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Handlungsorientierung und aktiver Umweltschutz sowie Umweltbildung und -erziehung im Westteil des LSG Friedewald und Moritzburger Teichgebietes

Das Projekt "Handlungsorientierung und aktiver Umweltschutz sowie Umweltbildung und -erziehung im Westteil des LSG Friedewald und Moritzburger Teichgebietes" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt / Landkreis Meißen,Radebeul, Umweltschutzamt / Sächsisches Staatsministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Forsten / Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landesentwicklung / Stadt Coswig. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Kreisgruppe Meißen, Interessengemeinschaft Friedewald.Ziel: Umweltkenntnis - Umweltverstaendnis - Umwelthandlung. Fragen: - Wie erreichen wir alle Generationen? - Warum Umweltschutz (Schutz von Natur plus Menschenwerk)? - Wie koennen wir die Handlungsorientierung im Sinne von Natur- und Landschaftsschutz auch in Zukunft absichern? Hypothesen: Handelnde Natur- und Umweltschuetzer sind das Ergebnis der Einsichten in Schadbilder und deren Ursachen. Nur Umweltkenntnis fuehrt zu Umweltverstaendnis als Voraussetzung fuer handelnden Umweltschutz. Aufgaben: - Umweltbildung und -erziehung aller Generationen, insbesondere aber der jungen Generation; - Ueberzeugung aller Generationen, dass der Schutz 'der Welt um uns herum' notwendig ist und dass sich moeglichst viele Einwohner am Landschafts- und Naturschutz beteiligen. Ergebnisse: - Die Umwelterziehung in den Schulen wird durch die Umweltaufgabenhefte in der Hand der Schueler von vielen Eltern gefordert und von Lehrern gefoerdert; - Lehrer aller Klassen nutzen die Lehrpfadwanderungen zur Umweltbildung/-erziehung; - Vier Schulen beteiligen sich an der Lehrpfadgestaltung; - Jaehrlich zuverlaessige Teilnahme von Kommune, Bevoelkerung und Schuelern an Kroetenschutz- und Saeuberungsaktionen im LSG 'Friedewald und Moritzburger Teichgebiet'. Motto: Schutz von Natur und Menschenwerk bringt uns heute Daseins Sinn und Lebensfreude, denn wenn wir Gegenwart schonen, sichern wir die Zukunft kommender Generationen.

Gentechnisch veränderte Lebensmittel - Der Zusammenhang zwischen Information, Akzeptanz und Vermittlungsprozess zum Thema 'Gentechnik in Lebensmitteln'

Das Projekt "Gentechnisch veränderte Lebensmittel - Der Zusammenhang zwischen Information, Akzeptanz und Vermittlungsprozess zum Thema 'Gentechnik in Lebensmitteln'" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Weiterbildung Rheinland-Pfalz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Koblenz-Landau, Abteilung Landau, Institut für Biologie.In dem Forschungsprojekt werden von MultiplikatorInnen aus den Bildungsstätten: Berufsschulen, Landwirtschaftskammern, kirchliche Bildungseinrichtungen und Verbraucherzentralen, Einstellung, Bedeutungszuschreibung, Problembewusstsein, Kenntnisstand, Informations- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie spezifische institutionelle Rahmenbedingungen erhoben und beschrieben. In einer Modellanalyse werden der Zusammenhang zwischen personenspezifischen, situationsspezifischen und sozial-interaktiven Variablen mit dem Vermittlungshandeln ermittelt und dargestellt.

Entsorgung von Arzneimitteln verbessern

Auch in Gesundheitsfragen ist es wichtig, umweltbewusst zu handeln. Die Belastung der Umwelt durch Arzneistoffe ist ein wachsendes Problem. Eine umweltgerechte Entsorgung hilft deren Eintrag in die Umwelt zu verringern. Das neue Internetportal “Humanarzneimittel und Umwelt” bietet Informationen und Empfehlungen für pharmazeutisches und medizinisches Fachpersonal sowie Verbrauchende, aber auch Lehrmaterialien für die medizinische/pharmazeutische Fortbildung. Arzneimittel sind unverzichtbare Werkzeuge der modernen Medizin. Ihr Einsatz ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken und nimmt mit zunehmendem Alter oft noch zu. Doch was viele nicht wissen: Über Ausscheidungen, das Abwaschen von der Haut oder unsachgemäße Entsorgung gelangen Arzneimittelrückstände ins Abwasser und letztlich in unsere Umwelt. Kläranlagen können diese Stoffe oft nicht vollständig entfernen, so dass sie in die Gewässer gelangen. Arzneistoffe, die als biologisch hochaktive Substanzen gezielt auf Organismen wirken, beeinflussen nicht nur den menschlichen Körper, sondern können auch Auswirkungen auf andere Lebewesen und Ökosysteme haben. Sie können den Stoffwechsel von Organismen verändern, in den Hormonhaushalt eingreifen oder die Signalübertragung zwischen Zellen beeinflussen. Nach wie vor werden in Deutschland abgelaufene und nicht mehr benötigte Arzneimittel teilweise falsch entsorgt. Da es bundesweit keinen einheitlichen Entsorgungsweg gibt, müssen sich die Bürgerinnen*Bürger selbst dazu im Internet informieren. Das machen die Wenigsten. Zu oft landen Arzneimittelreste oder abgelaufene Medikamente in Toilette oder Spüle statt im Restmüll oder auf dem Recyclinghof. Jede*jeder kann helfen den Eintrag von Arzneimittelrückständen in die Umwelt zu verringern. Eine umweltgerechte Entsorgung ist allerdings nur ein Baustein. Akteure im Gesundheitswesen sind wichtige Multiplikatoren bei der Sensibilisierung von Verbrauchenden für die Umweltprobleme, die durch Arzneimittelrückstände entstehen. Um die Aufklärungsarbeit in Apotheken und Arztpraxen zu diesem Thema zu unterstützen, hat das ⁠ UBA ⁠ ein Projekt zur Entwicklung ansprechender und zielgruppengerechter Informations- und Lehrmaterialien initiiert. Alle Empfehlungen wurden mit Fachleuten aus dem Gesundheitswesen diskutiert. Ziel war es, praxisnahe und sinnvolle Maßnahmen zu entwickeln, die einfach umzusetzen sind und der Umwelt nützen. Internetportal „Arzneimittel und Umwelt“: Das Internetportal des UBA bietet leicht verständliche Informationen zu den Umweltaspekten von Arzneimitteln . Es richtet sich sowohl an Patientinnen*Patienten als auch an die Ärzte- und Apothekerschaft. Ziel ist es, den verantwortungsvollen Umgang mit Medikamenten zu fördern und Umweltbelastungen zu minimieren. Informationsmaterialien für Patientinnen*Patienten: In Apotheken als zentralem Beratungsort können wichtige Impulse zur Verringerung von Arzneimittelrückständen in der Umwelt gegeben werden. Das UBA stellt hierfür kostenfreie Materialien , wie mehrsprachige Faltblätter zum regional empfohlenen Entsorgungsweg und Postkarten mit Entsorgungstipps zur Verfügung. Lehrmaterialien für Pharmazie und Medizin: Um zukünftige und aktive Fachkräfte für die Umweltaspekte von Arzneimitteln zu sensibilisieren, hat das UBA frei verwendbare Lehrmaterialien für Universitäten, Schulen und Weiterbildungseinrichtungen entwickelt. Diese Materialien ermöglichen es Lehrenden, Umweltaspekte mit überschaubarem Aufwand in den Unterricht zu integrieren. Das Umweltbundesamt lädt alle Interessierten ein, die Angebote zu nutzen.  Gemeinsam können wir zu einer gesünderen Umwelt beitragen.

WMS MRH Kreis Steinburg

Web Map Service (WMS) mit Fachdaten aus dem Kreis Steinburg. Dargestellt werden u.a. Bebauungsplan-Umringe, Änderungen der Bebauungsplan-Umringe, Berufsbildende Schulen und Campingplätze. Der WMS-Dienst ist für die Nutzung im Rahmen der Geodateninfrastruktur der Metropolregion Hamburg. Die Datensatzbeschreibungen zu den einzelnen Themen sind über den Metadatenkatalog des Landes Schleswig-Holstein zu finden (www.sh-mis.schleswig-holstein.de/). Genauere Informationen erhalten Sie über den Kreis Steinburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung siehe Beschreibungen der dargestellten Daten im Metadatenkatalog des Landes Schleswig-Holstein. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WMS MRH Landkreis Uelzen

Web Map Servise (WMS) mit Fachdaten aus dem Landkreis Uelzen im Rahmen der Geodateninfrastruktur der Metropolregion Hamburg. Themen wie Schulstandorte, Berufsbildende Schulen, Campingplätze und Eignungsflächen für Windenergie werden über diesen WMS-Dienst dargestellt. Der WMS-Dienst ist für die Nutzung im Rahmen der Geodateninfrastruktur der Metropolregion Hamburg. Die Datensatzbeschreibungen zu den einzelnen Themen sind über den Metadatenkatalog des Landes Niedersachsen zu finden (http://www.geodaten.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=8651&article_id=25492&_psmand=28). Genauere Informationen erhalten Sie über den Landkreis Uelzen. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung siehe Beschreibungen der dargestellten Daten im Metadatenkatalog des Landes Niedersachsen. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Schulen Landkreis Lüneburg

Im Landkreis Lüneburg gibt es ein flächendeckendes Angebot an allgemeinbildenden Schulen. Dazu gehören die Grundschulen, Hauptschulen, Realschulen, Gymnasien, Gesamtschulen und Förderschulen. Je nach Schulform unterscheiden sich die Zugangsvoraussetzungen, pädagogischen Konzepte und Abschlüsse. Die Daten zeigen die Standorte der Schulen des Landkreises nach Schulform.

WMS MRH Kreis Pinneberg

Web Map Service (WMS) mit Fachdaten aus dem Kreis Pinneberg im Rahmen der Geodateninfrastruktur der Metropolregion Hamburg. Themen wie Schulstandorte, Berufsbildende Schulen, Campingplätze, Ladestandorte für Elektrofahrzeuge und Gewerbeflächen bzw. Gewerbepotenzialflächen werden über diesen WMS-Dienst dargestellt. Der WMS-Dienst ist für die Nutzung im Rahmen der Geodateninfrastruktur der Metropolregion Hamburg. Die Datensatzbeschreibungen zu den einzelnen Themen sind über den Metadatenkatalog des Landes Schleswig-Holstein zu finden. Genauere Informationen erhalten Sie über den Kreis Pinneberg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung siehe Beschreibungen der dargestellten Daten im Metadatenkatalog des Landes Schleswig-Holstein. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Bebauungsplan Groß-Borstel 3 1. Änderung Hamburg

Die Verordnung über den Bebauungsplan Groß Borstel 3 vom 30. Mai 1967 (Hamburgisches Gesetz- und Verordnungsblatt Seite 212) wird wie folgt geändert: 1.In der zeichnerischen Darstellung wird die Festsetzung "Baugrundstück für den Gern ein bedarf (Schule)" für das Flurstück 764 der Gemarkung Groß Borstel in die Festsetzung "reines Wohngebiet", für die Flurstücke 102, 165, 286; 461, 511 und 512 der Gemarkung Groß Borstel in "allgemeines Wohngebiet" geändert. Für diese Wohngebiete ,wird eine dreigeschossige geschlossene Bauweise mit der Grundflächenzahl 0,3 und der Geschoßflächenzahl 0,6 sowie die südliche Baugrenze in einem Abstand von 5,0 m nördlich der Nutzungsgrenze zur öffentlichen Grünfläche festgesetzt. 2.In § 2 wird folgende Nummer 4 angefügt: "4. Für die Bebauung auf den Flurstücken 102, 165, 286, 461, 511, 512 und 764 der Gemarkung Groß Borstel ist eine Beheizung nur durch Sammelheizwerke zulässig, sofern nicht Feuerstätten und gasförmige Brennstoffe, Wärmeerzeuger mit elektrischer Energie, Sonnenenergie, Wärmepumpen oder Wärmerückgewinnungsanlagen verwendet werden."

Bebauungsplan Langenhorn 51 1. Änderung Hamburg

Das Gesetz über den Bebauungsplan Langenhorn 51 vom 25. Juni 1976 (Hamburgisches Gesetz- und Verordnungsblatt Seite 166) wird wie folgt geändert: 1.In der zeichnerischen Darstellung (Blatt 2) wird die Festsetzung "Baugrundstücke für den Gemeinbedarf (Schule und Kindertagesheim) in die Festsetzung ¿allgemeines Wohngebiet" geändert. Für dieses Wohngebiet wird eine viergeschossige geschlossene Bauweise mit der Grundflächenzahl 0,3 und der Geschoßflächenzahl 0,8 sowie die Baugrenze entlang der Essener Straße in einem Abstand von 25 m von der Straßenbegrenzungslinie festgesetzt. 2.Für die Erschließung des Wohngebiets nach Nummer 1 sind noch weitere örtliche Verkehrsflächen erforderlich. Ihre genaue Lage bestimmt sich nach der beabsichtigten Bebauung. Sie werden auf Antrag in einem Bescheid nach § 14 des Hamburgischen Wegegesetzes in der Fassung vom 22. Januar 1974 (Hamburgisches Gesetz- und Verordnungsblatt Seite 41) festgesetzt oder nach § 125 Absatz 2 des Bundesbaugesetzes hergestellt. 3.Im Wohngebiet entlang der Essener Straße sollen durch Anordnung der Baukörper oder durch geeignete Grund-rißgestaltung die Wohn- und Schlafräume den der Essener Straße abgewandten Gebäudeseiten zugeordnet werden. Soweit durch die Anordnung der erforderliche Lärmschutz nicht erreicht wird, dürfen die Wohn- und Schlafräume zur Essener Straße gerichtet sein, sofern für sie bauliche Lärmschutzmaßnahmen vorgesehen werden.

WMS MRH Landkreis Stade

Web Map Service (WMS) mit Fachdaten aus dem Landkreis Stade im Rahmen der Geodateninfrastruktur der Metropolregion Hamburg. Themen wie Schulstandorte, Berufsbildende Schulen, Campingplätze, Bebungspläne, Windernergiepotenzialflächen, Ladestandorte für Elektrofahrzeuge werden über diesen WMS-Dienst dargestellt. Der WMS-Dienst ist für die Nutzung im Rahmen der Geodateninfrastruktur der Metropolregion Hamburg. Die Datensatzbeschreibungen zu den einzelnen Themen sind über den Metadatenkatalog des Landes Niedersachsen zu finden (http://www.geodaten.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=8651&article_id=25492&_psmand=28). Genauere Informationen erhalten Sie über den Landkreis Stade. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung siehe Beschreibungen der dargestellten Daten im Metadatenkatalog des Landes Niedersachsen. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

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