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Sanierung saurer Bergbauabwaesser aus Altablagerungen des Schieferbergbaus - Teilprojekt: Modellierung hydraulischer Einfluesse auf die Auswaschungsrate der Verwitterungsprodukte aus einer Beispielhalde

Das Projekt "Sanierung saurer Bergbauabwaesser aus Altablagerungen des Schieferbergbaus - Teilprojekt: Modellierung hydraulischer Einfluesse auf die Auswaschungsrate der Verwitterungsprodukte aus einer Beispielhalde" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bayreuth, Lehrstuhl für Hydrologie, Limnologische Station durchgeführt. In diesem Projekt wurden am Beispiel der Bergehalden des thueringischen Schieferbergbaus aus das Ausmass der Gewaesserbelastung durch Verwitterungsprodukte der Pyritoxidation ermittelt und die Transportmechanismen von Aluminium und Sulfat aus den Halden ins Grund- und Oberflaechenwasser untersucht. Das Vorherrschen von Al und Mg in den sauren Sickerwaessern (pH 4-5) und die positive Korrelation zwischen Mg und Sulfat deuten darauf hin, dass in erster Linie der Chlorit des Tonschiefers (Mg-Al-Silicat) durch den Saeureangriff zersetzt wird. Das Potential an akkumulierten Verwitterungsprodukten wird durch die Dauer der Trockenperiode zwischen Niederschlaegen bestimmt. Niederschlagsintensitaet und -dauer bestimmen massgeblich, ob und in welchem Ausmass die Auswaschung erfolgt. Bereits unter Basisabflussbedingungen fuehrt langsam draenendes Sickerwasser aus der ungesaettigten Zone des Haldenkoerpers zu einem stetigen Austrag von Verwitterungsprodukten. Regen- oder Schneeschmelzereignisse koennen starke Saeureschuebe initiieren. Ausschlaggebend ist hierbei die Mobilisierung von wasser- und schadstoffgesaettigten Bereichen im Basisbereich der Halde (Kapillarsaum) durch den steigenden Grundwasserspiegel in der Halde, die als Hauptursache der beobachteten hohen Saeure- und Stofffrachten gelten kann. Der Anstieg des Grundwassers wird durch lateral zufliessendes Grundwasser und die Hochwasserwelle aus dem oberen Einzugsgebiet bedingt. Fuer die Behandlung nicht vermeidbarer Sickerwaesser wurde ein Passivbehandlungsverfahren realisiert, welches aus drei Hauptbehandlungsstufen besteht: Kalksteindraenage, Absetzbecken und Makrophytenanlage. In der Kalksteindraenage erfolgt die Entsaeuerung des Wassers und die Ausfaellung von Aluminium. Durch kurzzeitige Erhoehung der Stroemungsgeschwindigkeit werden die Faellungsprodukte aus der Kalksteinschuettung ausgetragen und sedimentieren in dem nachgeschalteten Absetzbecken. Zur Endreinigung durchlaeuft das Wasser ein mit Makrophyten bewachsenes Feuchtgebiet, in dem Mangan als vierwertiges Manganoxidhydrat aus dem Wasser ausgefaellt sowie Zink und Nickel an den eingebrachten Substraten sorbiert werden. Mit dieser Anlage wurde in einem Teilstrom von etwa 1,5 m3/h eine Anhebung des pH-Wertes von 4,2 auf Werte um 7,5, eine Abtrennung der Metalle Aluminium, Kupfer, Mangan und Zink mit jeweils groesser 95 Prozent und eine Abtrennung des Nickels von etwa 80 Prozent erreicht. Sanierungsansaetze zur Verminderung des Austrages von Verwitterungsprodukten aus den Schieferhalden und zur Verbesserung der Wasserqualitaet in den Fliessgewaessern sollten auf folgende Massnahmen gerichtet sein: - Minimierung der Fliesskomponenten, - Abfangen von Belastungsspitzen und - naturnahe Behandlung nicht vermeidbarer Sickerwaesser.

Sanierung saurer Bergbauabwaesser aus Altablagerungen des Schieferbergbaus

Das Projekt "Sanierung saurer Bergbauabwaesser aus Altablagerungen des Schieferbergbaus" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landratsamt Lobenstein, Kreisverwaltung durchgeführt. Die Belastung von Oberflächen- und Grundwasser durch Sickerwasser aus Bergbauhalden ist eine generelle Begleit- und Folgeerscheinung des Bergbaus. Auch in den Halden des Thüringer Schieferbergbaus führen Prozesse der Verwitterung von Pyrit zur Bildung von Schwefelsäure, welche die im Schiefer enthaltenen Mineralien auslaugt und so die Mobilisierung von Aluminium und einigen Spurenelementen (Mn, Cu, Ni, Zn) bewirken. Da die Verknüpfung zwischen chemischer Reaktion der Pyritverwitterung, dem geochemischen Milieu in der Halde sowie deren Umfeld und den hydrologischen Verhältnissen eine entscheidende Voraussetzung für die Ableitung sinnvoller Handlungsschritte ist, sollte am Beispiel dieser Bergehalden das Ausmaß der Gewässerbelastung ermittelt, die Transportmechanismen von Aluminium und Sulfat aus den Halden ins Grund- und Oberflächenwasser untersucht und Möglichkeiten zur naturnahen Behandlung nicht vermeidbarer Sickerwässer getestet werden. Vorrangiges Ziel des Projektes war es, die wissenschaftlichen Grundlagen für die Sanierung solcher Halden und der betroffenen Fließgewässer zu erarbeiten. In der ersten Phase wurden das Ausmaß der Gewässerbelastung ermittelt, eine mineralogische und petrographische Charakterisierung des Haldengesteins durchgeführt und die Entstehungsmechanismen der sauren Haldensickerwässer untersucht. In der zweiten Projektphase wurde die Stoffdynamik im Abstrom einer Schieferhalde bei verschiedenen hydrologischen Situationen (Trockenperiode, Starkniederschlag, Schneeschmelze) an Hand von Wasser- und Stoffbilanzen sowie durch Markierungsversuche und durch Untersuchung der in den Bächen ausfallenden aluminiumhaltigen Präzipitate ermittelt. Parallel dazu wurden die Möglichkeiten zur naturnahen Behandlung nicht vermeidbarer Haldensickerwässer untersucht und im Ergebnis von Laborversuchen eine Freilandversuchsanlge zur Teilstrombehandlung von 1,5 m /h Haldensickerwasser errichtet und unter Feldbedingungen getestet.

GW_Gütebericht Sachsen-Anhalt 2001-2010 - Anlagen

Beschaffenheit des Grundwassers in Sachsen-Anhalt 2001 – 2010 Anlagen Anlage 1Übersichtskarte der Hauptgrundwasserleiter (HÜK400) mit Grenzen der Grundwasserkörper Anlage 2Übersichtskarte der hydrogeologischen Bezugseinheiten mit Grenzen der Grundwasserkörper Anlage 3Übersichtskarte der Landnutzung mit Grenzen der Grundwasserkörper Anlage 4Übersichtskarte der Messstellen zur Überwachung des chemischen Zustandes und Ermittlungsmessstellen auf administrativer Ebene (Landkreise, kreisfreie Städte) Anlage 5Übersichtskarte der Messstellen zur Überwachung des chemischen Zustandes und Ermittlungsmessstellen mit Grenzen der Grundwasserkörper Anlage 6Übersichtskarte der Messstellen zur Überwachung des chemischen Zustandes und Ermittlungsmessstellen mit Darstellung der hydrogeologischen Bezugseinheiten Anlage 7Übersichtskarte der Messstellen zur Überwachung des chemischen Zustandes und Ermittlungsmessstellen mit Darstellung der Grundwasserleiter Anlage 8Übersichtskarte mit Lage der Bergbaugebiete, Punktquellen, WGT und bedeutende Direkteinleiter mit Grenzen der Grundwasserkörper Anlage 9Übersicht zu den Stammdaten der Gütemessstellen Hauptgrundwasserleiter: Festgestein (Kluft- und Karst-Grundwasserleiter) m Sandsteine und Sandstein-Schluffstein-Wechselfolgen des Mesozoikums (Kreide, Keuper, Buntsandstein) Mesozoische Sandsteine und Sandstein-Schluffstein- Wechselfolgen unter flächenhafter Bedeckung durch Löß und/oder geringmächtige ältere Quartärschichten (sandig-kiesig, z. T. auch schluffig) Wechselnde Verbreitug von mesozoischen Gesteinen mit Lockergesteinsbedeckung 5_0312 HAV_DJ_1 Salzwedel 5_0310 5_0311 MBA 4 5_0307 MBA 2 4_2104 Wechselnde Verbreitug von mesozoischen Gesteinen mit Lockergesteinsbedeckung el Kalksteine, Dolomite, Mergel- und Tonmergelsteine im Wechsel (Muschelkalk, Zechstein, Devon) Elbe Osterburg (Altmark) NI10_04 4_2103 Hav Kalksteine, Dolomite, Mergel- und Tonmergelsteine unter vorwiegend schluffiger (Löß, Geschiebemergel), z. T. auch sandiger pleistozäner Bedeckung NI10_03 HAV_UH_5 Ton- und Schluffsteine in Wechsel mit geringmächtigen Sand-, Kalk- und Rogensteinen (Unterer Buntsandstein) HAV_UH_4 MBA 3 Tangermünde Gardelegen OT 1 Ton- und Schluffsteine wie zuvor, jedoch unter vorwiegend schluffiger Lockergesteinsbedeckung Stendal MBA 1 Tonmergelstein/Mergelstein/Kalkmergelstein mit geringmächtigen Kalksteinen und/oder Dolomiten sowie Steinmergellagen (Kreide, Keuper, Mittl. Muschelkalk, Oberer Buntsandstein); lokale Verbreitung von Gipsbänken HAV_UH_4 HAV_UH_4 Wechsellagerung von altpaläozoischen Sedimenten des Harzes l Genthin dk an a Granite und Granitzersatz na lan l e l- Ka Mi tte l Tonschiefer, Grauwacken, metamorphe Schiefer, z. T. Kieselschiefer und quarzitische Einlagerungen HAV_UH_6 OT 3 4_2104 Mergelsteine wie zuvor, jedoch unter wechselnder Lockergesteinsbedeckung OT 5 Vulkanite des Rotliegend, z. T. vergrust und kaolinitisiert -H av OT 2 be Haldensleben HAV_UH_8 Ton- und Schluffsteine (Rotliegend, Siles) im Wechsel mit Konglomeraten, quarzitischen Sandsteinen und Grauwacken Ton- und Schluffsteine wie zuvor, jedoch unter wechselnder Lockergesteinsbedeckung HAV_UH_7 El 4_2105 Burg HAV_BP_1 OT 4 Durch Bergbau gestörte Grundwasserverhältnisse Braunkohlentagebau in Betrieb Magdeburg 4_2106 künstliche Aufschüttung EN 1 Seefläche SAL GW 066 Oschersleben (Bode) Schönebeck (Elbe) EN 3 EN 2 SAL GW 067 Zerbst El be 4_2107 d Bo e Halberstadt Wernigerode 4_2108 Blankenburg (Harz) Bernburg (Saale) Ballenstedt Saale Jessen (Elster) VM 2-1 EL 3-1 Köthen (Anhalt) Aschersleben SAL GW 021 SE 5 Dessau SAL GW 023 SAL GW 065 Thale e EL 3-2 Aken (Elbe) e Muld B od Calbe (Saale) Staßfurt Quedlinburg EL 3-3 EL 3-4 SE 4-2 Elbe SAL GW 022 VM 2-3 SAL GW 064 Wolfen Bitterfeld Hettstedt SAL GW 039 Lutherstadt Eisleben VM 2-2 SAL GW 063 Landsberg Halle (Saale) Sangerhausen Landesgrenze Grundwasserkörper (GWK) SAL GW 062 SAL GW 061 Hauptgewässer SAL GW 038 SAL GW 035 SAL GW 036 SAL GW 014 Querfurt SAL GW 034 SAL GW 017 Weiße Elster Fließgewässer Standgewässer SAL GW 017 Merseburg Legende Leuna U ns t r ut SAL GW 041 Hydrogeologische Übersichtskarte (HÜK400) Hauptgrundwasserleiter: Lockergestein (Poren-Grundwasserleiter) Quartäre Sande und Kiese der Flussauen und Niederungen, lokal mit Dünensandbedeckung EL 2-2 SAL GW 020 SAL GW 019 SA L G W 04 0 SAL GW 041 EL 2-1 VM 2-4 SAL GW 018 Bad Dürrenberg SAL GW 014a SAL GW 042 Weißenfels SAL GW 016 SAL GW 034 SAL GW 015 Naumburg (Saale) SAL GW 026 Quartäre Sande und Kiese der Flussauen und Niederungen, mit Auelehmbedeckung - in der Regel >1 m mächtig SAL GW 011 SA L GW SAL GW 012 00 8 Quartäre Sande und Kiese der Flussauen und Niederungen, mit oberflächennahen Torfen und anmoorigen Bildungen Quartäre Sande und Kiese der Hochflächen, in Rinnen und Endmoränengebieten sehr wechselhafte hydrodynamische/ hydrochemische Verhältnisse durch häufige Einlagerungen von Geschiebemergel und Beckenschluffen; z. T. mächtige Decksande in der Aerationszone SAL GW 051 Zeitz SA L G W 01 3 SAL GW 059 SAL GW 048 0 Quartäre Sande und Kiese unter Geschiebemergel, lokal mit Decksanden, meist unterlagert von tertiären Schichten Geringmächtige quartäre Sande und Kiese , z. T. mit Lößbedeckung, linsenartig eingelagert in Geschiebemergeln/Beckenschluffen; im Untergrund meist mesozoische Gesteine 10 20 Auftraggeber: Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt 40 60 Kilometer Auftragnehmer: C&E Consulting und Engineering GmbH, Chemnitz Tertiäre Schluffe und Tone (Tertiärhochlagen), i. w. ohne nutzbare Grundwasserführung, lokal geringmächtige sandig-kiesige Quartärauflage Tertiäre Grundwasserleiter (meist Feinsande) in einer Folge von Beckenschluffen, lokal mit Braunkohlenflözen; geringmächtige sandig-kiesige Quartärauflage möglich Quellen: GWK: Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt HÜK400: Landesamt für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt Geobasisdaten: © LVermGeo (www.lvermgeo.sachsen-anhalt.de) / 10008 Projekt: Beschaffenheit des Grundwassers in Sachsen-Anhalt 2001 – 2010 Übersichtskarte der Hauptgrundwasserleiter (HÜK400) mit Grenzen der Grundwasserkörper Datum: 13.04.2012 Anlage 1 Legende m Hydrogeologische Bezugseinheiten (BZE) unbedeckte fluviatile GWL in Niederungen des Nordraumes * unbedeckte glazifluviatile GWL im Nordraum * bedeckte glazifluviatile GWL im Nordraum * 5_0312 HAV_DJ_1 Salzwedel 5_0310 5_0311 MBA 4 5_0307 NI10_04 4_2103 Hav Osterburg (Altmark) glazifluviatile Sande und Kiese außerhalb des norddeutschen Lockergesteines el tertiäre Sedimente Elbe MBA 2 4_2104 weichselkaltzeitliche (und holozäne) GWL Unterer/Oberer Muschelkalk (ohne mm, mit soMy) NI10_03 Sandsteinfolgen Buntsandstein (su & sm, außer so) HAV_UH_5 MBA 3 karbonatische Wechselfolgen Zwischenstockwerk Stendal MBA 1 Sedimente Grundgebirge - silikatisch Tangermünde Gardelegen OT 1 Sandsteine und silikatische Wechselfolgen Zwischenstockwerk HAV_UH_4 HAV_UH_4 Sedimente Grundgebirge - karbonatisch HAV_UH_4 saure Magmatite HAV_UH_6 OT 3 4_2104 anthropogene Aufschüttungen l Genthin dk an a na lan basische Magmatite l * Ausweisung GWL auf Grundlage der HÜK400 e l- Ka Mi tte l OT 5 -H av OT 2 be Haldensleben HAV_UH_8 Landesgrenze HAV_UH_7 El 4_2105 Grundwasserkörper (GWK) Burg Hauptgewässer HAV_BP_1 OT 4 Fließgewässer Standgewässer Magdeburg 4_2106 EN 1 SAL GW 066 Oschersleben (Bode) Schönebeck (Elbe) EN 3 EN 2 SAL GW 067 Zerbst El be 4_2107 d Bo e Halberstadt Wernigerode 4_2108 Blankenburg (Harz) Staßfurt Bernburg (Saale) SAL GW 021 Saale Jessen (Elster) VM 2-1 EL 3-1 Köthen (Anhalt) Aschersleben Ballenstedt SE 5 Dessau SAL GW 023 Thale e EL 3-2 Aken (Elbe) e Muld B od Calbe (Saale) SAL GW 065 Quedlinburg EL 3-3 EL 3-4 SE 4-2 Elbe SAL GW 022 VM 2-3 SAL GW 064 Wolfen Bitterfeld Hettstedt SAL GW 039 Lutherstadt Eisleben VM 2-2 SAL GW 063 Landsberg Halle (Saale) Sangerhausen SAL GW 062 SAL GW 061 SAL GW 038 SAL GW 035 SAL GW 036 EL 2-2 SAL GW 020 SAL GW 019 SA L GW 04 0 SAL GW 041 EL 2-1 VM 2-4 SAL GW 018 SAL GW 014 Querfurt SAL GW 034 SAL GW 017 Weiße Elster SAL GW 017 Merseburg SAL GW 034 Leuna U ns t r ut SAL GW 041 SAL GW 042 Weißenfels SAL GW 016 SAL GW 015 Naumburg (Saale) SAL GW 026 SAL GW 011 Bad Dürrenberg SAL GW 014a SAL GW SAL GW 012 008 SAL GW 051 Zeitz SA L GW 01 3 SAL GW 059 SAL GW 048 0 10 20 Auftraggeber: Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt 40 60 Kilometer Auftragnehmer: C&E Consulting und Engineering GmbH, Chemnitz Projekt: Beschaffenheit des Grundwassers in Sachsen-Anhalt 2001 – 2010 Quellen: GWK: Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt BZE: Landesamt für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt HÜK400: Landesamt für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt Geobasisdaten: © LVermGeo (www.lvermgeo.sachsen-anhalt.de) / 10008 Übersichtskarte der hydrogeologischen Bezugseinheiten mit Grenzen der Grundwasserkörper Datum: 13.04.2012 Anlage 2

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