Das Projekt "Teilvorhaben: Max Bögl Bauunternehmung GmbH und Co. KG: Entwicklung einer Fertigteil-Gleistragplatte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max Bögl Bauunternehmung GmbH und Co. KG, Forschung und Entwicklung durchgeführt. In Zusammenarbeit zwischen DB AG, Industriepartnern und Wissenschaft soll eine lärmarme Kontinuierliche Schienenlagerung für den Fernverkehr entwickelt werden. Neben der Reduzierung der Schallimmissionen soll durch die elastische Lagerung eine Beeinflussung der Schwingungsimmissionen erreicht werden. Im Rahmen dieses Vorhabens werden die Vorgaben der DB AG, die an ein solches System gestellt werden, umgesetzt. Die Firma Max Bögl entwickelt zusammen mit Partnern eine dafür geeignete Fertigteil-Gleistragplatte sowie ein System zur Montage der Platten. Zu den technischen und physikalischen Anforderungen ist auch die wirtschaftliche und ökologische Herstellung dieses Gleistragplatten-Systems zu erarbeiten. Für die endgültige und geprüfte Konstruktion wird ein Antrag auf Zulassung für eine Versuchsstrecke beim Eisenbahn-Bundesamt gestellt. Danach ist eine Fortsetzung des Vorhabens zur praktischen Erprobung geplant. Nach dem Bau dieser Strecke und der praktischen Erprobung ist eine Vermarktung der Systeme bei der DB AG und anderen Verkehrsunternehmen im In- und Ausland geplant.
Das Projekt "Teilvorhaben: Polyplan-GmbH Polyurethan-Maschinen: Kunststoffentwicklung für eine kontinuierliche Schienenlagerung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Polyplan GmbH, Polyurethan-Maschinen durchgeführt. In Zusammenarbeit zwischen DB AG, Industriepartnern und Wissenschaft soll eine lärmarme kontinuierliche Schienenlagerung für den Fernverkehr entwickelt werden. Neben der Minderung der Schallimmissionen soll durch die Elastizität der Lagerung auch eine Beeinflussung der Schwingungsimmissionen erreicht werden. Im Rahmen dieses Vorhabens werden die Vorgaben der DB AG die an ein solches System gestellt werden umgesetzt. Die Firma Polyplan entwickelt zusammen mit Partnern einen dafür geeigneten Kunststoff und ein Verfahren zum Verarbeiten dieses Werkstoffes. Zu den technischen und physikalischen Anforderungen sind auch die wirtschaftliche Herstellung dieser Lagerung und letztendlich eine ökologische Verwertung nach dem Gebrauch mit zu erarbeiten und nachzuweisen. Für die endgültige und geprüfte Konstruktion wird ein Antrag auf Zulassung für eine Versuchsstrecke beim Eisenbahn-Bundesamt gestellt. Danach ist eine Fortsetzung des Vorhabens zur praktischen Erprobung geplant. Nach dem Bau dieser Strecke und der praktischen Erprobung ist eine Vermarktung der Systeme bei der DB AG und anderen Verkehrsunternehmen im In- und Ausland geplant.