Der Downloaddienst stellt Informationen zur physischen und biologischen Bedeckung der Erdoberfläche (künstliche Flächen, landwirtschaftliche Flächen, Wälder, natürliche und naturnahe Gebiete, Feuchtgebiete und Wasserkörper) im Freistaat Sachsen bereit. Die Informationen beinhalten die Komponenten Gebäude, Konstruktionen, Fließgewässer, Stehendes Gewässer, Gemischte Landbedeckung, Ackerland, Büsche und Sträucher, Feste natürliche Oberflächen, Fels, Grasartige und krautige Pflanzen, Holzige Dauerkulturpflanzen, Laubbäume, Nadelbäume, Nicht-feste Oberfläche, Lockergestein und Organische Ablagerungen (Torf). Die Datenbasis für die Bodenbedeckung ist das Amtlich topographisch-kartographische Informationssystem Digitales Landschaftsmodell 1:25.000 (ATKIS Basis-DLM).
Der Datensatz beinhaltet Informationen zur physischen und biologischen Bedeckung der Erdoberfläche (künstliche Flächen, landwirtschaftliche Flächen, Wälder, natürliche und naturnahe Gebiete, Feuchtgebiete und Wasserkörper) im Freistaat Sachsen. Dargestellt werden die Komponenten Gebäude, Konstruktionen, Fließgewässer, Stehendes Gewässer, Gemischte Landbedeckung, Ackerland, Büsche und Sträucher, Feste natürliche Oberflächen, Fels, Grasartige und krautige Pflanzen, Holzige Dauerkulturpflanzen, Laubbäume, Nadelbäume, Nicht-feste Oberfläche, Lockergestein und Organische Ablagerungen (Torf). Die Datenbasis für die Bodenbedeckung ist das Amtlich topographisch-kartographische Informationssystem Digitales Landschaftsmodell 1:25.000 (ATKIS Basis-DLM).
Der Darstellungsdienst präsentiert Informationen zur physischen und biologischen Bedeckung der Erdoberfläche (künstliche Flächen, landwirtschaftliche Flächen, Wälder, natürliche und naturnahe Gebiete, Feuchtgebiete und Wasserkörper) im Freistaat Sachsen. Dargestellt werden die Komponenten Gebäude, Konstruktionen, Fließgewässer, Stehendes Gewässer, Gemischte Landbedeckung, Ackerland, Büsche und Sträucher, Feste natürliche Oberflächen, Fels, Grasartige und krautige Pflanzen, Holzige Dauerkulturpflanzen, Laubbäume, Nadelbäume, Nicht-feste Oberfläche, Lockergestein und Organische Ablagerungen (Torf). Die Datenbasis für die Bodenbedeckung ist das Amtlich topographisch-kartographische Informationssystem Digitales Landschaftsmodell 1:25.000 (ATKIS Basis-DLM).
Wo bestimmte, durch das Sächsische Landesamt für Umwelt und Geologie (LfUG) festgelegte Konditionen erfüllt sind, werden die nachstehenden Bodenschätze in ihrer flächenhaften Verbreitung und nach dem Erkundungsgrad dargestellt ohne Rücksicht auf Restriktionen: - Kies, Kiessand, Sand - Festgestein für Schotter und Splitt - Festgestein für Werksteine - Kalkstein, Dolomitstein, Marmor - Ton, Kaolin - Lehm, Ziegeleiton - Braunkohle - Torf
Das Projekt "Teil ARP" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ARP-Asphaltmischwerke Rheinhessen-Pfalz GmbH & Co.KG durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Optimierung des Ressourcenverbrauchs bei der Herstellung und Anwendung von Asphaltprodukten. Dazu soll ein möglichst hoher Anteil an RC-Produkten wie Gleisschotter, RC-Sande, Asphaltfräsgut und Mischkunststoffabfällen verwendet werden. Dies schont die mineralischen Baustoffreserven und minimiert den Bedarf an frischem Bitumen. Altkunststoff als Bindemittel wird zudem nicht gesondert modifiziert, sondern direkt in einem Arbeitsschritt im Mischer zusammengeführt. Die Altkunststoffe senken die Mischtemperatur. Diese Vorgehensweise führt zu einer Prozessverkürzung, einem geringeren Energiebedarf, einer Verringerung der Luftemission und zu längeren Standzeiten der Mischaggregate und auch der Asphaltflächen. In Laborversuchen wird die Zusammensetzung des Asphalts optimiert und anhand von genormten Prüfmethoden getestet. Für die Asphaltmischanlage werden die Parameter Mischtemperatur, Mischdauer und Mischergeometrie optimiert. Recycling-Asphalt wird auf einer Musterfläche eingebaut und unter realen Bedingungen getestet. Die Ergebnisse des Projektes sollen eine Baustoffzulassung für einen RC-Asphalt ermöglichen.
Das Projekt "Teil ICT" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Optimierung des Ressourcenverbrauchs bei der Herstellung und Anwendung von Asphaltprodukten. Dazu soll ein möglichst hoher Anteil an RC-Produkten wie Gleisschotter, RC-Sande, Asphaltfräsgut und Mischkunststoffabfällen verwendet werden. Dies schont die mineralischen Baustoffreserven und minimiert den Bedarf an frischem Bitumen. Altkunststoff als Bindemittel wird zudem nicht gesondert modifiziert, sondern direkt in einem Arbeitsschritt im Mischer zusammengeführt. Die Altkunststoffe senken die Mischtemperatur. Diese Vorgehensweise führt zu einer Prozessverkürzung, einem geringeren Energiebedarf, einer Verringerung der Luftemission und zu längeren Standzeiten der Mischaggregate und auch der Asphaltflächen. In Laborversuchen wird die Zusammensetzung des Asphalts optimiert und anhand von genormten Prüfmethoden getestet. Für die Asphaltmischanlage werden die Parameter Mischtemperatur, Mischdauer und Mischergeometrie optimiert. Recycling-Asphalt wird auf einer Musterfläche eingebaut und unter realen Bedingungen getestet. Die Ergebnisse des Projektes sollen eine Baustoffzulassung für einen RC-Asphalt ermöglichen.
Das Projekt "Nachhaltige Verbesserung der Sicherheit von Tailings Anlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe, Geologisches Institut, Lehrstuhl für Angewandte Geologie durchgeführt. Background: Tailings are fine-grained wastes of the mining industry, output as slurries, due to mixing with water during mineral processing. Tailings facilities consist of tailings ponds or lagoons, tailings dams and tailings transport systems (usually pipelines). Though separate units, the mineral processing mills have great influence on the operation and safety of tailings facilities. In the EU Draft Reference Document on 'Best Available Techniques for Management of Tailings and Waste-Rock in Mining Activities' (draft version of May 2003), tailings are defined as 'Ore from which as much as feasible of the desired minerals have been removed. Tailings consist mainly of gangue and may include process water, process chemicals and portions of the unrecovered minerals'. Deposits of these residues in ponds, usually confined by man-made dams, can present a serious threat, especially where there is improper handling and management. Recent accidents at tailings facilities, such as the Baia Mare (Romania) and the Aznalcollar (Spain) disasters, resulted in major threats to the environment and human life. Serious hazards posed by failing tailings facilities (leaks, overflow, breaking dams etc.) include: -floods and flood waves, -spills of sometimes toxic sludge and waters, -spills of sludge and rubble, burying houses or settlements and their inhabitants or destroying cropland, -contaminant spills into the environment (e.g. cyanide), -pollution of rivers and their flood banks, -poisoning of aquatic life including massive fish kills. Due to typically low concentrations of the useful component in mineral ores, large amounts of tailings are produced, requiring large tailings ponds to contain them. The most critical element of tailings facilities is usually the dam. The highest tailings dam today is as high as 230 m. Tailings dams fail ten times more often than conventional dams (73 failures occurred world-wide since 1960). The most common causes of failure are related to the forces of water, e.g. by internal erosion of the dam material or by overtopping of the dam. Dam integrity is thus particularly important under extreme weather conditions. Between 1928 and 1998 more than a thousand people lost their lives all over the world due to dam failure in tailings facilities. Tailings dams are usually constructed using part of the material coming from the milling process. This is achieved by using hydrocyclones at the end of the pipelines transporting the slurry from the mill. The coarser particles (sandy fraction) are used for dam construction, while the fines are deposited in the pond. A high percentage of fines in the tailings results in long settling periods, sometimes several years. In handling large amounts of inhomogeneous wet slurries, water management is a key safety factor. Deficient water management is one of the main causes of accidents and hazards emanating from tailings facilities. usw.
Das Projekt "Debris flow management and risk assessment in the alpine region" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin, Institut für Geographische Wissenschaften durchgeführt. Objective: The project aims to produce a few example evaluations of Debris Flow Risk in selected areas, forecasting the occurrence and behaviour of such flows, identifying areas prone to debris flow risk in some experimental basins, and defining an exemplified methodology for the evaluation of debris flos risk in prone areas that can be used by the concerned agencies. General Information: In order to reach the objectives some basic laboratory experiments are performed aiming to gain better information on the mechanical behaviour of mixtures of different grain sizes including segregation effects, and to refine the rheological description of the transition between quasi static conditions, typical of geotechnical analysis, and collision dominated conditions, typical of development flow behaviour, both in granular and muddy debris flows. Refined channel experiments are performed on free surface granular, muddy and intermediate debris-flows, specially aimed for testing mathematical models, as well as simple experiments on possible triggering mechanisms of debris flow. Mathematical models representing the behaviour of debris flow are developed and implemented. 1-D and 2-D models will be used. 2-D models may be both vertically integrated (2DH) and plane vertical flow (2DV). The variety of models represent the effects of erosion and deposition, as well as the vertical segregation and longitudinal differential convection mechanisms, responsible of the concentration of great boulders in the front of the debris flood event. Models are verified and calibrated against laboratory tests and prototype data. Field investigations are performed in order to identify debris source areas and to estimate the debris production and accumulation rates. Debris flow events in the investigation areas are monitored and surveyed as well as their triggering conditions (precipitation, water table elevation, initial saturation index). Precise geological, geotechnical, geomorphologic and hydrometeorological characterisations of the investigation areas are performed, including specific laboratory tests whenever necessary, as well as back analysis (hind-casting) and dating of past events. A frequency-intensity relation will be established for the areas. The areas selected for field investigation are: left slopes of Boite river valley, Veneto, Italy; subbasins of vallie Maurienne, Savoie-France, (Saint Bernard Saint-Martin-la-Porte, le Pousset la Pousset); rio Moscardo basin, Friuli Venezia Giulia-Italy; Schmiedlaine basin, Bayern-Germany. At the end of these activities, the debris flow occurrence in the selected areas will be analysed using verified and calibrated models, the implied risk will be assessed and the results translated into risk and hazard maps. Prime Contractor: Universita degli Studi di Bologna, Dipartimento di Ingegneria delle Strutture, dei Trasporti, delle Acque, del Rivelamento, del Territorio; Bologna; Italy.
Das Projekt "Morphologische Studie Untere Iller (Fkm 56,725-Mündung) - Phase 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Wasser- und Umweltsystemmodellierung durchgeführt. Im Untersuchungsbereich (Fkm 56,725 bis zur Mündung) bestehen nach wie vor großteils, insbesondere hinsichtlich der flussmorphologischen Ziele, erhebliche Defizite hinsichtlich der Sohlstabilität sowie den Zielen der EU-WRRL in Bezug auf einen guten ökologischen Zustand bzw. ein gutes ökologisches Potenzial. Die Morphologische Studie soll nun in einer ganzheitlichen Betrachtung über die nahezu 60 km lange Strecke bis zur Mündung in die Donau Möglichkeiten aufzeigen, wie die Stabilisierung der Sohle gewährleistet und mit den vorgeschlagenen Maßnahmen gleichzeitig die Vorgaben der EU-WRRL weiter umgesetzt werden können. Im Einzelnen soll die Studie Antworten geben auf folgende Fragen: - Mit welchen Auswirkungen wäre zu rechnen, wenn auf Dauer keine Maßnahmen eingeleitet werden (Nullvariante)? - Sind die bisher umgesetzten Sanierungsmaßnahmen geeignet, die Zielsetzungen hinsichtlich Sohlstabilität und Durchgängigkeit zu erreichen? - Welche Maßnahmen sind noch durchzuführen, um die Zielsetzungen hinsichtlich Sohlstabilität und Durchgängigkeit künftig nachhaltig erreichen zu können? - Welche Querbauwerke sind zur langfristigen Sohlstützung erforderlich? - Welche Auswirkungen sind für die vorzuschlagenden Maßnahmen in Hinblick auf die Grundwasserverhältnisse, den Hochwasserschutz und die bestehende Wasserkraftnutzung zu erwarten? - Wie kann Geschiebe innerhalb des Untersuchungsabschnitts mobilisiert werden (z. B. durch Seitenerosion), um zur Sohlstützung und zur Erreichung des guten ökologischen Potenzials beizutragen? - Die Ergebnisse der Studie sollen Eingang finden in ein Gewässerentwicklungskonzept (GEK), das neben den flussbaulichen und morphologischen Aspekten u. a. noch Belange des Naturschutzes zu berücksichtigen hat. Der Schwerpunkt der ersten Phase des Projektes liegt auf der Erfassung, Sammlung und Digitalisierung der zur Erstellung eines numerischen Feststofftransportmodells der Iller erforderlichen Daten.
Das Projekt "Morphologische Studie Untere Iller (Fkm 56,725-Mündung) - Phase 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Wasser- und Umweltsystemmodellierung durchgeführt. Im Untersuchungsbereich (Fkm 56,725 bis zur Mündung) bestehen nach wie vor großteils, insbesondere hinsichtlich der flussmorphologischen Ziele, erhebliche Defizite hinsichtlich der Sohlstabilität sowie den Zielen der EU-WRRL in Bezug auf einen guten ökologischen Zustand bzw. ein gutes ökologisches Potenzial. Die Morphologische Studie soll nun in einer ganzheitlichen Betrachtung über die nahezu 60 km lange Strecke bis zur Mündung in die Donau Möglichkeiten aufzeigen, wie die Stabilisierung der Sohle gewährleistet und mit den vorgeschlagenen Maßnahmen gleichzeitig die Vorgaben der EU-WRRL weiter umgesetzt werden können. Im Einzelnen soll die Studie Antworten geben auf folgende Fragen: - Mit welchen Auswirkungen wäre zu rechnen, wenn auf Dauer keine Maßnahmen eingeleitet werden (Nullvariante)? - Sind die bisher umgesetzten Sanierungsmaßnahmen geeignet, die Zielsetzungen hinsichtlich Sohlstabilität und Durchgängigkeit zu erreichen? - Welche Maßnahmen sind noch durchzuführen, um die Zielsetzungen hinsichtlich Sohlstabilität und Durchgängigkeit künftig nachhaltig erreichen zu können? - Welche Querbauwerke sind zur langfristigen Sohlstützung erforderlich? - Welche Auswirkungen sind für die vorzuschlagenden Maßnahmen in Hinblick auf die Grundwasserverhältnisse, den Hochwasserschutz und die bestehende Wasserkraftnutzung zu erwarten? - Wie kann Geschiebe innerhalb des Untersuchungsabschnitts mobilisiert werden (z. B. durch Seitenerosion), um zur Sohlstützung und zur Erreichung des guten ökologischen Potenzials beizutragen? Die Ergebnisse der Studie sollen Eingang finden in ein Gewässerentwicklungskonzept (GEK), das neben den flussbaulichen und morphologischen Aspekten u. a. noch Belange des Naturschutzes zu berücksichtigen hat. Der Schwerpunkt der zweiten Projektphase liegt auf der Aufstellung eines Feststofftransportmodells der Iller und der Bewertung von verschiedenen Flussbaulichen Maßnahmen anhand des Modells.