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Found 21 results.

Bettwanzen wandern mit!

Bettwanzen treten ganzjährig und weltweit auf. Sie werden vor allem durch Tourismus und Handel verschleppt. Man findet sie in Privathaushalten und besonders an Orten, an denen viele Menschen ein- und ausgehen wie Hotels, Hostels, Transportmitteln und auch Schutzhütten. Bettwanzen werden als eklig empfunden und hinterlassen Stiche, übertragen aber keine Krankheitserreger. Wie Sie auf Wanderungen und beim Besuch von Schutzhütten vorbeugen und Befall erkennen können, erfahren Sie in diesem Flyer. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de

Skitouristische Objekte in Sachsen

Der Datensatz beinhaltet skitouristische Objekte wie Skiloipenparkplätze, Touristinformationen, Skiverleihe, Unterkünfte, Schutzhütten etc. im Freistaat Sachsen. Die Erfassung beruht auf Grundlage der Skiloipenverträge.

Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme für ausgewählte Berg- und Schutzhütten am Beispiel des Hochjoch-Hospizes auf 2.413 m ü. NN in den Ötztaler Alpen/Österreich

Das Projekt "Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme für ausgewählte Berg- und Schutzhütten am Beispiel des Hochjoch-Hospizes auf 2.413 m ü. NN in den Ötztaler Alpen/Österreich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Alpenverein e.V. Sektion Berlin durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: In den Bereichen Trinkwasser, Abwasser und Abfall waren 2003 auf dem Hochjochhospiz keine projektbezogenen Maßnahmen erforderlich; diese Bereiche waren bereits auf hohem Niveau geregelt. Auf dem Gebiet des Brandschutzschutzes stand die Sektion in Diskussion mit dem Baubezirksamt Imst. Das Projekt bezog sich auf ein neues Energiekonzept für das Hochjoch-Hospiz. Grundlage für die baulichen Um-setzungen waren die Planungen der Firma NET Neue Energie Technik GmbH, A -Salzburg. Geplant war die Umsetzung einer umweltgerechten Energieversorgung, elektrisch und thermisch, für Sommer- und Frühjahrsbetrieb. Ziel war es, Diesel- und Heizöl sowie Koks und Steinkohle zu eliminieren (Ausbau des alten Dieselaggregats und Heizkessels). Eingebaut werden sollten ein BHKW auf Pflanzenölbasis, eine Photovoltaikanlage, Wasserthermie sowie eine neue Dachhaut. Fazit: Auf dem Hochjochhospitz sind bei der ersten Umrüstung 2004 die grundsätzlichen Voraussetzungen geschaffen worden, die Hütte im Winter überhaupt wieder eröffnen zu können. Die Auswahl der damals eingebauten Komponenten muss im Nachhinein sowohl im Einzelnen wie auch im Energieverbund als unzureichend angesehen werden. Trotzdem wurde hier versucht, ein neues BHKW, einen Pflanzenölbrenner und die entsprechende Systemtechnik zu installieren. Dass sich bei der Förderung von Neuheiten unter anderem im Nachhinein herausstellen kann, dass die verwendeten Techniken nicht in diesem Maße für den Einsatz auf z.B. einer exponierten Berghütte geeignet sind, ist ein unglücklicher Umstand, aber gerade bei Demonstrations- und Versuchsobjekten möglich. 2008 wurden dann die technischen Fehler z.T. durch Neubau, z.T. durch eine andere Einstellung und Einbindung in das komplette System ausgemerzt. Seither läuft die Energieversorgung der Hütte ohne Schwierigkeiten und sogar mit einer Einsparung von 1.400 l Pflanzenöl gegenüber 2007.

Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme für ausgewählte Berg- und Schutzhütten am Beispiel der Weidener Hütte auf 1.801 m ü. NN in den Tuxener Voralpen/Österreich

Das Projekt "Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme für ausgewählte Berg- und Schutzhütten am Beispiel der Weidener Hütte auf 1.801 m ü. NN in den Tuxener Voralpen/Österreich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Alpenverein e.V., Sektion Weiden durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Ziel des Demonstrationsprojektes war die Planung und Umsetzung einer ökologisch verträglichen und ökonomischen Energieversorgung der Weidener Hütte. Im ersten Schritt wurde der Ist-Zustand der Energieversorgung auf der Hütte durch die FH Amberg-Weiden aufgezeigt. Nach Auswertung der gewonnenen Daten und möglicher Einsparpotenziale wurden verschiedene Energieversorgungs-Varianten betrachtet. Das entwickelte zukunftsfähige Konzept sah die Erstellung einer Kleinwasserkraftanlage über den Nafingbach zur Stromversorgung der Weidener Hütte mit Abzweigungen zu mehreren Almbauern vor. Bei Installation einer Kleinwasserkraftanlage bot es sich an, auch die Nafing-Alpe, die etwa 100 m von der Weidener Hütte entfernt ist, und die etwa 1.500 m entfernte Grafenz-Alpe, die von 10 Alm-Landwirten bewirtschaftet wird, ebenfalls mit Energie zu versorgen. Die installierte Gesamtleistung belief sich bis dato auf insgesamt 29 kW (9 kW Dieselaggregat der Weidener Hütte und 10 Benzinaggregate mit je 2 kW für Melkmaschinen der 10 Almlandwirte). Künftig sollte mit der Kleinwasserkraftanlage eine Gesamtleistung von insgesamt bis zu 90 kW installiert werden (15 -20 kW für die Weidener Hütte und 70 kW für die Almlandwirte für den Betrieb von Melkmaschinen, Kühlungen, Warmwasserbereitung). Die Ausbauwassermenge für die Kleinwasserkraftanlage belief sich auf maximal 75 l/s bei einer Nutzfallhöhe von 190 m. Fazit: Das neue Konzept zur Energieversorgung der Weidener Hütte durch eine Wasserkraftanlage wurde unter Betrachtung mehrerer technischer Varianten unter ökologischen und ökonomischen Kriterien in vorbildlicher Weise umgesetzt. Die Ergebnisse des Projektes wurden im Rahmen des 8. Internationalen Fachseminars Umweltgerechte Ver- und Entsorgungskonzepte für Berg- und Schutzhütten am 29. Februar und 01. März 2008 im ZUK Benediktbeuern von der Sektion Weiden gemeinsam mit den Partnern/ Planungsbüros präsentiert. Das Demonstrationsprojekt ist im Tagungsband des ZUK auf den Seiten 258 -276 ausführlich dargestellt. Das am 11.08.2008 erschiene Begleitbuch Umwelttechnik für alpine Berg- und Schutzhütten der DBU zur Förderinitiative enthält das Hüttenportrait des Friesenberghauses auf den Seiten 179 ff. Ein neues Faltblatt, in dem die Sektion Weiden die von der DBU und der österreichischen Kommunalkredit geförderten Maßnahmen dargestellt hat, liegt vor. Insgesamt hat sich der große Aufwand an zumeist ehrenamtlich geleisteter Arbeit für die Mitglieder der Sektion Weiden und die Hüttengäste gelohnt. Die geförderten Maßnahmen in dem Energieversorgungsbereich wurden vorbildlich umgesetzt. Eine umweltgerechte Weiternutzung der Hütte ist auf Jahrzehnte gewährleistet.

2. Fachseminar 'Umweltgerechte Ver- und Entsorgungskonzepte für Berg- und Schutzhütten' am 01./02. März 2002, Tagungsort: Zentrum für Umwelt und Kultur Benediktbeuern/Bayern

Das Projekt "2. Fachseminar 'Umweltgerechte Ver- und Entsorgungskonzepte für Berg- und Schutzhütten' am 01./02. März 2002, Tagungsort: Zentrum für Umwelt und Kultur Benediktbeuern/Bayern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Bundesstiftung Umwelt durchgeführt.

1. Fachseminar 'Umweltgerechte Ver- und Entsorgungskonzepte für Berg- und Schutzhütten' am 02./03. März 2001, Tagungsort: Zentrum für Umwelt und Kultur Benediktbeuern/Bayern

Das Projekt "1. Fachseminar 'Umweltgerechte Ver- und Entsorgungskonzepte für Berg- und Schutzhütten' am 02./03. März 2001, Tagungsort: Zentrum für Umwelt und Kultur Benediktbeuern/Bayern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Bundesstiftung Umwelt durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens Das Kuratorium der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) stellte am 16.03.2000 für die Förderinitiative: Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungskonzepte ausgewählter Berg- und Schutzhütten bei Gesamtkosten von 9 Mio. DM eine Fördersumme von 6 Mio. DM bei einem Eigenanteil von 3 Mio. DM zur Verfügung. Im Zusammenhang mit der Förderinitiative beschloss die DBU unter Beteiligung des Deutschen Alpenvereins (DAV), der Naturfreunde Deutschlands und anderer, am 02. und 03. März 2001 im Zentrum für Umwelt und Kultur Benediktbeuern (historischer Maierhof im Kloster Benediktbeuern) ein Fachseminar zur Thematik Umweltgerechte Ver- und Entsorgungskonzepte für Berg- und Schutzhütten zu veranstalten. Das Kloster war aufgrund der räumlichen und thematischen Nähe zum Alpenraum als Veranstaltungsort für das Fachseminar prädestiniert. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden. Die im Gewässerschutz-LIFE-Projekt der Alpenvereine, dem Land Tirol und der österreichischen Kommunalkredit AG an etwa 15 Hütten mit umweltentlastende Abwasserreinigungsanlagen gemachten Erfahrungen sollten im Fachseminar weiter vermittelt werden. Gleiches galt für die im Rahmen der EU geförderten EURALP-Projekte mit weiteren 17 Energieversorgungskonzepten im deutschen und österreichischen Alpenraum. Damit sollte den an einer DBU-Förderung interessierten Hüttenbetreibern und ihren Planern der aktuelle Stand des Wissens vermittelt werden, um den in der Ausschreibung formulierten Innovationscharakter der Demonstrationsvorhaben zu gewährleisten.

Ver- und Entsorgung von Berg und Schutzhütten im Rahmen einer DBU-Projekt-Förderung

Das Projekt "Ver- und Entsorgung von Berg und Schutzhütten im Rahmen einer DBU-Projekt-Förderung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bergwachtbereitschaft Penzberg durchgeführt. Verbesserung der Ver- und Entsorgungssituation für die Diensthütte der Bergwachtbereitschaft Penzberg. Die Hütte liegt exponiert, ohne Zufahrtsmöglichkeit, auf ca. 1350m H NN in den oberbayrischen Voralpen. Mit Hilfe der Deutschen Bundesstiftung Umwelt wurden vier Problemfelder modellhaft gelöst. Versorgung mit Energie und Wasser, Entsorgung der Fäkalien und des anfallenden Gelb- und Grauwassers, Verbesserung des Brandschutzes, Abfallentsorgung. Für die Fäkalienentsorgung wurde ein Rottetunnel gebaut. Die Fäkalien werden vom anfallenden Gelbwasser getrennt. Durch die Beheizung des Rottetunnels wird der Kompostierungsprozess gerade im Winterhalbjahr weiter in Gang gehalten und optimiert. Die benötigte Energie liefert eine leistungsstarke Photovoltaikanlage die den produzierten Strom in Batterien speichert. Möglicherweise kann diese Lösung auch für höher gelegene Hütten/Stützpunkte genutzt werden.

Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme für ausgewählte Berg- und Schutzhütten an den Beispielen Mannheimer Hütte auf 2.679 m ü. NN und Oberzalimhütte auf 1.889 m ü. NN in Vorarlberg, Österreich

Das Projekt "Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme für ausgewählte Berg- und Schutzhütten an den Beispielen Mannheimer Hütte auf 2.679 m ü. NN und Oberzalimhütte auf 1.889 m ü. NN in Vorarlberg, Österreich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Alpenverein Sektion Mannheim durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die Ver- und Entsorgung der beiden Hütten der Mannheimer Sektion des deutschen Alpenvereines, Mannheimer Hütte und Oberzalimhütte, sollen auf umweltgerechte Weise erneuert und umgebaut werden. Die Hütten verfügen lediglich über Mehrkammergruben, die nach Augenschein nicht ausreichend funktionstüchtig sind. Die Energieversorgung erfolgt, bis auf den Betrieb der Notbeleuchtung (kleine Photovoltaikanlage) auf der Mannheimer Hütte, über Dieselgeneratoren und einen Benzinmotor älteren Datums. Bei einer Planung der Ver- und Entsorgung sollen beide Hütten gemeinsam und ganzheitlich betrachtet werden. Um eine ökologisch und ökonomisch sinnvolle Variante zu finden, soll der erste Schritt eine umfassende Bestandsaufnahme mit anschließender Planung sein. Die gewählte Variante soll durch den Einsatz innovativer, angepasster Technik und Lösungen zu einer weitgehenden Umweltentlastung beitragen. Fazit: Für die Planung einer umweltgerechten Ver- und Entsorgung von Hütten im alpinen Bereich bedarf es einer genauen Abstimmung zwischen den Auftraggebern, dem Betreiber der Hütten, den Behörden und den beteiligten Ingenieurbüros. Für die beiden betrachteten Hütten wird in dieser Saison ein möglicher Zeitplan für die zu realisierenden Bauabschnitte besprochen und abgestimmt. Die finanzielle Tragbarkeit der Realisierung der vorgeschlagenen Maßnahmen wird hierbei mit betrachtet. Langfristig werden die beiden Hütten mit einer umweltgerechte Ver- und Entsorgung ausgerüstet werden.

Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme für ausgewählte Berg- und Schutzhütten am Beispiel der Energiestudie der Rüsselsheimer Hütte (vormals Neue Chemnitzer Hütte) auf 2.323 m ü. NN in den Ötztaler Alpen, Tirol/ Österreich

Das Projekt "Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme für ausgewählte Berg- und Schutzhütten am Beispiel der Energiestudie der Rüsselsheimer Hütte (vormals Neue Chemnitzer Hütte) auf 2.323 m ü. NN in den Ötztaler Alpen, Tirol/ Österreich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Alpenverein e.V., Sektion Rüsselsheim im Max-Planck-Gymnasium durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Beantwortung der wissenschaftlichen und technologischen Fragestellungen zur Herstellung von bis zu 1000 kg-Silizium-Blöcken in etwa 25 Stunden Prozesszeit mit einer Kristallisationsgeschwindigkeit bis zu 10 cm/h. Zuerst wird der Einfluss der spez. Beschleunigung der Teilprozesse Schmelzen, Kristallisieren und Abkühlen auf die Materialeigenschaften von mc-Si näher untersucht. Im 2. AP wird der Einfluss der Erhöhung der Blockmasse und damit der absoluten Verlängerung der o. g. Teilschritte auf das Material analysiert. In einem 3. AP erfolgt die Umsetzung der Ergebnisse in der zu entwickelnden Versuchsanlage, wobei die Blöcke aus dieser Anlage das Potential für Solarzellen mit einem Wirkungsgrad über 16Prozent der Fertigung liefern sollen. Neben den wirtschaftlichen Vorteilen des um einen Faktor 5 bis 10 erhöhten Silizium-Durchsatzes und der damit einhergehenden Preisreduktion sind hier die wesentlichen Fortschritte bezüglich der aktiven Steuerung der Prozesse bei der multikristallinen Blockherstellung zu sehen. Damit ist das geplante Vorhaben eines der innovativsten der letzten 10 Jahre im Bereich der Herstellung von kristallinem Silizium für die Photovoltaik.

Drittes Internationales Fachseminar: 'Umweltgerechte Ver- und Entsorgungskonzepte für Berg- und Schutzhütten' am 28.02./01.03.2003 im ZUK Benediktbeuern

Das Projekt "Drittes Internationales Fachseminar: 'Umweltgerechte Ver- und Entsorgungskonzepte für Berg- und Schutzhütten' am 28.02./01.03.2003 im ZUK Benediktbeuern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Bundesstiftung Umwelt durchgeführt.

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