mail: presse@mw.sachsen-anhalt.deWeb: www.mw.sachsen-anhalt.deTwitter: www.twitter.com/mwsachsenanhaltInstagram: www.instagram.com/mw_sachsenanhalt
Am 6. Dezember 2013 überstieg in Shanghai die Luftbelastung durch Feinstaub den Wert von 600 Mikrogramm pro Kubikmeter.
In der chinesischen Küstenstadt Qidong sind am 28. Juli 2012 Pläne für die Einleitung von Abwasser einer Papierfabrik ins Meer nach Protesten von Anwohnern verworfen worden. Die Provinzregierung in Jiangsu nördlich von Shanghai teilte auf ihrer Website mit, dass das Projekt gestoppt worden sei. Der Betrieb soll nach einer Mitteilung der Polizei auch nicht wieder aufgenommen werden.
Nach Ansicht von Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Thomas Webel besteht eine wesentliche Herausforderung für die nächsten Jahre darin, effiziente und zugleich nachhaltige Logistiklösungen zu entwickeln, die Versorgungssicherheit und den Schutz der Umwelt wirksam miteinander verbinden. Mit seiner zentralen geografischen Lage in der Mitte Europas, modernen Hochschulen und Forschungseinrichtungen verfüge das Land über gute Voraussetzungen, sich erfolgreich am internationalen Wettbewerb zu beteiligen, sagte er am Dienstag (17.06.) bei der offiziellen Eröffnung der Messe "transport logistic China" in Shanghai. Der Minister verwies u. a. auf die gewachsene Zahl von Ausstellern aus Mitteldeutschland auf der Messe. "Es spricht für sich, wenn die Logistikmesse in Shanghai inzwischen für zahlreiche Unternehmen ein fester Termin im Kalender ist, bei dem sie ihre Standorte und Kompetenzen einem internationalen Publikum präsentieren", äußerte Webel nach dem offiziellen Messerundgang bei einem Besuch des sachsen-anhaltischen Gemeinschaftsstandes, auf dem in diesem Jahr 13 Aussteller vertreten sind. Mit rund 450 Ausstellern aus mehr als 40 Ländern gehört die "transport logistic China" zu den weltweit größten Branchenmessen, an der sich das Land Sachsen-Anhalt seit 2010 beteiligt. Die Messe, die in den vergangenen Jahren von durchschnittlich 15.000 Interessenten aus mehr als 70 Ländern besucht wurde, dauert bis zum Donnerstag (19.06.). Nach seinem Aufenthalt in Shanghai reist Minister Webel am Mittwoch (18.06.) in die südchinesische Provinz Fujian. Dort wird er u. a. Gespräche zur Vertiefung der bestehenden politischen und wirtschaftlichen Kontakte mit Vertretern der Provinzregierung führen und die Messe "Fujian China 2014 Cross - Straits Technology and Projects Fair" besuchen. Auf der Messe ist das Land Sachsen-Anhalt auf Einladung der Provinzregierung mit einer Präsentation des Kompetenzzentrums Stadtumbau vertreten. Impressum: Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr Pressestelle Turmschanzenstraße 30 39114 Magdeburg Tel: (0391) 567-7504 Fax: (0391) 567-7509 Mail: presse@mlv.sachsen-anhalt.de
Die in Halle/Saale lebende Grafikerin Franca Bartholomäi erhält den diesjährigen Kunstpreis des Landes Sachsen-Anhalt. Kultusminister Stephan Dorgerloh wird der Künstlerin den mit 7.500 Euro dotierten Preis am 7. Dezember in der Stiftung Moritzburg überreichen. ?Franca Bartholomäi hat ihren autonomen Platz in der Kunstwelt gefunden und die Welt mit der ihr eigenen Sicht durchdrungen?, würdigt der Kultusminister die Preisträgerin. ?Ihre Werke zeugen nicht nur von einer virtuosen Beherrschung der Technik des Holzschnitts, sondern auch von einem eigens geschaffenen vielschichtigen Bilderrepertoire, das neue Welten entstehen lässt.? Was: Verleihung des Kunstpreises 2013 Wann: 7. Dezember 2013, 11 Uhr Wo: Stiftung Moritzburg Halle, Friedemann-Bach-Platz 5, Halle Franca Bartholomäi wurde 1975 in Hohenmölsen geboren, studierte Grafik an der Burg Giebichenstein ? Hochschule für Kunst und Design ? und arbeitet als freischaffende Künstlerin in Halle/Saale. Sie war Gewinnerin zahlreicher Stipendien und Förderpreise. So gewann sie u.a. den Wettbewerb zur Neugestaltung des Katharinenaltars im Dom zu Magdeburg und den ersten Preis der Hauptjury der 16. Internationalen Grafik-Triennale in Frechen. Neben vielen Ausstellungsbeteiligungen ? wie im Jahr 2010 im Wilhelm-Hack-Museum Ludwigsburg ? konnte Franca Bartholomäi ihr Werk auch in einigen Einzelausstellungen präsentieren. So stellte sie im Forum für Malerei sowie in der Galerie am Domplatz in Halle ebenso aus wie in der Stage Back-Gallery in Shanghai oder in der Mannheimer Galerie Gates of Eden, Collection Merkel. Der Kunstpreis des Landes Sachsen-Anhalt wird in diesem Jahr zum 13. Mal verliehen. Die Jury setzte sich aus Michael Freitag, Direktor des Kunstmuseums Moritzburg; Dr. Annegret Laabs, Leiterin des Kunstmuseums Kloster Unser Lieben Frauen Magdeburg; Manon Bursian, Direktorin der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt; Daniel Priese, Vorstand des Berufsverbandes Bildender Künstler Sachsen-Anhalt e.V.; Dr. Andreas Hüneke, Mitglied des Kunstbeirates, und Prof. Thomas Rug, Kunstpreisträger des Landes Sachsen-Anhalt 2011, zusammen. Impressum:Ministerium für Bildung des LandesSachsen-AnhaltPressestelleTurmschanzenstr. 3239114 MagdeburgTel: (0391) 567-7777mb-presse@sachsen-anhalt.dewww.mb.sachsen-anhalt.de
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