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Permeationsverhalten von Kombinationsdichtungen bei Deponien gegenueber wassergefaehrdenden Stoffen

Das Projekt "Permeationsverhalten von Kombinationsdichtungen bei Deponien gegenueber wassergefaehrdenden Stoffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Abteilung 3 Organische Stoffe durchgeführt. Das Vorhaben besteht aus 4 Teilvorhaben. Im Teilvorhaben I sollen Kombinationsdichtungen (KD), bestehend aus einer Erdstoffdichtung und einer darauf direkt verlegten Kunststoffdichtungsbahn (KDB) auf ihre Barrierenwirkung gegenueber KW/CKW-Gemischen und schwermetallhaltigen KW/Wasser-Gemischen untersucht werden. Dabei sind die KDB mit verschiedenen Erdstoffdichtungen (Tone, Betonit-Erdstoff-Mischung) kombiniert und die Permeationsraten werden gemessen. Das Ziel wird sein, Aussagen fuer den Aufbau einer KD mit optimaler Sperrzeit zu machen. Fuer die KDB wurden Werkstoffe verwendet, die gegenueber Permeenten chemisch bestaendig sind. Eventuelle chemische Wechselwirkungen der Permeenten mit den Erddichtungsstoffen werden in Teivorhaben II studiert. Dabei sollen kristallchemische Untersuchungen ergaenzt durch REM-Aufnahmen durchgefuehrt werden. Im Teilvorhaben III soll der Nachweis erbracht werden, dass eine nur 60 bis 100 cm dicke Erdstoffdichtung unter einer KDB durch moegliche unguenstige hydrogeologische oder technisch bedingte Verhaeltnisse nicht austrocknen kann und somit durch Rissbildung an Dichtigkeit verliert. Wesentliches Ziel dieses Teilvorhabens ist die Ermittlung von Einflussfaktoren fuer den Grad einer moeglichen Austrocknung, um ggf. fuer die Praxis der Deponieplanung technisch vertretbare Grenzen festlegen zu koennen. Im Teilvorhaben IV sollen grundbautechnische Fragen in Zusammenhang mit der prinzipiellen 'Machbarkeit' von KD bearbeitet werden, wie z.B. -Klaerung der Anforderungen an die Oberflaeche als Unterlagen der KDB, -Einbau und Pruefung der Dichtung, -Wahl der Reibungsbeiwerte mineralische Dichtung.

Grundwasserstudie Deponie Georgswerder, Hamburg

Das Projekt "Grundwasserstudie Deponie Georgswerder, Hamburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl und Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft, Lehrgebiet für Wasser-Energie-Wirtschaft durchgeführt.

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