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Untersuchung ueber die Auswirkungen unterschiedlicher Spritzbrueh- und Aufwandmengen auf die Rueckstaende von Benomyl auf und in Aepfeln nach Bekaempfung von Schorf (II CH-D-12 76)

Das Projekt "Untersuchung ueber die Auswirkungen unterschiedlicher Spritzbrueh- und Aufwandmengen auf die Rueckstaende von Benomyl auf und in Aepfeln nach Bekaempfung von Schorf (II CH-D-12 76)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. a) Verringerung des Bruehaufwandes bei ausreichender biologischer Wirksamkeit unter gleichzeitiger Beruecksichtigung der Rueckstandshoehe und der 'Hoechstmengen-Verordnung Pflanzenschutz, Pflanzliche Lebensmittel'. b) Bekaempfung von Schorf und echtem Mehltau mit dem Pflanzenbehandlungsmittel in 3 Anwendungen mit einem Wasseraufwand von 450 l/ha. Der Praeparateaufwand betrug 100 v.H., 75 v.H. und 50 v.H. des Normalaufwands. Die Probenahme erfolgte zur Erntezeit.

Untersuchung ueber die Auswirkungen unterschiedlicher Spritzbrueh- und Aufwandmengen auf die Rueckstaende von Mancozeb auf und in Aepfeln nach Bekaempfung von Schorf (II CH-D-13 76)

Das Projekt "Untersuchung ueber die Auswirkungen unterschiedlicher Spritzbrueh- und Aufwandmengen auf die Rueckstaende von Mancozeb auf und in Aepfeln nach Bekaempfung von Schorf (II CH-D-13 76)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. a) Verringerung des Bruehaufwandes bei ausreichender biologischer Wirksamkeit unter gleichzeitiger Beruecksichtigung der Rueckstandshoehe und der 'Hoechstmengen-Verordnung Pflanzenschutz, Pflanzliche Lebensmittel'. b) Bekaempfung von Schorf mit dem Pflanzenbehandlungsmittel in 9 Anwendungen mit einem Wasseraufwand von 450 l/ha. Der Praeparateaufwand betrug 100 v.H., 75 v.H.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, Institut für Forstgenetik durchgeführt. Die Züchtung von Forst- und Obstgehölzen hat national und international eine lange Tradition. Gehölze haben allerdings wegen ihrer langen Nutzungs- und Reproduktionszeiträume den Nachteil, dass eine nennenswerte züchterische Verbesserung hinsichtlich wirtschaftlich bedeutender Merkmale nur sehr begrenzt möglich ist. Dieser Nachteil kann im Hinblick auf den prognostizierten Klimawandel, der sich wahrscheinlich rasanter vollziehen wird als eine züchterische Anpassung bei Bäumen möglich ist, dramatische wirtschaftliche und arbeitspolitische Folgen haben. Eine Möglichkeit, den Züchtungsprozess bei Gehölzen zu beschleunigen und zu verkürzen, besteht in der Induktion einer frühen Blüte bei ausgewählten Genotpyen und deren Einbindung in ein Zuchtprogramm als väterliche oder mütterliche Kreuzungspartner. Im Rahmen des Projekts sollen frühblühende Linien bei Pappel und Apfel durch gentechnische Übertragung von blühfördernden Genen erzeugt werden, die dann als Kreuzungspartner verwendet werden können. Diese Möglichkeit soll am Beispiel der Pappel (Toleranz gegen Pappelrost) und des Apfels (Resistenz gegen Mehltau, Schorf und Feuerbrand) realisiert werden. Die gentechnische Veränderung der Pflanzen soll dabei nur während des Zuchtprozesses genutzt und anschließend auf natürliche Weise wieder ausgekreuzt werden. Im Ergebnis des Projektes entstehen resistente/tolerante Nachkommen, in denen keine gentechnische Veränderung mehr vorliegt. Dieses Material kann in der klassischen Züchtung eingesetzt werden.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Züchtungsforschung an Gartenbaulichen Kulturen und Obst durchgeführt. Die Züchtung von Forst- und Obstgehölzen hat national und international eine lange Tradition. Gehölze haben allerdings wegen ihrer langen Nutzungs- und Reproduktionszeiträume den Nachteil, dass eine nennenswerte züchterische Verbesserung hinsichtlich wirtschaftlich bedeutender Merkmale nur sehr begrenzt möglich ist. Dieser Nachteil kann im Hinblick auf den prognostizierten Klimawandel, der sich wahrscheinlich rasanter vollziehen wird als eine züchterische Anpassung bei Bäumen möglich ist, dramatische wirtschaftliche und arbeitspolitische Folgen haben. Eine Möglichkeit, den Züchtungsprozess bei Gehölzen zu beschleunigen und zu verkürzen, besteht in der Induktion einer frühen Blüte bei ausgewählten Genotpyen und deren Einbindung in ein Zuchtprogramm als väterliche oder mütterliche Kreuzungspartner. Im Rahmen des Projekts sollen frühblühende Linien bei Pappel und Apfel durch gentechnische Übertragung von blühfördernden Genen erzeugt werden, die dann als Kreuzungspartner verwendet werden können. Diese Möglichkeit soll am Beispiel der Pappel (Toleranz gegen Pappelrost) und des Apfels (Resistenz gegen Mehltau, Schorf und Feuerbrand) realisiert werden. Die gentechnische Veränderung der Pflanzen soll dabei nur während des Zuchtprozesses genutzt und anschließend auf natürliche Weise wieder ausgekreuzt werden. Im Ergebnis des Projektes entstehen resistente/tolerante Nachkommen, in denen keine gentechnische Veränderung mehr vorliegt. Dieses Material kann in der klassischen Züchtung eingesetzt werden.

Mikroorganismen und Fungizidrueckstaende in einer praxismaessigen Obstanlage

Das Projekt "Mikroorganismen und Fungizidrueckstaende in einer praxismaessigen Obstanlage" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agroscope FAW Wädenswil, Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau durchgeführt. Sterolsynthese hemmende Fungizide koennen im Obstbau zur Kontrolle der Pilzkrankheiten Schorf und echter Mehltau ohne wesentliche Nebenwirkungen vier bis fuenf mal pro Saison eingesetzt werden. In einer Apfelniederstammanlage der Eidg. Forschungsanstalt Waedenswil werden viermal pro Jahr die Rueckstaende von Renconazol und von Difenoconazol bestimmt. Dazu werden Proben von Blaettern, von Gras zwischen den Baumreihen sowie von Boden zwischen und unter den Baumreihen entnommen. Die tatsaechlich gefundenen Rueckstaende in der praxismaessig bewirtschafteten Obstanlage werden mit den berechneten Rueckstaenden verglichen. Diese Berechnungen basieren auf genauen Aufzeichnungen der ausgebrachten Fungizidmengen ueber die letzten sechs Jahre sowie Messungen aus Applikationsversuchen. Die Felderhebungen werden durch Modellversuche mit Boden aus den in der Obstanlage beprobten Parzellen ergaenzt. Alle chemischen Analysen werden von der Gruppe Rueckstandsanalytik der Ciba-Geigy in Basel durchgefuehrt.

Schaffung einer Obstsortensammlung mit Lokalsorten: Aepfel, Birnen, Kirschen, Pflaumen, Kastanien - Pruefung der Krankheits- und Schaedlingsempfindlichkeit dieser einheimischen Sorten

Das Projekt "Schaffung einer Obstsortensammlung mit Lokalsorten: Aepfel, Birnen, Kirschen, Pflaumen, Kastanien - Pruefung der Krankheits- und Schaedlingsempfindlichkeit dieser einheimischen Sorten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Association de l'Arboretum du Vallon de l'Aubonne, Action vergers d'autre fois durchgeführt. Es handelt sich um eine langfristige Arbeit. Vorgesehen ist eine Beschreibung dieser einheimischen Sorten im Form eines Spezialheftes. Bis jetzt wurden Widerstandsfaehigkeiten von Aepfelsorten gegen Schorf, sowie von Pflaumen gegen Taphrina pruni, auch Kirschen gegen Schrottschusskrankheit festgestellt.

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