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Entwicklung von Methoden zur Harmonisierung von Umweltdaten im Gebiet des Schwarzen Dreiecks

Das Projekt "Entwicklung von Methoden zur Harmonisierung von Umweltdaten im Gebiet des Schwarzen Dreiecks" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Zittau,Görlitz, Fakultät Natur- und Umweltwissenschaften, Fachgruppe Ökologie und Umweltschutz durchgeführt. Das Projekt dient dem Ausbau der grenzueberschreitenden Zusammenarbeit mit den Anrainerstaaten Sachsens: Polen und Tschechien, zur Verbesserung der oekologischen Situation im Schwarzen Dreieck. Im Projekt werden bekannte Verfahren der Datenbehandlung und -verarbeitung kombiniert und angepasst, um neue und nutzbare Verfahren fuer die Datenharmonisierung zu entwickeln.

OMKAS - Optimierung emissionsmindernder Massnahmen bei gleichzeitiger Kontrolle der Aziditaets- und Luftschadstoffentwicklung im Schwarzen Dreieck

Das Projekt "OMKAS - Optimierung emissionsmindernder Massnahmen bei gleichzeitiger Kontrolle der Aziditaets- und Luftschadstoffentwicklung im Schwarzen Dreieck" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Zittau,Görlitz, Fakultät Natur- und Umweltwissenschaften, Fachgruppe Ökologie und Umweltschutz durchgeführt. Im Rahmen des Teilprojektes 'Optimierung emissionsmindernder Massnahmen' sind auf der Grundlage von Ausbreitungsrechnungen die effektivsten Massnahmen zur Verminderung der Immissionsbelastung im Schwarzen Dreieck zu erarbeiten. Durch das Institut fuer Oekologie und Umweltschutz werden die Emissionen der Emittentengruppen Hausbrand, Kleinverbraucher, Grossemittenten und Verkehr fuer das Gebiet des Schwarzen Dreiecks erfasst und harmonisiert. Kleinverbraucher, Hausbrand und Verkehr haben im wesentlichen einen lokalen Einfluss auf die Luftschadstoffbelastung. Fuer die Grossemittenten ist, bedingt durch den Ferntransport, zusaetzlich ein ueberregionaler Einfluss kennzeichnend. Durch die Tatsache bedingt, dass die Luftschadstoffausbreitung auch ueber Landesgrenzen erfolgt, ergibt sich das Erfordernis einer Beruecksichtigung von grenzueberschreitenden Emissionsdaten. In einem Emissionskataster erfolgt die Erfassung der in einem Betrachtungsgebiet befindlichen Quellen luftverunreinigender Stoffe mit den jeweiligen Quelldaten. Im Zuge der Erfassung wird die Harmonisierung der Daten durchgefuehrt. Beim Entwurf der Datenbank orientiert sich das Projektteam an den saechsischen Vorgaben zu Emissionserklaerungen. Auf Grund der Gebietsgroesse werden nur die auf 4 km2 aggre-gierten Angaben ausgewiesen. Ein Uebersicht ueber die im Kataster enthaltenen Daten wird mit der kartographischer Darstellung des Emissionskatasters gewonnen.

Bestandsaufnahme der mit ausgewählten Umweltrichtlinien nicht übereinstimmenden Situation im Schwarzen Dreieck

Das Projekt "Bestandsaufnahme der mit ausgewählten Umweltrichtlinien nicht übereinstimmenden Situation im Schwarzen Dreieck" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Zittau,Görlitz, Institut für Ökologie und Umweltschutz durchgeführt. Gegenstand des Forschungsprojektes ist die Recherche, Erfassung und Ertüchtigung verfügbarer Datenbestände für die Bereiche Abwasser und Luft zu o.g. Projekt. In der ersten Projektphase wird eine Erfassung von direkt nutzbaren Datenbeständen durchgeführt. Parallel dazu erfolgt die Ermittlung der Verfügbarkeit, Nutzbarkeit und des eventuellen Ertüchtigungsaufwandes bezüglich der vorhandenen Datenbestände. In einer zweiten Projektphase werden Emissions- und Immissionsdaten übernommen. Darüber hinaus werden entsprechende Abwasserdaten erfasst und aufbereitet.

Emissionsdaten und Immissionsverteilungen im Schwarzen Dreieck

Das Projekt "Emissionsdaten und Immissionsverteilungen im Schwarzen Dreieck" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Zittau,Görlitz, Fakultät Natur- und Umweltwissenschaften, Fachgruppe Ökologie und Umweltschutz durchgeführt. In der Industriegesellschaft stellen die von den Menschen verursachten Luftverunreinigungen eine ernstzunehmende Gefahr dar. Geschädigte Wälder und Smog sind Symptome dieser Gefahr. Durch menschliche Einwirkungen wird die natürliche Zusammensetzung der Atmosphäre nachhaltig verändert. Eine wesentliche Voraussetzung für die erforderlichen Entscheidungen und Handlungen zur Verringerung der Luftbelastung sind detaillierte Kenntnisse zu den Emissionen und der Immissionssituation. Das Immissionskataster dokumentiert die Schadstoffbelastung der Luft und ermöglicht damit eine umfassende Bewertung dieser Belastung nach verschiedenen Kriterien. Es bildet zusammen mit dem Emissionskataster die wesentliche Grundlage für eine Ursachenanalyse. Mit dem Forschungsprojekt wurde die Entwicklung der Emissions- und Immissionssituation im Gebiet des Schwarzen Dreieck (Sachsen (D), Nordböhmen (CZ), Schlesien (PL)) mit Zeitraum von 1989 bis 1998 untersucht. Für das betrachtete Gebiet, das Schwarze Dreieck wird durch numerische Simulation für unterschiedliche Jahre die auftretenden Luftschadstoffimmissionen für Schwefeldioxid und Stickoxide berechnet. Eine Windfeldsimulation macht sich u.a. durch die starke Gliederung der Orographie im Betrachtungsgebiet und sehr unterschiedliche Landnutzungen erforderlich. Zur Simulation der Schadstoffausbreitung wird ein LAGRANGE - Modell genutzt.

Projektkoordinierung im Rahmen der trilateralen Arbeitsgruppe 'Schwarzes Dreieck'

Das Projekt "Projektkoordinierung im Rahmen der trilateralen Arbeitsgruppe 'Schwarzes Dreieck'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft durchgeführt.

Regionale Umweltkonferenz 'Schwarzes Dreieck'

Das Projekt "Regionale Umweltkonferenz 'Schwarzes Dreieck'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IHK-Gesellschaft zur Förderung der Außenwirtschaft und der Unternehmensführung durchgeführt.

Deutsche Beteiligung an den Druckkosten für 'Gemeinsamer Bericht der Luftqualität Schwarzes Dreieck 2001'

Das Projekt "Deutsche Beteiligung an den Druckkosten für 'Gemeinsamer Bericht der Luftqualität Schwarzes Dreieck 2001'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Czech Hydrometeorological Institute durchgeführt.

Central and Eastern Europe Climate Change Impact and Vulnerability Assessment - CECILIA

Das Projekt "Central and Eastern Europe Climate Change Impact and Vulnerability Assessment - CECILIA" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Meteorologie durchgeführt. Im Projekt soll das Verständnis über den Klimawandel in Zentral- und Osteuropa und die damit verbundenen Folgen für die Bereiche Waldwirtschaft, Landwirtschaft, Hydrologie und Luftqualität verbessert werden. Schwerpunkt der Arbeiten liegt auf der Anwendung von regionalen Klimamodellen mit ausreichender Auflösung, um in lokalen Klimafolgenstudien die jeweiligen für die verschiedenen Regionen wichtigen Schlüsselsektoren zu analysieren. Dazu werden detaillierte Studien für Hydrologie, Wasserqualität und Wassermanagement, Luftqualität in städtische Gebieten, Landwirtschaft und Forstwirtschaft durchgeführt. Ziele: Hauptziel ist die Integration von verschiedenen abgeschlossenen und laufenden Modellierungsaktivitäten und Modellierungsansätzen, um die Basis für räumlich hochaufgelöste Untersuchungen der Klimawandelfolgen und der Vulnerabilität für wichtigen gesellschaftliche Sektoren und für Ökosysteme bereitzustellen. Eine enge Zusammenarbeit findet mit den europäischen Projekten und Programmen MICE, STARDEX, PRUDENCE und ENSEMBLES statt. KLIMASZENARIO Quantifizierung der Klimaprojektionen basiert auf regionalen Klimamodellen mit einer Auflösung von 10 x 10 km unter Verwendung von 'downscalling'-Ansätzen. Szenarioentwicklung erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Projekt ENSEMBLES. Parameter: Temperatur, Niederschlag, veränderte Wettermuster, Klimavariabilität, Extremereignisse (Dürren, Hitzewellen, Starkniederschläge) räumlicher Bezug: Zentral- und Osteuropa mit vier Fokusregionen (Tschechische Republik, Karparten-Becken, Rumänien und Bulgarien) Zeithorizont: bis 2100 KLIMAFOLGEN Folgende Klimafolgen werden analysiert und bewertet: - Folgen für den hydrologischen Kreislaufs mit Auswirkungen auf das Wassermanagement und die Wasserressourcen; - Folgen für die Wasserqualität durch veränderte Nährstoffzusammensetzung und -konzentrationen sowie Eutrophierungseffekte in Flüssen und Wasserspeicherbecken, die für die Trinkwassernutzung und als Erholungsgebiete genutzt werden; - Folgen von Extremereignisse wie Überflutungen oder Dürren für die Flusseinzugsgebiete von Elbe und Donau; - Folgen für die Landwirtschaft mit veränderten Produktionsbedingungen, Erträgen und Produktqualitäten, die Auswirkungen auf die regionalen Ökonomien haben; - Folgen für die Forstwirtschaft durch veränderte Wachstumsraten der Bäume und Folgen veränderter Luftverschmutzung für Wälder; - Folgen durch verändertes Auftreten und veränderte Aktivität von Schädlingen und Krankheiten für ausgewählte Nutzpflanzen und Waldökosysteme; - Konsequenzen eines veränderten Kohlenstoffkreislaufs für Landwirtschaft und Waldökosysteme; - Auswirkungen von Hitzwellen auf die Gesundheit der Bevölkerung und das Gesundheitswesen; - Veränderungen der Luftqualität in städtischen Gebieten für die industriell geprägte Grenzregion von der Tschechische Republik, Polens und Deutschlands ('Black Triangel'). Sektoren und Handlungsfelder: Forstwirtschaft, Landwirtschaft, Wasser, Gesundheit ANPASSUNGSMASSNAHMEN usw.

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