API src

Found 5 results.

Related terms

Strategiepapier des Regionalen Planungsverbandes Mecklenburgische Seenplatte im Umgang mit der Bevölkerungsvorausberechnung bis 2020 - Bevölkerungsrückgang in der Mecklenburgischen Seenplatte: Aktiv gestalten statt passiv erleiden

Die Region Mecklenburgische Seenplatte stellt sich den Herausforderungen des demografischen Wandels unter Motto "Bevölkerungsrückgang in der Mecklenburgischen Seenplatte: Aktiv Gestalten statt passiv Erleiden"

Bevölkerungsvorausberechnung in den Kreisen der Mecklenburgischen Seenplatte bis 2020

In der Region Mecklenburgische Seenplatte betrug der Bevölkerungsverlust in den Jahren 1990 bis 2004 12%. Die Bevölkerungsvorausberechnung informiert über den Trend der Bevölkerungsentwicklung bis 2020.

Vorbereitungsworkshop zum Thema: Demografischer Wandel und die Auswirkungen auf die Abfallwirtschaft

Das Projekt "Vorbereitungsworkshop zum Thema: Demografischer Wandel und die Auswirkungen auf die Abfallwirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltbundesamt durchgeführt. A) Problemstellung: Der demografische Wandel wird bis zum Jahr 2050 die Bevölkerung in Deutschland voraussichtlich von derzeit 82,4 Mio. Einwohner auf knapp 69 bis 74 Mio. und damit auf den Stand von vor 1963 zurückgehen lassen. Hinzu kommt eine Alterung der Gesellschaft und ein Trend zu immer mehr kleineren Haushalten. All diese Parameter sind auch abfallwirtschaftlich in mehrfacher Hinsicht relevant. Verstärkt durch Binnenwanderungstendenzen werden Bevölkerungsrückgang und Alterung in einigen Regionen Auswirkungen auf die Abfallmenge (Siedlungsabfälle, Bau- und Abbruchabfälle), Abfallzusammensetzung (Wertschöpfungspotenziale) sowie die Abfallverteilung und somit auf die Planung von Abfallwirtschaftsanlagen und die Abfalllogistik haben. B) Forschungsbedarf: Über die prognostizierbaren Zusammenhänge zwischen demografischem Wandel und Abfallwirtschaft existieren bisher keine belastbaren Untersuchungen. Auch eine neue Wirkungsanalyse des UBA zum demografischen Wandel kommt zum Schluss, dass infolge der Wissensdefizite noch entscheidende Grundlagen für tragfähige Strategien zum Umgang mit dem demographischen Wandel aus Umweltsicht fehlen. C) Ziel des Vorhabens: Das Vorhaben dient dem wissenschaftlichen Austausch zur Vorbereitung des neuen Forschungsschwerpunktes 'Demografischer Wandel und die Auswirkungen auf die Abfallwirtschaft'. Die notwendige wissenschaftliche Expertise wird über die Teilnehmer am Workshop eingeholt. Ziel ist der Erfahrungsaustausch und die Herausarbeitung der für die Zukunft wichtigen Fragestellungen. Hier gilt es, Fehlentwicklungen zu vermeiden und die Grundlage für eine funktionsfähige und wirtschaftliche Abfall- und Ressourcenwirtschaft auch im dünnbesiedelten Raum sicherzustellen. Neben der Abfalllogistik stellt das Aufkommen von mineralischen Abfällen durch Abriss und Rückbau in stark ausdünnenden Regionen einen Schwerpunkt der Veranstaltung dar. Die Potenziale in Form von anthropogenen Lagern müssen erkannt und Nutzungsoptionen - Stichwort 'urban mining' - eruiert werden, um das Ziel der Kreislaufschließung und des Ressourcenschutzes unter der Herausforderung der zu erwartenden neuen Rahmenbedingungen zu erreichen.

Let's go Oberfranken

Das Projekt "Let's go Oberfranken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung durchgeführt.

Oekosystemmanagement von Niedermoore (OeKOSYN) - Teilprojekt: Bodenphysikalische und methodische Grundlagen zur Vorhersage der Moorrueckquellung

Das Projekt "Oekosystemmanagement von Niedermoore (OeKOSYN) - Teilprojekt: Bodenphysikalische und methodische Grundlagen zur Vorhersage der Moorrueckquellung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum fuer Agrarlandschafts- und Landnutzungsforschung, Institut fuer Bodenlandschaftsforschung durchgeführt. Das Forschungsvorhaben verfolgt unter Mitwirkung der Gruppe Modellierung im Geographischen Institut der Technischen Universitaet Braunschweig folgende Ziele: - Flaechendeckender Nachweis der bei Wiedervernaessung der nordostdeutschen Niedermoorregionen Friedlaender Grosse Wiese zu erwartenden Moorrueckquellung. - Erarbeitung einer fuer das Gros der nordostdeutschen Niedermoore geeigneten Schaetzmethode zur Vorhersage der Moorrueckquellung. Die Moorrueckquellung ist dabei mit Hilfe gesicherter Beziehungen aus moeglichst leicht bestimmbaren Bodenkennwerten abzuleiten.

1