API src

Found 78 results.

Related terms

Landschaftsplan Festsetzungen-Schutzpflanzungen 2020

Festsetzungen der Schutzpflanzungen im Landschaftsplan Dortmund. Rechtskräftig seit 07.11.2020. Die textlichen Erläuterungen zu den dargestellten Entwicklungszielen sind dem Landschaftsplan Dortmund, Band I, Kapitel II, zu entnehmen.Die zur Festsetzungskarte gehörenden rechtsverbindlichen textlichen Festsetzungen sind im Landschaftsplan Dortmund, Band I, Kapitel III, aufgeführt.Der Landschaftsplan Dortmund ist abrufbar unter  https://www.dortmund.de/de/leben_in_dortmund/umwelt/umweltamt/natur_landschaft/landschaftsplanung/index.html.

Luftverbessernde Biotope im Großraum Saarbrücken

Darstellung von luftverbessernden Biotopen für 12 DGK 5-Blätter im Großraum Saarbrücken. Grundlage: Luftbildauswertung zur aktuellen Bodennutzung 1998. Attributfelder: "EIG_LUFT" = klassifizierte Eignung; geeignet = Biotope der Grünflächen, Biotope der Gewässer, Städtische Schutzpflanzungen, bedingt geeignet = Durchgangsstraßen mit Begleitgrün, Gleisanlagen und Bahndämme außerhalb der Bahnhöfe.

Dez.320 Gewässerverwaltung, Hochwasserschutz (StALU MS Neubrandenburg)

- Gewässerverwaltung und Hochwasserschutz - Bau und Instandhaltung wasserwirtschaftlicher Anlagen - Regulierung der Wehre (Wasserstände/Hochwasserschutz) - Verbesserung der Wasserqualität durch Baumaßnahmen - Naturnahe Gewässergestaltung - Gewässerrenaturierung - Bau und Instandhaltung spezieller Hochwasserschutzanlagen - Bau und Instandhaltung von Deichen - Gewässerinstandhaltung - Sohlkrautung, Grundräumung, Böschungskrautung, Deichmahd, Schutzpflanzungen, Baumpflege, Korrosionsschutz, Betonsanierung, Holzung

Cover sealing of a blast furnace dust dump - a comparative evaluation of in situ test fields

Das Projekt "Cover sealing of a blast furnace dust dump - a comparative evaluation of in situ test fields" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Trier, Fachbereich VI, Lehrstuhl für Geologie durchgeführt. Objective: The purpose of this EC research project is to obtain data on the water balance and water movement in a cover sealing system and to quantify the functioning of different sealing systems under natural conditions. A comparative assessment is to be made of the effectiveness and cost-effectiveness of different in situ test fields. General Information: The requirements of a cover seal are fundamentally different from those of a base liner, as they are exposed to different risks and they are used for different purposes. There are few results available on the long-term effectiveness of different capping systems. The function and effectiveness of such systems have been studied in laboratory experiments, but their results cannot simply be extrapolated to natural conditions. The cover seal of landfills or contaminated sites has the following functions: 1. to minimize seepage of rainwater into the dump; 2. to prevent leaching of soluble contaminants into surface waters (particularly at the edges); 3. to serve as a substrate for recultivation. These functions must be maintained in the long term, i.e. the cover seal must be protected from erosion, frost, drying out, clogging, settling, penetration by roots and burrowing, etc. Normally, a combination of covering layers, drainage systems and barrier layers is used to meet these requirements. Planting of the cover layers helps to protect the deeper layers from direct atmospheric and biotic attack. The cover layer and the vegetation should store a large proportion of the precipitation and/or increase its evaporation. The drainage layer below is designed to channel the water seeping in from the cover layer to the edge. The barrier layer below this can be built up of various materials: a) plastic sheeting; b) cohesive, mineral soil (mineral seal); c) non-cohesive, mineral soil (capillary barrier); d) asphalt concrete. The Technical Instruction on Municipal Waste (regulations in force in Germany) requires a landfill site to be capped once it is full. In the case of category I landfills, a simple mineral seal is sufficient as a covering. After settling has ceased, there must be a gradient greater than or equal to 5 per cent. A drainage layer greater than or equal to 30 cm must be applied on top of the mineral seal. A 1 m thick recultivation layer must be applied on top of the drainage layer, which must consist of cultivable soil and be planted with suitable vegetation. The recultivation layer must be capable of protecting the mineral layer from root penetration and frost damage. The vegetation must provide sufficient protection against wind or water erosion. The water balance of the landfill capping system must be in equilibrium. The state of the recultivation layer and the vegetation of the closed landfill must be monitored at six-monthly intervals to detect any erosion damage, settling or deformation.

Windschutz auf leichten Boeden

Das Projekt "Windschutz auf leichten Boeden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Nordostniedersachsen, Fachbereich Bauingenieurwesen, Wasserwirtschaft und Kulturtechnik durchgeführt. Fuer die durch Windschutzanlagen vor Erosion zu schuetzenden Ackerflaechen auf leichten Boeden soll eine moeglichst genaue Abgrenzung der Gefaehrdung erfolgen. Hierzu ist eine Methode zu entwickeln, durch die Stufen der Gefaehrdung festgelegt und messtechnisch erfasst werden koennen, sodass die in Suderburg gewonnenen Ergebnisse auf andere Standorte uebertragbar sind.

Die Bedeutung von Wald für die langfristige Sicherheit von Deponien und Altlasten

Das Projekt "Die Bedeutung von Wald für die langfristige Sicherheit von Deponien und Altlasten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg durchgeführt. Auf rekultivierten und mit Wald bewachsenen Deponien wird durch die Vegetation ein erheblicher Teil des Niederschlags durch Evapotranspiration aufgebraucht. Eine gut ausgeführte forstliche Rekultivierung leistet so einen wichtigen Beitrag zur Minimierung des Sickerwasserumsatzes in Deponien und zur langfristig sicheren Verwahrung von Deponiegut. Im Rahmen des Vorhabens werden für ältere Rekultivierungen mit Wald Wasserhaushaltsbilanzen erstellt. Es wird untersucht, welche Modelle für eine Bilanzierung des Wasserhaushalts geeignet sind und wie die für eine Modellierung notwendigen Daten zu Standort und Bestand mit hinreichender Genauigkeit ermittelt werden können.

Einfluss der Geometrie von Sockelwaellen auf die Wirksamkeit von Windschutzpflanzungen

Das Projekt "Einfluss der Geometrie von Sockelwaellen auf die Wirksamkeit von Windschutzpflanzungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe (TH), Institut für Hydromechanik durchgeführt. Windschutzpflanzungen werden in Form von Gehoelzschutzstreifen zunehmend von Landes-, Staedte- und Strassenplanern vorgesehen, um z.B. Produktionsstaetten, bei deren Betrieb Schwebstoffe erzeugt und aufgewirbelt werden koennen, windberuhigen und damit angrenzende Wohngebiete vor einer zu grossen Immissionsbelastung zu schuetzen. Aehnliches gilt fuer die Abschirmung von Klaeranlagen, Deponien und Kompostierflaechen. Auch vom Strassenverkehr erzeugte Schadstoffe sollen durch die Anlage von Gehoelzschutzstreifen moeglichst von Wohngebieten ferngehalten werden. Das in der Literatur verbriefte Wissen ueber die Wirksamkeit solcher Schutzpflanzungen beschraenkt sich ueberwiegend auf Windschutzstreifen, die auf flachem Boden gepflanzt wurden. Die fuer einen wirksamen Schutz benoetigte Bewuchshoehe ueber Grund reicht jedoch vielfach nicht aus, weswegen Windschutzstreifen auf zuvor errichteten Waellen gepflanzt werden. Der Einfluss der Geometrie von derartigen Sockelwaellen auf die Wirksamkeit von Windschutzstreifen ist allerdings noch nie im Detail untersucht worden, und es besteht die berechtigte Befuerchtung, dass durch eine Umlenkung der Anstroemung durch den Sockelwall die Wirksamkeit des darauf geplanzten Streifens/Guertels betraechtlich verschlechtert wird. Durch experimentelle Untersuchungen im Windkanal soll der Einfluss der Sockelwaelle auf die Wirksamkeit anzulegender Windschutzstreifen im Detail erforscht werden. Das Vorhaben wird wichtige, von der Praxis dringend benoetigte Bemessungsgrundlagen fuer derartige Schutzpflanzungen liefern.

Laermausbreitung in bebauten oder bepflanzten Gebieten

Das Projekt "Laermausbreitung in bebauten oder bepflanzten Gebieten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl und Institut für Technische Akustik durchgeführt. Laermausbreitung in Wohngebieten; Laermabschirmung durch Wald.

Wissenschaftliche Untersuchung der Auswirkungen des Verkehrslaerms und der uebrigen Immissionen auf Gruen- und Parkanlagen sowie auf Spielplaetzen

Das Projekt "Wissenschaftliche Untersuchung der Auswirkungen des Verkehrslaerms und der uebrigen Immissionen auf Gruen- und Parkanlagen sowie auf Spielplaetzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Institut für Konstruktions- und Fertigungstechnik durchgeführt. Teil 1: Untersuchung der Auswirkung des Verkehrslaerms auf Gruen- und Parkanlagen sowie auf Spielplaetzen, Teil 2: Untersuchung zur Auswirkung von Gas- und Staubimmissionen auf Parkanlagen und Spielplaetzen. Auf der Basis des umweltpolitischen Konzepts fuer Hamburg vom 29.4.1980 sollten wissenschaftlich Untersuchungen der Auswirkung des Verkehrslaerms und der uebrigen Immissionen auf Gruen- und Parkanlgen sowie auf Spielplaetzen durchgefuehrt werden. Aufgrund der staendig wachsenden Verkehrsdichte werden durch zunehmende Immissionen, Funktion und Qualitaet vieler Parkanlagen in Frage gestellt. Eine besondere Rolle spielen dabei der Verkehrslaerm und die Gas- und Staubimmissionen mit ihren unmittelbaren Auswirkungen auf Parkanlagen, Ruhezonen, Kinderspielplaetzen usw. Die Belastungen von Nutzern solcher Ruhe- bzw. Spielzonen durch Verkehrslaerm und andere Immissionen sollten im Rahmen dieser Untersuchungen erfasst werden. Dabei wurden insbesondere Anlagen ueberprueft, die zum Teil hochbelastet sind bzw. sich in der unmittelbaren Nachbarschaft von Hauptverkehrsstrassen befinden. Darueberhinaus sollte die Wirksamkeit von verschiedenen Schutzpflanzungen, wie sie bereits in verschiedenen Stadtteilen existieren, ueberprueft werden.

Der Beitrag des Bergwaldes zum Schutz vor Oberflaechenabfluss und Bodenabtrag - Ergebnisse einer 6-jaehrigen Versuchsanstellung in den Tegernseer Bergen

Das Projekt "Der Beitrag des Bergwaldes zum Schutz vor Oberflaechenabfluss und Bodenabtrag - Ergebnisse einer 6-jaehrigen Versuchsanstellung in den Tegernseer Bergen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Department für Ökosystem- und Landschaftsmanagement, Lehrstuhl für Landnutzungsplanung und Naturschutz durchgeführt. In den Bayerischen Alpen nahe dem Tegernsee wurden 6 bewaldete Kleineinzugsgebiete von 5 - 16 ha Groesse als Versuchsflaechen in den geologischen Grosseinheiten Flysch und Kalkalpin (Hauptdolomit) ausgewaehlt. Kernpunkt des Versuchsansatzes ist, Zusammenhaenge zwischen Wald- und Bodenzustand und Abfluss und Abtrag zu untersuchen und zu quantifizieren. Dazu wurden durch forstwirtschaftliche Massnahmen unterschiedliche Auflichtungsverhaeltnisse geschaffen, wie sie im Verlauf des Waldsterbens in der Praxis vorkommen koennen. Im Herbst 1992 wurden auf Flysch Sonnseite 1 etwa 40 Prozent, auf Flysch Schattseite ca. 30 Prozent des aufstockenden Holzvorrats entnommen. Das Gebiet Flysch Sonnseite 2 blieb als Kontrollflaeche unveraendert. Nach dem Aufbau der Pegelstationen zur Messung von Abfluss und Geschiebaustrag und der Instrumentierung (Saugspannung, Niederschlag, Schwebstoffmessung) liegen 4-6-jaehrige Messreihen vor. Kernpunkt der Entwicklungsarbeit war der Bau eines programmgesteuerten Schwebstoff-Probenehmers fuer Aussenstationen (Batteriebetrieb). Die Untersuchungen vor den Hiebsmassnahmen zeigen, dass insbesondere die Flysch-Gebiete in ihren natuerlichen Voraussetzungen sehr gut miteinander vergleichbar sind. Nach dem Hieb hat sich der Feststoffaustrag auf Flysch Sonnseite 1 im Vergleich zur Nullflaeche verdoppelt; Flysch Schattseite bleibt wegen des ruhigeren Reliefs auch nach dem Hieb unter dem Austrag der unbehandelten Kontrollflaeche. Im niederschlagsreichen Jahr 1993 ergeben sich flaechenbezogene Feststoffaustraege, die bei der Hiebsflaeche Sonnseite 1 mit ca 9 t/ha deutlich ueber der aus Landwirtschaft genannten Toleranzgrenze von rd. 1 t/ha liegen. Im trocknen Sommer 1994 wurden nur etwa ein Fuenftel dieser Austraege erreicht. Die Feststoffe werden ganz ueberwiegend im Sommer ausgetragen, wobei sich ein Grossteil der Jahres-Gesamtfracht auf wenige Grossereignisse konzentriert. Im Hauptdolomit der kalkalpinen Zone wird der Geschiebeaustrag weitgehend von extremen Niederschlagsereignissen ausgeloest.

1 2 3 4 5 6 7 8