Achtung: Dieser Datensatz wird gelöscht. Möglicherweise stehen nicht mehr alle Funktionen vollumfänglich zur Verfügung. Die Metropolregion Hamburg hat die Begleitung großer Infrastrukturprojekte in ihrem Strategischen Handlungsrahmen innerhalb des Handlungsfeldes Infrastruktur und Mobilität zu einem zentralen Projektschwerpunkt erklärt. Aufgrund der immer stärkeren globalen wirtschaftlichen Verflechtungen und einer Zunahme intra- und interregionaler Verkehre steht die Metropolregion Hamburg in diesem Bereich vor großen Herausforderungen. Hauptbetroffen sind dabei die Bereiche Schiene, Straße und Wasserstraßen. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf den Seiten der Metropolregion Hamburg unter: <a href="http://metropolregion.hamburg.de/mobilitaet/4078762/verkehrsprojekte-metropolregion/"
Der Datensatz stellt die potentiellen Fließwege und Reichweiten simulierter Murgänge entlang des deutschen Schienennetzes dar. Dieses Produkt der potentiellen Murgänge ist das Ergebnis des Forschungsprojektes „Analysen zu schnellen wasserhaltigen Massenbewegungen: Bundesweite Untersuchungen zur Exposition des deutschen Schienennetzes und Modellierungen der räumlichen Ausbreitung“ des Eisenbahn-Bundesamtes im Rahmen der Arbeiten des BMDV-Expertennetzwerks im Themenfeld Klimawandelfolgen und Anpassung (bmdv-expertennetzwerk.de). Die Sachinformationen und Gefährdungsklassen werden ausschließlich für den anliegenden Bereich der Schieneninfrastruktur bereitgestellt. Dargestellt sind die potenziellen simulierten Murgänge in Abstufung der Größe nach kleinen, mittleren und großen Ereignissen (s. Abschlussbericht des Projektes auf der Website des dzsf (www.dzsf.bund.de)). Wert 1 = kleines Ereignis, 2 = mittleres Ereignis, 3 = großes Ereignis. Dabei gilt für die Größenordnung der simulierten Kubaturen: <100 m3: kleines Ereignis 100–1'000 m3: mittleres Ereignis ≥ 1'000 m3: großes Ereignis Der Datensatz bildet keine Eintrittswahrscheinlichkeit der Ereignisse ab. Bestehende Schutzmaßnahmen und dadurch gesicherte Bereiche wurden in den Modellierungen nicht berücksichtigt.
<span><strong>Definitionen:</strong> In den Geowissenschaften beschreibt die Sedimentologie die Entstehung, Zusammensetzung und Verbreitung von Sedimenten. Die marine Sedimentologie widmet sich der Erforschung von Morpho-, Sediment- und Habitatdynamik in marinen Systemen.</span> <span><strong>Datenerzeugung:</strong> Auf der Basis von einer Vielzahl von Oberflächensedimentproben unterschiedlicher Jahre wurden im Rahmen des Projektes TrilaWatt mit einem prozessorientierten Interpolationsverfahren unter Berücksichtigung hydrodynamischer Effekte (Strömung, Seegang, Bodenschubspannungen) und Erosions- und Sedimentationsmustern reguläre Raster der Oberflächensedimentologie berechnet. An jedem dieser Rasterknoten liegt die Sedimentverteilung als Kornsummenkurve, als Eigenschaften der Summenkurve oder als abgeleitete Größe (bspw. Porosität) vor.</span> <span><strong>Produkte:</strong> Der Datensatz "TrilaWatt: Sedimentologie" beinhaltet Korngrößenverteilungen, sedimentologische Karten der Haupt- und Nebenkomponenten und GeoTiffs des Median-Korndurchmessers d50 bzw. phi50, der Schiefe, der Sortierung (beide nach Folk and Ward, 1957) und der Porosität für die Jahre 2015-2022. Die Datenprodukte liegen im trilateralen Wattenmeer als Basisprodukt im 10 m Raster vor. Die Karten werden in unterschiedlichen Detailstufen angeboten. Die Namensbezeichnungen „short“ und „long“ der sedimentologischen Karten beziehen sich auf Anzahl und Detailgrad der einzelnen Komponenten. Eine CSV-Tabelle mit den Daten der Korngrößenverteilungen und den Koordinaten für jeden Rasterknoten ist vorhanden.</span> <span><strong>English:</strong> Sedimentology describes the formation, composition and distribution of sediments. Marine sedimentology is dedicated to the study of morphological, sediment and habitat dynamics on the seabed. The dataset contains maps of major and minor sediment components and grid data of median grain diameter d50, phi50, skewness, sorting, and porosity for the years 2015-2022. Data are distributed on regular 10 m grids as GeoTIFFs. A table in CSV-format with the grain size distribution and the coordinates for each grid node is also available.</span> <span><strong>Download:</strong> A download is located under references (in German: "Verweise und Downloads"). </span>
Der Kartendienst TrilaWatt: Sedimentologie (WMS) beinhaltet die geologischen Karten der Haupt- und Nebenkomponenten, den Median-Korndurchmesser d50, phi50, die Schiefe, die Sortierung und die Porosität für die Jahre 2015-2022. Die geologischen Karten werden in unterschiedlichen Detailstufen angeboten. Die Namensbezeichnungen „short“ und „long“ der sedimentologischen Karten beziehen sich auf Anzahl und Detailgrad der einzelnen Komponenten. English: Sedimentology describes the formation, composition and distribution of sediments. Marine sedimentology is dedicated to the study of morphological, sediment and habitat dynamics on the seabed. This WMS map service contains maps of major and minor sediment components, median grain diameter d50, phi50, skewness, sorting and porosity for the years 2015-2022.
Umweltgerechtigkeit in Berlin 2021/22 durch die Bewertung der Kernindikatoren Lärmbelastung, Luftbelastung, Grünversorgung, Thermische Belastung, Soziale Benachteiligung sowie der Darstellung der Integrierten Mehrfachbelastung, Integrierten Mehrfachbelastung einschließlich des Kernindikators Soziale Benachteiligung sowie der Integrierten Mehrfachbelastung einschließlich des Kernindikators Soziale Benachteiligung und weiterer Ergänzungsindikatoren als "Berliner Umweltgerechtigkeitskarte".
Es sind regionalplanerische Festlegungen des Komplexes Raumnutzung - Verkehr dargestellt. Dieser Dienst enthält Daten der Planungsregionen Region Chemnitz, Oberes Elbtal/Osterzgebirge und Oberlausitz-Niederschlesien und deckt im Endausbau den gesamten Freistaat Sachsen ab. Entsprechend des Landesentwicklungsplanes 2013 als fachübergreifendes Gesamtkonzept zur räumlichen Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Freistaates Sachsen stellen die Regionalpläne einen verbindlichen Rahmen für die räumliche Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Raumes dar. Die rechtsverbindlichen Pläne werden in der Regel im Maßstab 1:100.000 erstellt.
Das Altkristallin Ostkretas stellt eine Besonderheit im kretischen Deckenstapel dar. Im Zuge der alpidischen Subduktion wurde es auf lediglich ca. 300 Grad C aufgeheizt, so dass die alpidische Deformation auf diskrete Scherzonen beschränkt ist. Infolgedessen ist das präalpidische strukturelle Inventar im Altkristallin noch weitgehend vorhanden. Detaillierte strukturelle und mikrogefügekundliche Untersuchungen der Altkristallineinheiten (Gneise, Glimmerschiefer, Amphibolite etc.) sollen dazu beitragen, die bisher kaum verstandene präalpidische Kinematik sowie die beteiligten Deformationsmechanismen und -bedingungen zu entschlüsseln. Erste U-Th-Pb-Datierungen von Monaziten mit der EMP-Methode belegen, dass die präalpidische Metamorphose im Perm stattgefunden haben muß. Weitere geochronologische Untersuchungen sollen helfen, die noch fehlenden Zeitmarken im Altkristallin festzulegen. Konventionelle U-Pb-Datierungen von Monazit und Zirkon werden es erlauben, das Alter der präalpidischen Metamorphose erstmals sehr exakt zu datieren. Darüber hinaus sollte sich mit dieser Methode auch das Protolithalter zweier neu aufgefundener Orthogneiskomplexe bestimmen lassen. Im Hinblick auf eine ICDP-Bohrung in der Mesara-Ebene Mittelkretas kommt der Untersuchung des Altkristallins keine unbedeutende Rolle zu, da nicht ausgeschlossen werden kann, dass Altkristallin auch von der Bohrung angetroffen werden wird.
Im Rahmen des SFB 275 (Universität Tübingen) wurden innerhalb der ersten Antragsphase (1995-1997) die Schwarzschiefer des Unteren Toarciums SW-Deutschlands bearbeitet. In der zweiten Antragsphase (1998-2000) wurde/wird die Schwarzschiefer-Genese in verschiedenen Ablagerungsmilieus unterschiedlicher Zeitscheiben untersucht. Eine Förderung von weiteren zwei Jahren wird beantragt, um die Datenbasis stratigraphisch zu erweitern und ein Synthese-Modell für die Schwarzschieferbildung in Trias und Jura zu erarbeiten.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 205 |
Kommune | 10 |
Land | 69 |
Wirtschaft | 7 |
Wissenschaft | 13 |
Type | Count |
---|---|
Chemische Verbindung | 6 |
Daten und Messstellen | 4 |
Förderprogramm | 64 |
Text | 114 |
Umweltprüfung | 1 |
Wasser | 2 |
unbekannt | 67 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 45 |
offen | 187 |
unbekannt | 14 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 212 |
Englisch | 107 |
Resource type | Count |
---|---|
Archiv | 15 |
Bild | 7 |
Datei | 16 |
Dokument | 21 |
Keine | 75 |
Webdienst | 34 |
Webseite | 142 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 225 |
Lebewesen und Lebensräume | 223 |
Luft | 161 |
Mensch und Umwelt | 246 |
Wasser | 149 |
Weitere | 187 |