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CPOD Station

In der Ostsee wird durch das BfN ein kontinuierliches, ganzjähriges POD-Monitoring betrieben. Diese erfassen in Gebieten mit geringen Populationsdichten die Ortungslaute von Schweinswalen mit Hilfe akustischer Detektionsgeräte (PODs, POrpoise Detector), die dauerhaft unter der Wasseroberfläche installiert werden. Im Rahmen dieser Langzeitdatenerhebung werden vom BfN POD Messpositionen in den FFH Schutzgebieten und angrenzenden Gewässern betrieben. Die gewonnenen Daten werden hinsichtlich des zeitlichen und räumlichen Vorkommens von Schweinswalen und derer akustischer Verhaltensweisen untersucht.

Bundesamt für Naturschutz: Erfassungsdesign des aktuellen marinen Wirbeltiermonitorings in der deutschen AWZ (WFS)

Die Vorkommen von Schweinswalen und wichtiger Rast- und Zugvorkommen von Seevögeln in den küstenfernen Meeresgebieten werden von Flugzeugen aus entlang von Flugtransekten ermittelt. Das BfN führt flugzeuggestützte digitale Erfassungen von Meeressäugetieren und Seevögeln in Nord- und Ostsee durch. Diese werden zum Teil zur Evaluierung der so gewonnenen Daten noch durch analoge Flüge begleitet und dienen der Berechnung der Verbreitung, Abundanzen und Trends für die Bewertung des Zustands von Seevögeln und Meeressäugetieren (hauptsächlich Schweinswalen) in der deutschen Nord- und Ostsee. Je nach Jahreszeit und/oder Ort stehen entweder Meeressäugetiere oder Seevögel im Fokus der Erfassungen. Basierend auf den Erfahrungen aus dem langjährigen Wirbeltiermonitoring wurden die Seegebiete der deutschen Nord- und Ostsee in für die Monitoringansprüche fachlich sinnvolle Untersuchungsgebiete unterteilt und diese Gebiete mit spezifischen Transektdesigns ausgestattet. In Teilbereichen des Vogelschutzgebiets „Östliche Deutsche Bucht“ aber auch anderen für Seevögel relevante Gebiete in der deutschen Nordsee werden diese Erfassungen verdichtet. Zusätzlich werden Teilgebiete der Nordsee mit Schwerpunkt auf die überwinternden Seevögel jeweils im Winter erfasst. In der Ostsee wird das Vogelschutzgebiet „Pommersche Bucht“ im Bereich der Oderbank mit Schwerpunkt auf die überwinternden Seevögel jeweils im Winter erfasst. Zusätzlich wird in der Ostsee ein kontinuierliches, ganzjähriges POD-Monitoring betrieben. Diese erfassen in Gebieten mit geringen Populationsdichten die Wale mit Hilfe akustischer Detektionsgeräte (PODs, Cetacean POrpoise Detector), die dauerhaft unter der Wasseroberfläche installiert werden. Im Rahmen dieser Langzeitdatenerhebung werden vom BfN POD Messpositionen in den FFH Schutzgebieten und angrenzenden Gewässern betrieben. Die gewonnenen Daten werden hinsichtlich des zeitlichen und räumlichen Vorkommens von Schweinswalen und derer akustischer Verhaltensweisen untersucht.

Bundesamt für Naturschutz: Erfassungsdesign des aktuellen marinen Wirbeltiermonitorings in der deutschen AWZ (WMS)

Die Vorkommen von Schweinswalen und wichtiger Rast- und Zugvorkommen von Seevögeln in den küstenfernen Meeresgebieten werden von Flugzeugen aus entlang von Flugtransekten ermittelt. Das BfN führt flugzeuggestützte digitale Erfassungen von Meeressäugetieren und Seevögeln in Nord- und Ostsee durch. Diese werden zum Teil zur Evaluierung der so gewonnenen Daten noch durch analoge Flüge begleitet und dienen der Berechnung der Verbreitung, Abundanzen und Trends für die Bewertung des Zustands von Seevögeln und Meeressäugetieren (hauptsächlich Schweinswalen) in der deutschen Nord- und Ostsee. Je nach Jahreszeit und/oder Ort stehen entweder Meeressäugetiere oder Seevögel im Fokus der Erfassungen. Basierend auf den Erfahrungen aus dem langjährigen Wirbeltiermonitoring wurden die Seegebiete der deutschen Nord- und Ostsee in für die Monitoringansprüche fachlich sinnvolle Untersuchungsgebiete unterteilt und diese Gebiete mit spezifischen Transektdesigns ausgestattet. In Teilbereichen des Vogelschutzgebiets „Östliche Deutsche Bucht“ aber auch anderen für Seevögel relevante Gebiete in der deutschen Nordsee werden diese Erfassungen verdichtet. Zusätzlich werden Teilgebiete der Nordsee mit Schwerpunkt auf die überwinternden Seevögel jeweils im Winter erfasst. In der Ostsee wird das Vogelschutzgebiet „Pommersche Bucht“ im Bereich der Oderbank mit Schwerpunkt auf die überwinternden Seevögel jeweils im Winter erfasst. Zusätzlich wird in der Ostsee ein kontinuierliches, ganzjähriges POD-Monitoring betrieben. Diese erfassen in Gebieten mit geringen Populationsdichten die Wale mit Hilfe akustischer Detektionsgeräte (PODs, Cetacean POrpoise Detector), die dauerhaft unter der Wasseroberfläche installiert werden. Im Rahmen dieser Langzeitdatenerhebung werden vom BfN POD Messpositionen in den FFH Schutzgebieten und angrenzenden Gewässern betrieben. Die gewonnenen Daten werden hinsichtlich des zeitlichen und räumlichen Vorkommens von Schweinswalen und derer akustischer Verhaltensweisen untersucht.

CPOD_REGION

In der Ostsee wird ein statisch-akustisches Monitoringprogramm mit Hilfe von dauerhaft installierten akustischen Detektionsgeräten (POrpoise Detector) durchgeführt, welches Raum-Zeit-Muster und die Raumnutzung von Schweinswalen im Ökosystem der deutschen Ostsee ermittelt. Derzeit betreibt das BfN 15 Messpositionen in FFH-Schutzgebieten und angrenzenden Gewässern, um Daten zur räumlichen Nutzung durch die beiden Schweinswal-Populationen, die Beltsee-Population und die Population der zentralen Ostsee, zu sammeln. Diese Daten geben Aufschluss über die Überlappung der Raumnutzung durch beide Populationen im ostdeutschen Ostseeraum. Das Monitoringprogramm ist zudem die Grundlage für die Erfüllung der europäischen Berichtspflichten gemäß der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-RL) und der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL), sowie des regionalen Meeresübereinkommens der Helsinki-Konvention. Das Messnetz des Schweinswalmonitorings wurden in fünf Arealen zusammengefasst. Die Einteilung der Areale erfolgte nach der räumlichen Nähe der Messpositionen zueinander. Areal A umfassen die Stationen rund um Fehmarn (B1, B2, B5, B6, B7, DW1a, DW4a). Die beiden Messpositionen in der Kadetrinne (D8 und D10) bilden Areal B. Die Messpositionen im Gebiet nördlich von Darß und Rügen wurden im Areal C (7004, 7006, PreBa) zusammengefasst. Das Areal D umfasst die Stationen rund um das Seegebiet Adlergrund (G25, G28, 7009). Zum Areal E gehören die Messpositionen auf der Oderbank (H18, H23, 7015).

MEASUREDSERIES

In der Ostsee wird ein statisch-akustisches Monitoringprogramm mit Hilfe von dauerhaft installierten akustischen Detektionsgeräten (POrpoise Detector) durchgeführt, welches Raum-Zeit-Muster und die Raumnutzung von Schweinswalen im Ökosystem der deutschen Ostsee ermittelt. Derzeit betreibt das BfN 15 Messpositionen in FFH-Schutzgebieten und angrenzenden Gewässern, um Daten zur räumlichen Nutzung durch die beiden Schweinswal-Populationen, die Beltsee-Population und die Population der zentralen Ostsee, zu sammeln. Diese Daten geben Aufschluss über die Überlappung der Raumnutzung durch beide Populationen im ostdeutschen Ostseeraum. Das Monitoringprogramm ist zudem die Grundlage für die Erfüllung der europäischen Berichtspflichten gemäß der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-RL) und der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL), sowie des regionalen Meeresübereinkommens der Helsinki-Konvention. Der Datensatz beschreibt den Anteil der Tage pro Monat mit positiv detektierten Schweinswalsignalen (KERNO Klassifier) im Verhältnis zu den Aufnahmetagen gesamt [%] im Jahresgang (Januar bis Dezember) gemittelt für alle C-POD Messstationen der zugehörigen Untersuchungsregion.

Bundesamt für Naturschutz: Kartenanwendung Akustisches Schweinswalmonitoring

Die Kartenanwendung stellt die Ergebnisse des akustischen Monitorings von Schweinswalen mit C-POD Stationen dar. C-POD Klickdetektoren (C-POD, Cetacean Porpoise Detectors) werden vom Deutschen Meeresmuseum (DMM) zum Monitoring von Schweinswalen eingesetzt und zeichnen die akustischen Ortungssignale von Schweinswalen unter Wasser auf. Dargestellt ist farblich abgestuft der Anteil an Schweinswal-positiven Tagen. Durch eine Klick auf die einzelnen Stationen können die Messwerte der stationen abgefufen werden. Darüber hinaus werden Auswertungen zur Nutzung einzelnen Raumeinheiten zur Verfügung gestellt. Das Monitoringprogramm dient als Grundlage für die Erfüllung der europäischen Berichtspflichten gemäß Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (Richtlinie 92/43/EWG, FFH-Richtlinie) und Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (Richtlinie 2008/56/EG, MSRL), sowie der regionalen Meeresübereinkommen OSPAR- und Helsinki-Konvention.

MEASUREDDATA_STATION

Der Datensatz beschreibt die Anzahl der Tage eines Monats, an denen mindestens 1 Schweinswalsignal (mit KERNO Klassifier) an den C-POD Messstationen gemessen wurde und deren Anteil pro Monat im Verhältnis zu den Aufnahmetagen gesamt [%] im Jahresgang (Januar bis Dezember) als sogenannte „schweinswalpositive Tage“ pro Monat [%] (dpd, daily porpoise detections). Bei der Auswertung der Monatswerte wurden nur Monate als repräsentativ angesehen und berücksichtigt, an denen für mindestens 5 vollständige Tage Messdaten für die jeweilige Station zur Verfügung standen – unabhängig davon, ob an diesen Tagen ein Schweinswal „gesichtet“ wurde oder nicht.

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