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Teilprojekt: Vision Schkeuditz und Projektmanagement

Das Projekt "Teilprojekt: Vision Schkeuditz und Projektmanagement" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Schkeuditz - Bauverwaltungs- und Planungsamt durchgeführt. Das Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung von Visionen fuer prosperierende Mittelstaedte in Verdichtungsraeumen im Rahmen des Ideenwettbewerbs 'Stadt 2030' am Beispiel von Schkeuditz. Dazu werden 1.Strategien fuer eine zukuenftige Stadtentwicklung von wachsenden Klein- und Mittelstaedten in Verdichtungsregionen entwickelt. 2.Ueberlegungen in Hinblick auf ein qualitatives Wachstum und Moeglichkeiten von Regionalisierung dargestellt. 3. Ein Konzept ueber die zukuenftige Rolle von Kulturlandschaft entwickelt. In sieben aufeinander abgestimmten Arbeitsprogrammen wird die genaue methodische Vorgehensweise umrissen und erlaeutert, welche Formen des Managements, Forschung und Information fuer die Abwicklung des Forschungsprojekts notwendig sind. Das Ergebnis ist eine umsetzungsorientierte Vision Schkeuditz 2030 in Form eines wissenschaftlichen Berichts, der Hinweise fuer die Stadtentwicklung liefert. Weitere Forschungsergebnisse widmen sich der generellen Problematik von wachsenden Mittelstaedten in Verdichtungsraeumen. Die Stadt Schkeuditz ist im Rahmen des Vorhabens fuer das Projektmanagement und fuer die Vision Schkeuditz 2030 verantwortlich.

Teilvorhaben LUB Consulting GmbH: Verbundkoordinator, Wirtschaftliche Betrachtung der Simulation

Das Projekt "Teilvorhaben LUB Consulting GmbH: Verbundkoordinator, Wirtschaftliche Betrachtung der Simulation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von LUB Consulting GmbH durchgeführt. Ziel des Verbundvorhabens ist die Erforschung und Entwicklung sowie der Praxistransfer eines Entscheidungsunterstützungs-Tools für den Einsatz von schweren elektrischen Nutzfahrzeugen im Vor- und Nachlauf ('letzte Meile') des Kombinierten Verkehrs (KV). Damit soll vor allem der bislang problematische Einsatz reinelektrischer Nutzfahrzeugflotten im dynamischen Umfeld von KV-Umschlagterminals untersucht und ermöglicht werden. KV ist der Transport von Standardladeeinheiten (Container, Wechselbehälter, Sattelauflieger) mit mehreren Verkehrsträgern. Der Wechsel zwischen den Verkehrsträgern erfolgt in KV-Terminals, z.B. in Binnenhäfen und Güterverkehrszentren (GVZ). In dem zweijährigen Projekt werden die Einsatzbedingungen von Elektrofahrzeugen im Umfeld sächsischer KV-Terminals analysiert. Praxispartner sind die Sächsischen Binnenhäfen Oberelbe GmbH und die Emons-Rail-Cargo GmbH. Verbundkoordinator ist die LUB Consulting GmbH. Für die Simulation ist die Technische Hochschule Wildau federführend. Assoziierte Partner sind die GVZ-Entwicklungsgesellschaft Dresden mbH sowie die Deutsche GVZ-Gesellschaft mbH. Mit SEEN-KV sollen die Nutzer den Einsatz von Elektro-Lkw für ihr Anwendungsfeld simulieren und so eine belastbare Entscheidung zur Beschaffung geeigneter Fahrzeuge treffen können. Ein weiteres Ziel ist die Erforschung von Anforderungen von Ladeinfrastrukturen in Bündelungspunkten des Güterverkehrs. Mit dem GVZ Dresden, den drei Binnenhäfen Dresden, Riesa und Torgau und dem KV-Terminal Schkeuditz stehen fünf Untersuchungsstandorte zur Verfügung.

Teilprojekt: Regionalisierung und Staedtenetz

Das Projekt "Teilprojekt: Regionalisierung und Staedtenetz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Prof. Dr. Usbeck - Büro für Stadt- und Regionalentwicklung durchgeführt. Das Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung von Visionen fuer prosperierende Mittelstaedte in Verdichtungsraeumen im Rahmen des Ideenwettbewerbs 'Stadt 2030' am Beispiel von Schkeuditz. Dazu werden 1. Strategien fuer eine zukuenftige Stadtentwicklung von wachsenden Klein- und Mittelstaedten in Verdichtungsregionen entwickelt. 2. Ueberlegungen in Hinblick auf ein qualitatives Wachstum und Moeglichkeiten von Regionalisierung dargestellt. 3. Ein Konzept ueber die zukuenftige Rolle von Kulturlandschaft entwickelt. In sieben aufeinander abgestimmten Arbeitsprogrammen wird die genaue methodische Vorgehensweise umrissen und erlaeutert, welche Formen des Managements, Forschung und Information fuer die Abwicklung des Forschungsprojekts notwendig sind. Das Ergebnis ist eine umsetzungsorientierte Vision Schkeuditz 2030 in Form eines wissenschaftlichen Berichts, der Hinweise fuer die Stadtentwicklung liefert. Weitere Forschungsergebnisse widmen sich der generellen Problematik von wachsenden Mittelstaedten in Verdichtungsraeumen. Das Buero ist im Rahmen des Vorhabens fuer die Entwicklung der Strategien von wachsenden Kleinstaedten sowie fuer die Regionalisierungsmoeglichkeiten verantwortlich.

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