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Einsatz von Schwebekoerpern zur Erhoehung der Leistungskapazitaet biologischer Klaeranlagen, gezeigt am Beispiel Klaeranlage Freudenstadt-Aach

Das Projekt "Einsatz von Schwebekoerpern zur Erhoehung der Leistungskapazitaet biologischer Klaeranlagen, gezeigt am Beispiel Klaeranlage Freudenstadt-Aach" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Weber-Ingenieure GmbH durchgeführt. Auf der Grundlage der Zwischenergebnisse aus 02-WA217 soll die Leistungskapazitaet einer biologischen Klaeranlage (hier KLA Freudenstadt-Aache) durch den Einsatz von Schwebekoerpern um 85 v.H. erhoeht werden. Besonderes Augenmerk wird auf die praktische Verfahrenstechnik zur Abtrennung und Rueckfuehrung der Schwebekoerper aus dem Schlamm-Wasser-Gemisch in das Belebungsbecken gelegt. Die Versuche sollen Anhaltspunkte fuer die Auslegung von biologischen Klaeranlagen mit Schwebekoerpern geben sowie Aussagen zur Menge der jeweils erforderlichen Schwebekoerper zulassen. Das Verhalten der Schwebekoerper wird erprobt und untersucht.

Verbesserung der spezifischen Reinigungsleistung von Belebungsanlagen durch Einsatz von Schwebekoerpern

Das Projekt "Verbesserung der spezifischen Reinigungsleistung von Belebungsanlagen durch Einsatz von Schwebekoerpern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Menzel durchgeführt. Durch Zugabe von freischwebenden Bewuchskoerpern in ein Belebungsbecken soll ueber den sog. 'Tropfkoerpereffekt' eine hoehere spezifische Abbauleistung und eine Verschiebung der Abbaucharakteristik mit hoeherer Eliminationsrate von Stickstoffen und schwer abbaubaren Stoffen erzielt werden (Mehrphasenreaktor). Fuer eine 19.000 EGW Klaeranlage werden im technischen Massstab die notwendigen hydraulischen und abwassertechnischen Randbedingungen ermittelt, um den theoretisch nachgewiesenen Verfahrensvorteil praktisch anwendbar zu machen.

Vergleichende Untersuchungen in biologischen Klaeranlagen mit und ohne Traegermaterialeinbauten in Belebungsbecken

Das Projekt "Vergleichende Untersuchungen in biologischen Klaeranlagen mit und ohne Traegermaterialeinbauten in Belebungsbecken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Umweltanalytik und Biotechnologie durchgeführt. Die internationale Diskussion ueber Wirkung und Auswirkung von Festkoerper- oder Schwebekoerpereinbauten in Belebtschlammanlagen ist in vollem Gange. Uns stehen mehrere technische Anlagen, die mit Traegermaterialien ausgestattet sind, fuer vergleichende Messungen mit Standard-Belebungsanlagen zur Verfuegung, um vergleichende Messungen bezueglich Schlammproduktion und Energiebedarf ausfuehren zu koennen. Die bisherige Diskussion und breite Markteinfuehrung leidet darunter, dass wenig fundierte und vergleichbare Daten mit den ueblichen Standardverfahren zur Verfuegung stehen, die eine unabhaengige Bewertung ermoeglicht. Mit dem Verfahren sollen gesicherte, vergleichende Daten ueber die Ueberschussschlammproduktion (kg ts/kg CSB-Abbau) und den Energiebedarf (KWh/kg CSB-Abbau) ermittelt werden.

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