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Impacts of Scrubbers on the environmental situation in ports and coastal waters

International and European regulations permit the use of scrubbers to comply with the sulfur limits for marine fuel. Some scrubbers generate wastewater, which is discharged into the marine environment. The current environmental status of German coastal waters is moderate to poor. The contaminated wastewater adds a further stress factor for marine organisms in the North Sea and Baltic Sea as well as the adjacent catchment areas supporting shipping traffic. In principle, the use of clean liquid (diesel) and gas (⁠ LNG ⁠) fuels is preferable to an exhaust gas aftertreatment for the purpose of sulphur reduction. Based on legal and regulatory policy considerations, current knowledge indicates that imposing limitations of wastewater discharge generated by scrubbers is the best way to prevent the potential damage which results from their use. Veröffentlicht in Texte | 65/2015.

Schiffskollision im Mittelmeer vor Korsika gefährdet korsische Küste durch auslaufenden Schiffstreibstoff

Schiffskollision vor Korsika: Am Sonntag 7. Oktober 2018 ist vor Korsika - etwa 28 Kilometer vor der Halbinsel Cap Corse im Norden Korsikas - die tunesische RoRo-Fähre "Ulysse" dem ankernden zyprischen Containerschiff "CSL Virginia" (Gross Tonnage: 54592) in die Seite gefahren. Etwa 600 Tonnen Schiffstreibstoff sind ausgelaufen. Es hat sich ein 20 km langer und 300-400m breiter Ölfilm gebildet (10.10.2018). Der Ölteppich droht auf die korsische Küste zuzutreiben. Die Kollision ereignete sich im einzigen Walschutzgebiet des Mittelmeeres. "Pelagos" ist ein grenzübergreifendes Schutzgebiet für Wale und Delfine. Zehn Tage nach der Kollision wurden Ölreste an südfranzösischen Stränden angespült (Saint-Tropez und zwei Nachbarkommunen).

Frachterunfall im Naturpark Alaska Maritime

Nahe der Aleuten-Inselgruppe in Alaska lief der malaysische Frachter "Selendang Ayu" auf Grund und brach auseinander. An Bord befanden sich etwa 1,8 Millionen Liter Schweröl (IFO 380) und 70 000 Lieter Schiffsdiesel. Ein Wintersturm und der schlechte Zustand des Schiffswracks behinderten die Bergungsarbeiten. Der mittlere Tank zerbrach und etwa 160.000 Liter Schweröl sind sofort ins Beringmeer ausgelaufen. Die gesamte ausgelaufene Ölmenge bleibt zunächst ungewiss. Das Gebiet des Nordpazifiks und des Beringmeers ist der Naturpark Alaska Maritime, Lebensraum von bedrohten Seevögeln, Seelöwen, Robben, Seeottern und Walrössern. Erst vor 15 Jahren lief unweit die Exxon Valdez auf Grund und verursachte eine Katastrophe mit irreversiblen Folgen.

Weltschifffahrtsorganisation IMO beschließt weltweites Schwefellimit in Kraftstoffen ab 2020

Die Internationale Seeschifffahrts-Organisation (IMO) will die Schwefeloxid-Emissionen durch Schiffskraftstoffe deutlich verringern. Der Beschluss der 70. Sitzung des Umweltausschusses der IMO (das Marine Environment Protection Committee - MEPC), sieht vor, den maximal zulässigen globalen Schwefelgrenzwert für Schiffskraftstoffe im Jahr 2020 auf 0,5% zu senken. Dadurch sollen die gesundheits- und umweltgefährdenden Auswirkungen von Schiffen verringert werden. Schweröle, die von Schiffen verwendet werden, können derzeit einen Schwefelgehalt von 3,5% aufweisen. Wäre die Absenkung weiter auf 2025 verzögert worden, hätte es zu mehr als 570.000 zusätzlichen vorzeitigen Todesfällen im Vergleich zum dem jetzt beschlossenen früheren Inkrafttreten von 2020 kommen können. Die Entscheidung geht auf eine Maßnahme im MARPOL-Übereinkommen zur stufenweisen Begrenzung des Schwefelgehaltes durch die IMO im Jahre 2008 zurück. Sie gilt für alle Schiffstypen.

Environmental impacts of exhaust gas cleaning systems for reduction of SOx on ships - analysis of status quo

In den letzten Jahren hat die Anzahl von auf Schiffen installierten Abgasreinigungssystemen (EGCS) stetig zugenommen. Diese Entwicklung ist auf internationale Bestimmungen zur Beschränkung des Schwefelgehalts in Schiffskraftstoffen zurückzuführen. EGCS reduzieren Schwefeloxidemissionen, indem die Abgase gereinigt werden, leiten aber stattdessen verunreinigtes saures Wasser in die Meeresumwelt ein. Der vorliegende Bericht gibt einen Gesamtüberblick über EGCS, mit besonderem Fokus auf die Abwasser-Problematik. Hierfür wurden umfassende Informationen aus der vorhandenen Literatur zusammengetragen. Der vorliegende Bericht beinhaltet technische Aspekte und eine Marktanalyse und behandelt rechtliche Rahmenbedingungen und Forschungsaktivitäten zu diesem Thema. Die Marktanalyse zeigt, dass derzeit mehr als 3.000 Schiffe mit EGCS ausgerüstet sind, was über 16,8% der weltweiten Tragfähigkeit (DWT) entspricht. Die zukünftige Entwicklung des EGCS-Marktes kann durch Fluktuationen der Kraftstoffpreise, Ungewissheiten bei der Kraftstoffnachfrage und -verfügbarkeit, Änderungen der rechtlichen Rahmenbedingungen und die Entwicklungen neuer Technologien beeinflusst werden. Mehrere Defizite wurden bei den in den EGCS-Richtlinien der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation (IMO) festgelegten Qualitätskriterien für Abwässer festgestellt. Bisherige Untersuchungen zeigten einen sauren pH-Wert und das Vorkommen mehrerer Schadstoffe wie Schwermetalle, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), Ölrückstände und Nitrat in relevanten Konzentrationen im EGCS-Abwasser. Darüber hinaus wiesen ökotoxikologische Tests auf Toxizitätseffekte hin und dass der Single-Pollutant-Ansatz allein für die Umweltrisikobewertung von EGCS-Abwasser nicht geeignet ist. Daher bestehen trotz der derzeitigen Regelung weiterhin Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf die Meeresumwelt durch diese Emissionen. In Anbetracht dessen sollten gegenwärtige und zukünftige Studien einen wertvollen Beitrag zum Prozess einer angemessenen Regulierung leisten. Quelle: Forschungsbericht

Förderprogramm für schadstoffarme Schiffe startet

Um die Luftbelastung an Berliner Gewässern durch Fahrgastschiff-Emissionen zu verringern, startet die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz ein Förderprogramm zur Umrüstung auf schadstoffarme Antriebe. Es hat ein Volumen von knapp einer Million Euro und richtet sich an Berliner Reedereien. Insbesondere an Anlegestellen ist die Belastung mit Rußpartikeln und auch Stickstoffdioxid aus den Schiffsdieseln stellenweise sehr hoch. In den Sommermonaten fahren Ausflugsschiffe teils im Minutentakt über die Spree und andere Flüsse, Kanäle und Seen. Modellierungen zur Luftbelastung vor Pandemiebeginn ergaben an einigen Uferbereichen, etwa der Mühlendammschleuse oder dem Bodemuseum, erhebliche Belastungen durch Stickstoffdioxid. An diesen Ufern halten sich häufig viele Menschen auf, die den Schadstoffen damit unmittelbar ausgesetzt sind. Das Umrüstungsprogramm für Fahrgasschiffe soll dabei helfen, sie künftig besser zu schützen. Regine Günther, Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz : „Eine Schiffstour auf Berlins Gewässern ist schön – noch schöner ist sie allerdings, wenn sie in klimafreundlichen und sauberen Schiffen stattfindet. Wir bieten Berlins Reedereien mit dem neuen Förderprogramm einen Anreiz zur Umrüstung auf wirksame Filter und insbesondere Elektromotoren. Bessere Luft und mehr Klimaschutz nützt den Menschen an Bord – und an Land.“ Das Programm für schadstoffarme Schiffe basiert auf den Erfahrungen des Pilotprojektes „Saubere Schiffe“: Im Winter 2018/2019 wurden verschiedene Nachrüstsysteme in drei unterschiedliche Fahrgastschiffe eingebaut und die positive Wirkung durch Messungen des TÜV Hessen am Ende der Saison 2019 nachgewiesen. Das neu konzipierte Förderprogramm hat ein Volumen von 950.000 Euro. Neben der Abgasreinigung für Dieselmotoren wird auch die Umrüstung auf Elektroantrieb gefördert, was besonders für kleinere Fahrgastschiffe attraktiv ist. Bis zu 80 Prozent der Umbaukosten werden gefördert. Anträge auf Nachrüstung oder Umrüstung können ab sofort gestellt werden.

ETS - Einsatz von regenerativen Treibstoffen für den Schiffsantrieb

Das Projekt "ETS - Einsatz von regenerativen Treibstoffen für den Schiffsantrieb" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GAUSS Gesellschaft für den Angewandten Umweltschutz und Sicherheit im Seeverkehr GmbH durchgeführt. Im Rahmen des Kyoto-Abkommens haben sich unter anderem die Mitglieder der EU und andere Staaten verpflichtet, ihre Treibhausgasemissionen zu senken. Möglichkeiten hierfür bieten besonders die (Energie-) Industrie, das Baugewerbe (Wärmedämmung) und der Verkehr. Während in den ersten beiden Sektoren schon erhebliche Einsparungen erreicht wurden, sind die Möglichkeiten im Verkehr noch nicht ausgeschöpft. Das Bestreben CO2 Emissionen zu senken ist im Verkehr fast ausschließlich an Maßnahmen zur Reduzierung des Treibstoffes geknüpft, die zum Teil ausgeschöpft sind. Durch den Einsatz regenerativer Energien wird die Emissionsbilanz fast ausgeglichen, weil Pflanzen während des Wachstums CO2 aufnehmen, welchen beim Verbrennungsprozess wieder abgegeben wird. Außerdem wird der nur begrenzt verfügbare Energieträger 'Erdöl' durch den Einsatz von alternativen Treibstoffen geschont und der Agrarwirtschaft werden neue Marktchancen bei Verwendung von Treibstoffen auf Basis z.B. von Pflanzenölen eröffnet. Das geplante Projekt hat vorrangig zum Ziel, die CO2-Emissionen der Schifffahrt zu senken, indem konventionelle Schiffstreibstoffe durch regenerative Treibstoffe (z.B. Rapsöl, Biofuel bzw. Altfette) ersetzt werden. Hierdurch werden außerdem weitere gasförmige Schadstoffemissionen erheblich gesenkt. Für die zurzeit im Fokus stehenden Schwefeloxidemissionen, Dieselruß, Schwermetalle etc. kann eine sehr hohe Minderung angenommen werden. Bei z.B. Stickoxidemissionen besteht erst durch den Einsatz eines weniger schwefelhaltigen Treibstoffes die Möglichkeit, Nachbehandlungsverfahren zur Reduzierung einzusetzen. Auch unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die Schadstoffemissionen der Schifffahrt in den Häfen und in Küstenregionen in der Öffentlichkeit mit zunehmender Besorgnis wahrgenommen werden, weil der prozentuale Anteil an den Gesamtemissionen immer größer wird, ergeben sich Vorteile. Konfliktsituation, wie sie aus den gegensätzlichen Interessen der Schifffahrt und der Tourismusbranche entstehen, können so reduziert werden. Aufgrund begrenzter Ressourcen und der besseren Realisierungsmöglichkeit steht hier der Einsatz von regenerativen Treibstoffen für Fährverkehre, Bäder- und Hafenverkehr im Vordergrund, das heißt der Einsatz in Regionen, in denen die Luftverschmutzung der Schifffahrt besonders gravierende Umwelt- und Gesundheitsprobleme verursacht. Während der Projektbearbeitung sollen auf Basis erster Ergebnisse Maschinenbauer, Reeder, Betreiber von Ölmühlen und Landwirte angesprochen werden, um die Akzeptanz der Initiative auszuloten bzw. Interessenten einzubinden. Bei positiven Ergebnissen wird ein Pilotprojekt im Fährbetrieb Nationalpark Wattenmeer oder im Fährverkehr von Helgoland oder Puttgarden angestrebt, was ggf. Arbeitsplätze schafft oder sichert und den Wirtschaftsstandort stärkt.

Messung von Schiffsabgasen in der marinen Troposphäre (MeSMarT)

Das Projekt "Messung von Schiffsabgasen in der marinen Troposphäre (MeSMarT)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Institut für Umweltphysik durchgeführt. Das Projekt MeSMarT ist eine 2012 geschlossene Kooperation zwischen dem Institut für Umweltphysik (IUP) der Universität Bremen und dem Bundesamt für Seeschiff-fahrt und Hydrographie (BSH), die von dem Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG) und dem Institut für Umwelt-physik der Universität Heidelberg unterstützt wird, um den Einfluss von Schiffsemissionen auf die Chemie in der marinen Troposphäre zu untersuchen. Ziel der ersten Phase des Projektes (2012-2015) war die Erprobung verschiedener Messtechniken zur Bestimmung der zeitlichen und räumlichen Variabilität von gasförmigen und partikulären Luftschadstoffen aus Schiffsabgasen. Dabei wurden die Spurengaskonzentrationen von Schwefeldioxid (SO2), Stickstoffmonoxid (NO), Stickstoffdioxid (NO2), Kohlendioxid (CO2) und Ozon (O3) mit verschiedenen in-situ Messtechniken an ortsfesten Landstationen (Wedel, Neuwerk) und auf einem Forschungsschiff (Celtic Explorer) gemessen. Weiterhin wurden an diesen Messorten und von einem Flugzeug aus SO2 und NO2 mit Fernerkundungsmethoden unter Anwendung der DOAS-Technik (engl. differential optical absorption spectroscopy) gemessen. Aerosole in der marinen Troposphäre wurden auf Filtern gesammelt und auf Sulfat, Nitrat und organische Komponenten untersucht. Der gewonnene Datensatz diente als Basis für die Modellierung von physikalischen und chemischen Ausbreitungs- und Umwandlungsprozessen in der Troposphäre, um den Einfluss von Schiffsemissionen auf die Küstengebiete und die marine Troposphäre zu verstehen. Bei der Erprobung der ver-chiedenen Messtechniken stellte sich heraus, dass einige Methoden dazu geeignet sind, die Abgasfahnen einzelner Schiffe zu messen und individuell zuzuordnen. Dies kann für eine Unterstützung der Verfolgung von Regelverstößen nach der seit 01.01.2015 verschärften EU-Schwefelrichtlinie für Schiffskraftstoffe und Verstößen nach MARPOL Anlage VI genutzt werden. Aus diesem Grund wird in Phase 2 des MeSMarT Projektes (2015-2018) der Fokus auf die Weiterentwicklung und Automatisierung der in-situ und DOAS Mess- und Analysemethode gelegt. Außerdem wurde an der Messstation Wedel ein aktives Langpfad-DOAS Messsystem installiert, um auch bei schlechten Lichtverhältnissen und ungünstigen Windbedingungen präzise Messungen durchführen zu können.

Biokraftstoff-Potentiale in der Schifffahrt

Das Projekt "Biokraftstoff-Potentiale in der Schifffahrt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecofys Germany GmbH durchgeführt. Biokraftstoffe können eine Möglichkeit sein, die Kohlenstoffintensität des Schiffsverkehrs zu verringern und zugleich die Auswirkungen der durch Schifffahrt verursachten Emissionen zu mildern. Im Auftrag der Europäischen Agentur für die Sicherheit des Seeverkehrs hat Ecofys untersucht, inwieweit Biokraftstoffe fossile Kraftstoffe in der Schifffahrt ersetzen können. Die technischen, wirtschaftlichen, organisatorischen und die Nachhaltigkeitsaspekte einer Einführung von Biokraftstoffen wurden durch theoretische Forschung einerseits und Interviews mit Marktakteuren andererseits untersucht. Die Studie belegt, dass Biokraftstoffe in der Lage wären, die Schifffahrtsindustrie kohlenstoffneutral zu halten und luft- und wasserschädliche Emissionen zu verhindern. Die größten Hindernisse für die Nutzung von Biokraftstoffen im Schiffsverkehr liegen dabei entgegen ursprünglicher Annahmen nicht im technischen Bereich, sondern vielmehr in politischen und organisatorischen Fragestellungen. Basierend auf diesem Bericht veröffentlichte Ecofys auch einen Artikel zum Potential von Biokraftstoffen in der Schifffahrt in dem Magazin Biofuels International. Auch diesen Artikel können Sie hier herunterladen. Mehr über Biofuels International erfahren Sie auf: http://www.biofuels-news.com/.

Vorhaben: RAMAN-Optik für die Treibstoffanalyse

Das Projekt "Vorhaben: RAMAN-Optik für die Treibstoffanalyse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Lasertechnik durchgeführt. Emissionen durch die Schifffahrt tragen einen signifikanten Anteil zu den globalen Treibhausgas- und Schadstoffemissionen bei. Um diesen Beitrag zu reduzieren, wurden immer stärkere Regulierungen in Kraft gesetzt, weitere Verschärfungen sind geplant. So wurde der Gehalt von Schwefel in Schiffskraftstoffen streng reglementiert. Das Gesamtziel dieses Verbundprojektes ist die Entwicklung eines Forschungsdemonstrators, mit dem die relevanten Bestandteile der Schiffskraftstoffe, insbesondere Schwefelverbindungen, mit Hilfe intelligenter Algorithmik automatisiert online gemessen werden können. Die technische Umsetzung der Online-Echtzeitdiagnostik relevanter Bestandteile von Schiffskraftstoffen kann mittels Raman-Spektroskopie gelingen, wie bereits im Labormaßstab gezeigt wurde. Der in diesem Projekt zu entwickelnde Demonstrator soll zeigen, dass der Schwefelgehalt direkt während der Betankung gemessen und damit sichergestellt und dokumentiert werden kann, dass der Kraftstoff die Regularien zum Schwefelgehalt einhält. Neben den rechtlichen Aspekten ist die Analyse der Bestandteile des Kraftstoffs zur Maschinenoptimierung eine weitere wichtige Anwendungsmöglichkeit. Der sichere Betrieb des Schiffsantriebs kann so verbessert werden, da der Schwefelgehalt des Kraftstoffs dessen Viskosität, und auch auf vielfältige Art die Maschinenperformance und -abnutzung beeinflusst.

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