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Faunistische und ökologische Beobachtungen an Schwebfliegen (1. Teil)

Neben allgemeinen und speziellen Aussagen zur Schwebfliegenfauna im NSG Großes Ribnitzer Moor werden auch allgemeine ökologische und zoologische Fragen der Syrphidenfaunistik erläutert. Die Ergebnisse der Bestandsuntersuchung sind nur vorläufig, da diese sich erst am Anfang befindet.

Faunistische und ökologische Beobachtungen an Schwebfliegen

Neben allgemeinen und speziellen Aussagen zur Schwebfliegenfauna im NSG Großes Ribnitzer Moor werden auch allgemeine ökologische und zoologische Fragen zur Syrphidenfaunistik erläutert. Mit den Syrphidenerfassungen im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft und im NSG Schnattermann wird diese Bestandsaufnahme zur Grundlage einer Landesfaunaliste.

Charakterisierung der Fauna mitteldeutscher Auen mittels funktionaler Gilden - Dargestellt am Beispiel der Schwebfliegenfauna (Dipteren, Syrphidae) der Mittleren Elbe in Sachsen-Anhalt

Das Projekt "Charakterisierung der Fauna mitteldeutscher Auen mittels funktionaler Gilden - Dargestellt am Beispiel der Schwebfliegenfauna (Dipteren, Syrphidae) der Mittleren Elbe in Sachsen-Anhalt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle GmbH, Department Naturschutzforschung durchgeführt. 25 years ago, Grime (1977) and Southwood (1977) published the first habitat templets to describe relationships between environmental parameters and life history strategies. This has subsequently lead to a changing worldview of ecology in forcing ecologists to study the organism-in-its-environment and not as a closed system (Korfiatis and Stamou 1999, Statzner et al. 2001). We are interested in exploring relationships between biological traits of hoverflies and the environmental constraints that have to lead their evolution and test the application of this knowledge for environmental assessment. This study aims to: 1. explore the relationships between life history traits and environmental variables in hoverflies. 2. group species of hoverflies to functional groups with similar life history traits. The aim in forming functional groups is to represent the ecological structure of a fauna, and perhaps to use that structure to make predictions at a lavel that is more practicable and more general than the level of individual species, but that enables better prediction than the level of all the species. 3. make suggestions for the use of hoverfly functional groups for environmental assessment. Investigations are carried out at a study site in the floodplain of the river Elbe in central Germany. Using Malaise trps, 35 sites were surveyed in 1998, 1999, 2002 and 2003. The environmental parameters recorded on the same sites were: height above sealevel (as an approximation of inundation frequency), macrohabitats, microhabitats (e.g. structures like dead wood or ant nests), distance from the course of the Elbe and relevant habitats and soil parameters. Life history trait information is taken from the 'Syrph the net'- Database of European Syrphidae (Speght et al. 2001). Data analysis uses explorative multivariate statistics (CA, PCA, Co-intertia) and Monte-Carlo-Procedures.

Neue Ansätze zur Bekämpfung der Kohlmottenschildlaus (Aleyrodes proletella) einem Problemschädling im Kohlanbau

Das Projekt "Neue Ansätze zur Bekämpfung der Kohlmottenschildlaus (Aleyrodes proletella) einem Problemschädling im Kohlanbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Universität Hannover, Institut für Gartenbauliche Produktionssysteme, Abteilung Phytomedizin durchgeführt. 1. Vorhabenziel: Es sollen neue Möglichkeiten zur Bekämpfung des Problemschädlings Kohlmottenschildlaus (Aleyrodes proletella; Hemiptera: Aleyrodidae) in Rahmen von biologischen und konventionellen Pflanzenschutzstrategien an der Beispielkultur Rosenkohl untersucht und umgesetzt werden. 2. Arbeitsplanung: Mit diesem Projekt sollen mehrere erprobte Pflanzenschutzstrategien sinnvoll miteinander verknüpft und optimiert werden. Hierzu wird das Resistenzpotential bedeutender Rosenkohlsorten gegenüber der KMSL charakterisiert und mit einer 'trap-cropping'-Strategie kombiniert, um die Kohlmottenschildlaus von Anbauflächen fernzuhalten und den Schädlingsdruck so weit wie möglich zu reduzieren. Als weiterer Faktor sollen natürlich vorkommende Nützlinge (u. a. Parasitoide, Florfliegenlarven, Schwebfliegenlarven, Marienkäfer, Laufkäfer) im Sinne eines 'conservation biological control'-Ansatzes, mit Blühstreifen gefördert werden. Schließlich soll mit molekularen Methoden untersucht werden, ob mikrobielle Endosymbionten (z.B. Rickettsia, Wolbachia) eine Bedeutung für den Pflanzenschutz haben können, da sie z.B. die Fitness und das Verhalten der Kohlmottenschildlaus beeinflussen (z. B. Wirtswahl) und Effekte auf Gegenspieler wie Parasitoide und auf die Wirtspflanzen (z. B. durch Schwächung der Resistenz) haben können. Insbesondere eine Verbreitung der Endosymbionten über die Wirtspflanze würde neue Wege der Bekämpfung eröffnen.

Monitoring von Vogelschutzmaßnahmen auf Ackerflächen im Lehr- und Versuchsgut Köllitsch

Das Projekt "Monitoring von Vogelschutzmaßnahmen auf Ackerflächen im Lehr- und Versuchsgut Köllitsch" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GFN - Umweltplanung Gharadjedaghi und Mitarbeiter durchgeführt. Basierend auf dem Grundlagenprojekt Landwirtschaftlicher Vogelschutz im LVG Köllitsch 2006-2008 (Vorhaben Nr. 01026565) wurde die Umsetzung der dort erarbeiteten Vogelschutzmaßnahmen im Folgeprojekt Monitoring begleitet. Neben Brut- und Rastvogeluntersuchungen wurden im ersten Monitoringdurchgang 2009/2010 Untersuchungen zum Nahrungs- und Habitatangebot für Feldvögel auf Maßnahmen- und Referenzflächen durchgeführt. Diese beinhalteten die Erfassung floristischer und struktureller Parameter, epigäischer Arthropoden (Spinnen, Laufkäfer), von Arthropodenspektren mittels Streifnetzfängen inklusive Artenspektren versch. Artengruppen (Wildbienen, Schwebfliegen, Spinnen, Laufkäfer, weitere Hymenopteren), von Tagfaltern und Graszünslern. Hauptziel des Monitoringvorhabens ist die Überprüfung der Wirksamkeit der Maßnahmen in der Gebietskulisse auf die Zielarten und bemerkenswerten Arten (Feldvögel und weitere Brutvögel) sowie ggf. die Erarbeitung von Optimierungsvorschlägen.

Erfassung, Prognose und Bewertung nutzungsbedingter Veraenderungen in Agraroekosystemen und deren Umwelt

Das Projekt "Erfassung, Prognose und Bewertung nutzungsbedingter Veraenderungen in Agraroekosystemen und deren Umwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Forschungsverbund Agrarökosysteme München durchgeführt. In dem integrierten Forschungskonzept des FAM sollen Ansaetze erarbeitet werden, die es erlauben, die Erhaltung und Regenerierung der abiotischen und biotischen Lebensgrundlagen unserer Agrarlandschaften mit oekonomischen Landnutzung zu Vereinen. Dazu gehoeren: 1) Methoden zur Erkennung und Erfassung (Quantifizierung) Nutztungsbedingter Zustands- und Funktionsaenderungen in Agraroekosystemen 2) Methoden zur Prognose und Risikoabschaetzung von nutzungsbedingten Zustands- und Funktionsaenderungen in Agraroekosystemen und deren Umwelt 3) Strategien zur Vermeidung nutzungsbedingter Belastungen von Agraroekosystemen und von Agraroekosystemen ausgehenden Belastungen sowie zur Sanierung von bestehenden Schaeden 4) Moeglichkeiten der Ueberfuehrung umweltvertraeglicher Nutzungsstrategien in die praktische Landwirtschaft. Essentieller Teil hiervon ist die 'Langzeitstudie-Scheyern'.

Vergleichende Bewertung der oekologischen Folgen der Flaechenstillegungen gezeigt an Laufkaefern (Carabidae) und Schwebfliegen (Syrphidae)

Das Projekt "Vergleichende Bewertung der oekologischen Folgen der Flaechenstillegungen gezeigt an Laufkaefern (Carabidae) und Schwebfliegen (Syrphidae)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Institut für Phytopathologie und Angewandte Zoologie durchgeführt. Die von der EU gefoerderte Stillegung von Agrarflaechen ueber 5 Jahre wurde hessenweit vergleichend untersucht, wobei Laufkaefer (Carabidae) und Schwebfliegen (Syrphidae) als Indikatoren dienten. Extensiv genutzte Ackerflaechen, insbesondere in Mittelgebirgsrandlagen, erwiesen sich ueberwiegend als guenstiger fuer die Artenvielfalt als stillgelegte Ackerflaechen.

Foerderung Arten- und Biotopschutz-gerechter Nutzung und oekologische Strukturvielfalt in oekologischen Leitbetrieben

Das Projekt "Foerderung Arten- und Biotopschutz-gerechter Nutzung und oekologische Strukturvielfalt in oekologischen Leitbetrieben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Institut für Organischen Landbau durchgeführt. Ziel: Optimierung organisch wirtschaftender Betriebe im Hinblick auf Arten- und Biotopschutz und Foerderung von Nuetzlingen, - Erhebung ganzer Betriebe vegetationskundlich, Strukturerhebung, Fauna teilweise, Vergleich mit Nachbarbetrieben teilweise, - Bewertung im Hinblick auf Arten- und Biotopschutz und Foerderung von Nuetzlingen, - Entwicklung differenzierter und regional angepasster Foerdermassnahmen.

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