API src

Found 3 results.

Forschung im Bereich Hochwasserschutz

Das Projekt "Forschung im Bereich Hochwasserschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Umwelt (BAFU), Abteilung Gefahrenprävention durchgeführt. Einsatz von überström- und erodierbaren Hochwasserschutzdämmen entlang von Flüssen zur Verminderung von Überflutungsgefahren L'objectif du projet était d'apporter des connaissances et des solutions concernant l'organisation des débordements volontaires en cas de crues dépassant le niveau de protection adopté. Le sujet a été traité en quatre volets couvrant l'ensemble des problèmes hydrauliques à considérer: le comportement du déversement latéral en lit mobile, le développement d'un couronnement de digue fusible, la stabilité du revêtement et l'érosion en pied de digue, l'intégration géométrique de l'ouvrage. Les enseignements sont utilisés dans le dimensionnement des ouvrages de déversement. Flussbauliches Monitoring des neuen Flaz, Punt Muragl-Gravatscha Die Gemeinde Samedan und der Kanton Graubünden haben die grösste Flussumleitung der letzten Jahre in der Schweiz realisiert. Der auf einer Länge von 4.2 km verlegte Plaz liefert wertvolle Naturdaten, die erlauben, heute verwendete Rechenmodele zu validieren. Mit einem mehrjährigen Monitoring solllen die flussbaulich relevanten Daten erfasst, zusammengestellt und dokumentiert werden.

SEDRIVER-RM: Massnahmekonzepte im Umgang mit Hochwassergefahhren

Das Projekt "SEDRIVER-RM: Massnahmekonzepte im Umgang mit Hochwassergefahhren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Umwelt (BAFU), Abteilung Gefahrenprävention durchgeführt. Entwicklung von Massnahmenkonzepten und Strategien im Umgang mit Hochwassergefahren unter Berücksichtigung des Klimawandels im Rahmen des NFP 61-Projekts SEDRIVER Das NFP 61-Projekt 'SEDRIVER: Effects of sediment transporting flows on fish habitat in mountain rivers - expected development until 2050 taking into account climate change' untersucht die Auswirkungen der sich verändernden klimatischen Randbedingungen auf die Hochwasserabflüsse und den Geschiebetransport in Gebirgsflüssen sowie die damit verbundenen Auswirkungen auf die Habitatsbedingungen für Fische (betrachtet am Beispiel der Bachforelle). Im Rahmen dieses Projekts soll in einem zusätzlichen Modul auch untersucht werden, welche Auswirkungen die klimabedingten Veränderungen bezüglich Hochwasser und Geschiebetransport auf die Massnahmen zum Schutz vor Hochwasser und zur Bewirtschaftung von Geschiebe bzw. Feststoffen in alpinen Gewässern haben. Ziel dieser zusätzlichen Untersuchung ist die Entwicklung von Massnahmen und Strategien zum Schutz des Menschen, von hohen Sachwerten und der natürlichen Lebensgrundlagen vor Hochwassergefahren unter Berücksichtigung des Klimawandels.

Schutz vor alpinen Naturgefahren - Objektschutz: Erstellung der Grundlagen für eine 'Sicherheitsfibel Objektschutz'

Das Projekt "Schutz vor alpinen Naturgefahren - Objektschutz: Erstellung der Grundlagen für eine 'Sicherheitsfibel Objektschutz'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Alpine Naturgefahren durchgeführt. Es sollen die fachlichen Grundlagen für eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit bzw. Kommunikation (Bewusstseinsbildung, Wissensvermittlung) des Lebensministeriums für den Bereich Schutz vor alpinen Naturgefahren - Objektschutz (Gebäudeschutz) erarbeitet werden. Ziel ist es Materialien (Bilder, Grafiken, Texte) zu erarbeiten, die in populärwissenschaftlichen Publikationen eine umfassende Darstellung des Themenbereichs ermöglichen. Das Bewusstsein für die Notwendigkeit vorbeugenden Objektschutzes soll verbessert und die konkrete Umsetzung von Objektschutzmaßnahmen erleichtert werden.

1