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s/schichtwasser/Schachtwasser/gi

WIR! - rECOmine - TERZINN II

Das Projekt "WIR! - rECOmine - TERZINN II" wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme.

Nutzung von Grubenwasser als Motor für Veränderung zur Erhöhung der Wassersicherheit in Südafrika, Teilprojekt 4

Das Projekt "Nutzung von Grubenwasser als Motor für Veränderung zur Erhöhung der Wassersicherheit in Südafrika, Teilprojekt 4" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: SIMA-tec GmbH.

Nutzung von Grubenwasser als Motor für Veränderung zur Erhöhung der Wassersicherheit in Südafrika, Teilprojekt 3

Das Projekt "Nutzung von Grubenwasser als Motor für Veränderung zur Erhöhung der Wassersicherheit in Südafrika, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH.

Nutzung von Grubenwasser als Motor für Veränderung zur Erhöhung der Wassersicherheit in Südafrika, Teilprojekt 2

Das Projekt "Nutzung von Grubenwasser als Motor für Veränderung zur Erhöhung der Wassersicherheit in Südafrika, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: IWW Institut für Wasserforschung gemeinnützige GmbH.

Nachhaltiges und klimaangepasstes Wassermanagement im Bergbau der Region des südlichen Afrikas, Teilprojekt 3

Das Projekt "Nachhaltiges und klimaangepasstes Wassermanagement im Bergbau der Region des südlichen Afrikas, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: IREM gGmbH.

Nutzung von Grubenwasser als Motor für Veränderung zur Erhöhung der Wassersicherheit in Südafrika, Teilprojekt 1

Das Projekt "Nutzung von Grubenwasser als Motor für Veränderung zur Erhöhung der Wassersicherheit in Südafrika, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Duisburg-Essen, Abteilung Maschinenbau und Verfahrenstechnik, Lehrstuhl für Mechanische Verfahrenstechnik , Wassertechnik.

WIR! - LIL - BodenOrg_BTU - Verbesserung der Bodenqualität auf marginalen Standorten in der Lausitz unter Verwendung von Bodenhilfsstoffen aus Eisenhydroxidschlämmen

Das Projekt "WIR! - LIL - BodenOrg_BTU - Verbesserung der Bodenqualität auf marginalen Standorten in der Lausitz unter Verwendung von Bodenhilfsstoffen aus Eisenhydroxidschlämmen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Institut für Boden, Wasser, Luft, Lehrstuhl Bodenschutz und Rekultivierung.

Nutzung von Grubenwasser als Motor für Veränderung zur Erhöhung der Wassersicherheit in Südafrika

Das Projekt "Nutzung von Grubenwasser als Motor für Veränderung zur Erhöhung der Wassersicherheit in Südafrika" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Duisburg-Essen, Abteilung Maschinenbau und Verfahrenstechnik, Lehrstuhl für Mechanische Verfahrenstechnik , Wassertechnik.

WIR! - rECOmine - TERZINN II, TP1: Optimierung und Piloterprobung elektrochemischer und chemischer Verfahrensansätze und Konzeptentwicklung Wasserstofftechnologieeinsatz

Das Projekt "WIR! - rECOmine - TERZINN II, TP1: Optimierung und Piloterprobung elektrochemischer und chemischer Verfahrensansätze und Konzeptentwicklung Wasserstofftechnologieeinsatz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme.

Klimaneutrale und sektorenübergreifende Wärme- und Kälteversorgung von Gebäuden mit Grubenwassergeothermie als innovative Energiequelle ortskonkret für Quartiere in der Montanregion Erzgebirge als Modellregion, Teilvorhaben: GIS-Netzmodellierung und Quartierskonzepte

Das Projekt "Klimaneutrale und sektorenübergreifende Wärme- und Kälteversorgung von Gebäuden mit Grubenwassergeothermie als innovative Energiequelle ortskonkret für Quartiere in der Montanregion Erzgebirge als Modellregion, Teilvorhaben: GIS-Netzmodellierung und Quartierskonzepte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: DBI Gas- und Umwelttechnik GmbH.Das Kernziel des Projektes GEoQart ist es, für repräsentative Quartiere in der Modellregion 'Montanregion Erzgebirge' die technische und wirtschaftliche Machbarkeit einer Errichtung von Versorgungsnetzen zur Gebäudeheizung sowie Gebäudekühlung mittels Grubenwassergeothermie (und weiterer erneuerbarer Energieträger) zu analysieren. Dabei ist es erklärtes Ziel des Projektes, ein Analysewerkzeug zu entwickeln, welches auch außerhalb des repräsentativen Untersuchungsgebietes anwendbar ist. Dazu leisten auch die beteiligten Partner einen wesentlichen Beitrag, um die Praxisrelevanz und Übertragbarkeit von Methodik und Kennzahlen zu gewährleisten. Im Projekt GEoQart wird das Potenzial des Grubenwassers zum Heizen und Kühlen an verschiedenen Standorten bestimmt und eine Simulation möglicher Versorgungsnetze zum Heizen und Kühlen von Gebäuden durchgeführt. Um den notwendigen Strombedarf zu decken, werden Potenziale für Photovoltaik in den Modellquartieren standortgenau analysiert und berechnet. Die netzgebundene Simulation der Versorgung von Gebäuden und Quartieren mit Grubenwasser unter Berücksichtigung weiterer erneuerbaren Energien (Sektorenkopplung) bildet den Kern des Projektes, welcher seitens DBI GUT federführend im Zuge obertägiger GIS-Analysen bearbeitet wird. Die Energie aus Grubenwässern bildet eine innovative, grundlastfähige und erneuerbare Energiequelle, die im Gebäudesektor genutzt werden kann. Dabei können ohnehin anfallende Nachsorgemaßnahmen im Altbergbau positiv genutzt werden, um die kostenintensive Ewigkeitsaufgabe in eine Chance zur regenerativen Energieversorgung der Gebäude zu überführen. Dies generiert einen dauerhaften volkswirtschaftlichen Mehrwert, welcher jedoch noch nicht in Form von Realisierungskonzepten evaluiert wurde. Dadurch bestehen bei einer Umsetzung noch Hemmnisse. Dieser Umstand ist vielen Stakeholdern bereits bewusst, sodass es erklärtes Ziel des Projektes ist, Hemmnisse durch die Erstellung überzeugender Konzepte abzubauen.

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