Sanierung der Bergbaufolgelandschaft im Freistaat Sachsen.
Lausitzer Seenland: Weißer Schöps
Planfeststellungsbeschluss „Ausbau und Umverlegung Weißer Schöps" vom 09.09.2011
Das Vorhaben beinhaltet die Beseitigung eines Großteils des Weißen Schöps (künstlicher Abschnitt) und die naturnähere Gestaltung mit der Mündung in den Schwarzen Schöps, die Herstellung eines neuen Gewässerabschnittes („Neubaustrecke“) und die Änderung vorhandener weiterer Gewässer, wie Schwarzer Schöps und Raklitza. Mit der Verlegung des Weißen Schöps soll ein naturnaher Verlauf erreicht werden.
Gegenstand des Vorhabens sind Maßnahmen (Bauwerke, Anlagen, Gewässerverlauf) am Weißen Schöps, der Raklitza und Schwarzen Schöps.
Sanierung der Bergbaufolgelandschaft im Freistaat Sachsen.
Lausitzer Seenland: Spreetal/Neißeüberleitung (NÜL) / ehem. Tagebaurestgewässer Spreetal-Nordost und Spreetal-Bluno
Planfeststellungsbeschluss „Spreetal/Neißeüberleitung" vom 02.12.2002
Das Vorhaben gliedert sich in zwei Vorhabenkomplexe: den Vorhabenkomplex „Neißewasserüberleitung“ und den Vorhabenkomplex „Restseen Spreetal“ (als „TRG Spreetal-Bluno und Spreetal-Nordost“ bezeichnet). Diese sind über die Gewässer Weißer Schöps, Schwarzer Schöps und Spree miteinander verbunden, in die das aus der Neiße zu entnehmende Wasser eingeleitet werden soll, um an der Pumpstation Spreewitz entsprechende Wassermengen zur Flutung und Nachsorge der TRG Spreetal-Bluno und Spreetal-Nordost entnehmen zu können.
Die beiden Vorhabenkomplexe bestehen zugleich aus verschiedenen Teilvorhaben bzw. -maßnahmen.