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Teilprojekt: Bioprozesstechnische Untersuchungen zur Schaumbildung und Auswirkungen von Antischaummitteln

Das Projekt "Teilprojekt: Bioprozesstechnische Untersuchungen zur Schaumbildung und Auswirkungen von Antischaummitteln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Umwelt- und Biotechnologisches Zentrum durchgeführt. Ein technischer Aspekt des Betriebs von Biogas-Anlagen, der bisher nicht in Gänze verstanden und beherrscht wird, ist die Schaumbildung in den Reaktoren. Dadurch wird die Produktivität des Prozesses verringert, da der Schaum die Entnahme und Verwertung des Gases behindert und zum Ausfall der Technik führen kann. Grundlage zur Vermeidung dieser Störungen ist das Verständnis der Entstehung des Schaums. Sowohl in großtechnischen Anlagen als auch im Technikum sollen die Untersuchungen zur Prozessführung mit den chemischen und molekular-biologischen Analysen durch die Projektpartner untersetzt werden. Ziel der praxisnahen Untersuchungen ist es, die Bedingungen der Schaumbildung zu identifizieren, aussagekräftige Messparameter zu definieren und Möglichkeiten der Schaumvermeidung abzuleiten. Durch Versuche im Technikums-Maßstab sollen Varianten einer Schaum fördernden Prozessführung nachgebildet und die in der Praxis zum Teil gleichzeitig auftretenden Ursachen aufgetrennt werden. Damit soll der Beitrag verschiedener Ursachen zur Schaumbildung ermittelt und die an der Schaumbildung beteiligten Teilprozesse identifiziert werden. Folgende Kernfragen sollen beantwortet werden: Welche Ursachen hat die Schaumbildung? Wie kann die Schaumbildung vermieden oder eingegrenzt werden? Welche Möglichkeiten der Bekämpfung und schnellen Beseitigung von Schaum gibt es?

Nachhaltige Wassergütewirtschaft Raab, Online Monitoring 2011 - A29/10 NaWas Station V

Das Projekt "Nachhaltige Wassergütewirtschaft Raab, Online Monitoring 2011 - A29/10 NaWas Station V" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft (E226) durchgeführt. Der Betrieb und die Datenauswertung der Kamerastation in St. Gotthard und die Online-Messstation in Neumarkt sollen über weitere 12 Monate gewährleistet und optimiert werden, um Änderungen der Schaumbildung und der Gewässergüte durch die Umsetzung von Maßnahmen (z.B. tertiäre Reinigung der Einleiter von Gerbereiabwasser) oder aber durch Störungen bei den Einleitern weiter verfolgen zu können. Die Bilder der Kamerastation in St. Gotthard und die Daten der Online-Messstation in Neumarkt sollen zeitnah (die Bilder der Kamerastation mit einer Verzögerung von weniger als 30 Minuten, die Daten der Online-Messstation mit einer Verzögerung von etwa einem Tag) zur Veröffentlichung im Internet über das Wasserinformationssystem Austria (WISA-Raab) bereitgestellt werden. Es soll ein halbautomatisiertes Alarmsystem betrieben werden, welches im Falle einer Überschreitung von definierten Vorwarnstufen für die gemessenen Parameter zu einer Information der zuständigen Behörden führt.

Untersuchungen zur Entwicklung eines Vor-Ort Tests zur Bestimmung des Schäumungsfaktors von Oberflächengewässern - A09/10 UBA Schaum

Das Projekt "Untersuchungen zur Entwicklung eines Vor-Ort Tests zur Bestimmung des Schäumungsfaktors von Oberflächengewässern - A09/10 UBA Schaum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft (E226) durchgeführt. A09/10 Untersuchungen zur Entwicklung eines Vor-Ort Tests zur Bestimmung des Schäumungsfaktors von Oberflächengewässern

Nachhaltige Wassergütewirtschaft Raab, Online Monitoring 2010 - A30/09 NaWas Station IV

Das Projekt "Nachhaltige Wassergütewirtschaft Raab, Online Monitoring 2010 - A30/09 NaWas Station IV" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft (E226) durchgeführt. Der Betrieb und die Datenauswertung der Kamerastation in St. Gotthard und die Online-Messstation in Neumarkt sollen über weitere 12 Monate gewährleistet und optimiert werden, um Änderungen der Schaumbildung und der Gewässergüte durch die Umsetzung von Maßnahmen (z.B. tertiäre Reinigung der Einleiter von Gerbereiabwasser) oder aber durch Störungen bei den Einleitern weiter verfolgen zu können. Die Bilder der Kamerastation in St. Gotthard und die Daten der Online-Messstation in Neumarkt sollen zeitnah (die Bilder der Kamerastation mit einer Verzögerung von weniger als 30 Minuten, die Daten der Online-Messstation mit einer Verzögerung von etwa einem Tag) zur Veröffentlichung im Internet über das Wasserinformationssystem Austria (WISA-Raab) bereitgestellt werden. Es soll ein halbautomatisiertes Alarmsystem betrieben werden, welches im Falle einer Überschreitung von definierten Vorwarnstufen für die gemessenen Parameter zu einer Information der zuständigen Behörden führt.

A28/08 NaWas Station III - A28/08 Nachhaltige Wassergütewirtschaft Raab - Online Monitoring (Betrieb der Online-Messstation und Auswertung der Überwachungsdaten)

Das Projekt "A28/08 NaWas Station III - A28/08 Nachhaltige Wassergütewirtschaft Raab - Online Monitoring (Betrieb der Online-Messstation und Auswertung der Überwachungsdaten)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft (E226) durchgeführt. Der Betrieb und die Datenauswertung der Kamerastation in St. Gotthard und die Online-Messstation in Neumarkt sollen über weitere 12 Monate gewährleistet und optimiert werden, um Änderungen der Schaumbildung und der Gewässergüte durch die Umsetzung von Maßnahmen (z.B. tertiäre Reinigung der Einleiter von Gerbereiabwasser) oder aber durch Störungen bei den Einleitern weiter verfolgen zu können. Die Bilder der Kamerastation in St. Gotthard und die Daten der Online-Messstation in Neumarkt sollen zeitnah (die Bilder der Kamerastation mit einer Verzögerung von weniger als 30 Minuten, die Daten der Online-Messstation mit einer Verzögerung von etwa einem Tag) zur Veröffentlichung im Internet über das Wasserinformationssystem Austria (WISA-Raab) bereitgestellt werden. Es soll ein halbautomatisiertes Alarmsystem eingeführt werden, welches im Falle einer Überschreitung von definierten Vorwarnstufen für die gemessenen Parameter zu einer Information der zuständigen Behörden führt.

A40/07 Nachhaltige Wassergütewirtschaft Raab - Online Monitoring (2008)

Das Projekt "A40/07 Nachhaltige Wassergütewirtschaft Raab - Online Monitoring (2008)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft (E226) durchgeführt. Die Raab ist ein in Hinblick auf ihre Gewässerqualität sensibler Fluss. Durch Schaumbildung auf der Raab unterhalb der österreichischen Grenze kam es zu massiven Beschwerden seitens Vertretern aus Ungarn. Mit Hilfe einer Online Monitoring Station sowie einer Online Kamera werden die Gewässergüte und die Schaumbildung auf der Raab kontinuierlich überwacht. Die Daten werden ausgewertet und zur Beurteilung des Einleiterverhaltens an der Raab genutzt.

Schaum in Anlagen zur biologischen Abwasser- und Schlammbehandlung

Das Projekt "Schaum in Anlagen zur biologischen Abwasser- und Schlammbehandlung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Fakultät für Bauingenieur- und Vermessungswesen, Institut für Wasserwesen, Lehrstuhl und Laboratorien für Wassergüte- und Abfallwirtschaft durchgeführt. Aufbauend auf der ueber Jahre gewachsenen Zusammenarbeit zwischen dem Antragsteller aus Muenchen und den Forschergruppen aus Muenchen und Prag sollen Loesungen fuer das in der Praxis der biologischen Abwasserreinigung vielfach auftretende Problem der Schaumbildung aufgezeigt und erprobt werden. Dazu sind systematische Untersuchungen mit chemischen, mikrobiologischen und rechnergestuetzten Analysenmethoden geplant sowie verfahrenstechnische Untersuchungen an Versuchsanlagen im Modell- wie auch im technischen Massstab. Es sollen die zur Schaumbildung fuehrenden Vorgaenge in Anlagen zur biologischen Abwasserreinigung wie auch in Anaerobreaktoren zur Klaerschlamm- und Biomuellvergaerung untersucht und Loesungen zur Vermeidung bzw. Bekaempfung der Schaumbildung erarbeitet werden.

A14/06 Zusatzangebot A14/06 über Nachhaltige Wassergütewirtschaft Raab - Weitergehende Abwasserreinigung von Lederfabriksabwasser (Na Was Leder)

Das Projekt "A14/06 Zusatzangebot A14/06 über Nachhaltige Wassergütewirtschaft Raab - Weitergehende Abwasserreinigung von Lederfabriksabwasser (Na Was Leder)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft (E226) durchgeführt. In diesem Forschungsprojekt werden verschiedenen Möglichkeiten der Nachreinigung von Abwässern aus der Lederindustrie mit dem vorrangigen Ziel der Verminderung der Emissionen an Schaumpotential untersucht.

Schaumbildung auf Fliessgewaessern

Das Projekt "Schaumbildung auf Fliessgewaessern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Fakultät I Allgemeine und Angewandte Naturwissenschaften, Institut für Didaktik der Naturwissenschaften und Informatik durchgeführt. Die neuerlich wieder staerker zu beobachtende Schaumbildung auf Fliessgewaessern wird untersucht, um festzustellen, ob neuartige Tenside oder biogene Schaumbildner die Ursache sind.

Biologische P-Elimination - Teilvorhaben 1: Untersuchungen ueber die Bedeutung und Bekaempfung faediger polyphosphatspeichernder Schwimmschlammbildner bei der weitergehenden P-Entfernung

Das Projekt "Biologische P-Elimination - Teilvorhaben 1: Untersuchungen ueber die Bedeutung und Bekaempfung faediger polyphosphatspeichernder Schwimmschlammbildner bei der weitergehenden P-Entfernung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Biologie II durchgeführt. In diesem Vorhaben sollen die Bedeutung faediger polyphosphatspeichernder Bakterien fuer die weitergehende biologische u. chemische Phosphorentfernung u. die Ursachen fuer ihre Blaeh- u. Schwimmschlammbildung in Klaeranlagen geklaert werden. Es wird das Spektrum dieser Bakterien morphologisch u. chemotaxonomisch (ueber Zellwandkomponenten) im belebten Schlamm aus Klaeranlagen mit unterschiedlicher Verfahrens- u. Betriebsweise bestimmt u. isolierte Reinkulturen stoffwechselphysiologisch charakterisiert. In Wachstumsversuchen soll dann der Einfluss wichtiger Umweltfaktoren auf ihre Entwicklung, Schaumbildung in Reinkultur sowie ihre Populationsdynamik in Mischkultur untersucht werden. Aus den Ergebnissen muesste sich erkennen lassen, welche Betriebsweisen zur Unterdrueckung der faedigen Formen u. zur Optimierung der Reinigung notwendig sind.

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