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INSPIRE SN Bodenbedeckung

Der Downloaddienst stellt Informationen zur physischen und biologischen Bedeckung der Erdoberfläche (künstliche Flächen, landwirtschaftliche Flächen, Wälder, natürliche und naturnahe Gebiete, Feuchtgebiete und Wasserkörper) im Freistaat Sachsen bereit. Die Informationen beinhalten die Komponenten Gebäude, Konstruktionen, Fließgewässer, Stehendes Gewässer, Gemischte Landbedeckung, Ackerland, Büsche und Sträucher, Feste natürliche Oberflächen, Fels, Grasartige und krautige Pflanzen, Holzige Dauerkulturpflanzen, Laubbäume, Nadelbäume, Nicht-feste Oberfläche, Lockergestein und Organische Ablagerungen (Torf). Die Datenbasis für die Bodenbedeckung ist das Amtlich topographisch-kartographische Informationssystem Digitales Landschaftsmodell 1:25.000 (ATKIS Basis-DLM).

INSPIRE SN Bodenbedeckung

Der Datensatz beinhaltet Informationen zur physischen und biologischen Bedeckung der Erdoberfläche (künstliche Flächen, landwirtschaftliche Flächen, Wälder, natürliche und naturnahe Gebiete, Feuchtgebiete und Wasserkörper) im Freistaat Sachsen. Dargestellt werden die Komponenten Gebäude, Konstruktionen, Fließgewässer, Stehendes Gewässer, Gemischte Landbedeckung, Ackerland, Büsche und Sträucher, Feste natürliche Oberflächen, Fels, Grasartige und krautige Pflanzen, Holzige Dauerkulturpflanzen, Laubbäume, Nadelbäume, Nicht-feste Oberfläche, Lockergestein und Organische Ablagerungen (Torf). Die Datenbasis für die Bodenbedeckung ist das Amtlich topographisch-kartographische Informationssystem Digitales Landschaftsmodell 1:25.000 (ATKIS Basis-DLM).

INSPIRE SN Bodenbedeckung

Der Darstellungsdienst präsentiert Informationen zur physischen und biologischen Bedeckung der Erdoberfläche (künstliche Flächen, landwirtschaftliche Flächen, Wälder, natürliche und naturnahe Gebiete, Feuchtgebiete und Wasserkörper) im Freistaat Sachsen. Dargestellt werden die Komponenten Gebäude, Konstruktionen, Fließgewässer, Stehendes Gewässer, Gemischte Landbedeckung, Ackerland, Büsche und Sträucher, Feste natürliche Oberflächen, Fels, Grasartige und krautige Pflanzen, Holzige Dauerkulturpflanzen, Laubbäume, Nadelbäume, Nicht-feste Oberfläche, Lockergestein und Organische Ablagerungen (Torf). Die Datenbasis für die Bodenbedeckung ist das Amtlich topographisch-kartographische Informationssystem Digitales Landschaftsmodell 1:25.000 (ATKIS Basis-DLM).

Zählung des Schiffsverkehrs 1996 und Eider- Brand- Trauer-Entenzählungen 20.09.1996 im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer

Schiffszählungen 1996 und Eider- Brand- Trauer-Entenzählungen 20.09.1996 Punktecover

Zählung des Schiffsverkehrs im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer 1991 und 1992

Schiffszählungen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer 1991 und 1992 Punktecover

Zählung des Schiffsverkehrs im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer 1991 und 1992

Schiffszählungen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer 1991 und 1992 Punktecover

Kritische Betrachtung des aktuellen Managements der Meeresschutzgebiete in der deutschen Nordsee - Stand und Herausforderungen für die Zukunft

Mit ihrer Biodiversitätsstrategie wollen die Mitgliedstaaten der Europäischen Union dem weltweiten Artenschwund durch ein wirkungsvolles Schutzgebietsnetzwerk auch im Meer entgegentreten. Die Meeresschutzgebiete in der deutschen Nordsee erfüllen bereits eine der Zielvorgaben, nämlich 30% der Meeresgebiete zu schützen. In den Meeresschutzgebieten finden allerdings vielfältige Nutzungen statt, deren Management unterschiedliche Stände erreicht hat. Die vom Tourismus ausgehenden Belastungen wurden durch Regelungen und Vereinbarungen bereits reduziert. Handlungsbedarf besteht insbesondere, um die von der Fischerei und Schifffahrt ausgehenden Belastungen zu reduzieren. Der Klimawandel, eingetragener Müll und v.a. die Eutrophierung wirken von außen in die Meeresschutzgebiete hinein und können durch sie höchstens lokal gepuffert werden. Noch sind die Schutzgebiete insgesamt nicht in einem guten Zustand. Basierend auf den Erfahrungen der langjährigen Kooperation der Wattenmeernationalparks sollte zur Erreichung der gesamteuropäischen Meeresnaturschutzziele die Zusammenarbeit aller Schutzgebietsverwaltungen in der Nordsee intensiviert werden.

Zählung des Schiffsverkehrs im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer 199

Schiffszählungen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer 1993 Punktecover Schiffszählungen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer 1994 Punktecover Schiffszählungen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer 1995 Punktecover

Rechtliche Rahmenbedingungen der marinen Naturschutzgebiete in der deutschen Nordsee und der ausschließlichen Wirtschaftszone

Der Beitrag gibt einen Überblick über die Rahmenbedingungen des internationalen, europäischen und nationalen Rechts für Ausweisung und Management mariner Schutzgebiete in der deutschen Nordsee und der ausschließlichen Wirtschaftszone. Die Vorgaben des Seerechtsübereinkommens und des Rechts der Europäischen Union enthalten zahlreiche Anforderungen an eine effektive Unterschutzstellung und gleichermaßen Beschränkungen der Handlungsspielräume des nationalen Gesetzgebers, wenn es um die Lösung von Nutzungskonflikten des Naturschutzes insbesondere mit der Schifffahrt und der Fischerei geht.

Wasserrettungspunkte Hamburg

Ein Projekt der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft Landesverband Hamburg e.V. in Zusammenarbeit mit der Hamburg Port Authority (HPA) und der Feuerwehr Hamburg zur Erhöhung der Wassersicherheit an der Elbe und sonstigen Gewässern der Freien und Hansestadt Hamburg. Als Erweiterung eines Vorprojektes „Elbrettungspunkte“ werden hierbei an ausgewählten Standorten individuell gekennzeichnete Hinweisschilder für die Bürger gut sichtbar aufgestellt. In Workshops zusammen mit der HPA und Feuerwehr wurden zusätzliche Bereiche an der Norder-, Süder- und Dove-Elbe in das Projekt einbezogen. Aufgrund der Besonderheit des internationalen Hafens wurde zusammen mit der HPA beschlossen, nicht nur Badestellen zu kennzeichnen, sondern auch aus nautischer Sicht markante Punkte wie öffentliche Anleger des Fährverkehrs und öffentliche Schiffsliegeplätze zu kennzeichnen. Der Grund hierfür ist, dass internationale Schiffsbesatzungen keine Straßennamen kennen, sondern auf zusätzliche Hinweise beim Absetzen eines Notrufes angewiesen sind. Eine weitere Besonderheit im internationalen Schiffsverkehr ist, dass ein Notruf meistens über UKW-Seefunk und nicht über Telefon/ Handy abgesetzt wird. Dieser Notruf kommt dann in der nautischen Zentrale der HPA an, welche daraufhin via Telefon die Feuerwehr alarmiert. Alle weiteren relevanten Wasserflächen in Hamburg können auf Wunsch der zuständigen Ämter zeitnah durch die Projektbeteiligten überprüft und ein Vorschlag zur Kennzeichnung erarbeitet werden.

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