Das Projekt "Teilprogrammleitung NFP 31" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schweizerische Meteorologische Anstalt - MeteoSchweiz durchgeführt. The main task is the program management of the program component 'climate change'. The main goal of the National Research Programme 31 entitled 'Climatic changes and natural disasters' (NRP 31) is the detailed examination of the effects of possible future climatic changes on the environment and society of Switzerland. The programme aims to help us understand better the effect that sudden short-term climatic events, as well as long-term climatic changes have on the environment, and to test how society and politicians react to these events. The 55 projectsinvolved in the NRP 31 are separated in five research domains: Climate, Hydrology, Natural risks, Ecosystems and Society. For practical implementation of the results a special domain have been formed. In order to encourage interdisciplinary co-operation and to gain a high density of information, a part of the projects have been focused on three well defined regions of the Swiss Alps. The research projects are due to be completed by 1996. Leading Questions: Key research questions of the NFP 31: (See also under the program NFP 31). 1. How may Switzerland look like after a climatic change? 2. Can the impact of climate change be quantified for a region as small as Switzerland? 3. What kind of natural and social risks will be taken into account in Switzerland as a consequence of climate change? How can we react?
Das Projekt "Bilanzierung und Reduktion der CO2-Emissionen in der Landschaft Davos: Eine Machbarkeitsstudie zum Klimaschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft, Eidgenössisches Institut für Schnee- und Lawinenforschung durchgeführt. Mit dieser Studie verfolgt die Landschaft Davos Gemeinde das Ziel, die Möglichkeiten einer klimafreundlichen, lokalen CO2-Politik zu prüfen. Unter Einbezug massgebender Quellen und Senken wird die eigene CO2-Bilanz analysiert, und über Szenarien Massnahmen zur Erreichung verschiedener Reduktionsziele berechnet. Die Studie soll zudem das Verständnis der Öffentlichkeit für die CO2-Problematik fördern, und national wie international als Musterbeispiel mögliche Massnahmen einer alpinen Region zugunsten der Kyoto-Ziele aufzeigen.
Das Projekt "Brachland im Schweizer Berggebiet" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Geographisches Institut durchgeführt. In einer ersten Projektphase wurde die Brachlandentwicklung im Schweizer Alpenraum 1950-1980 mittels einer kartographischen Methode erfasst. Seit 1982 beschaeftigen wir uns mit der Bearbeitung von praktischen Fragestellungen, die sich aus der Entwicklung ergeben (Raumplanung, Erosionsproblematik, Loesungsansaetze). Die Problemstellungen werden dabei im wesentlichen durch die Zusammenarbeit mit kantonalen Aemtern festgelegt. Schwerpunkte unserer empirischen Erhebungen liegen in den Kantonen Tessin, Wallis und Graubuenden. Das Hauptgewicht unserer Betrachtungsweise liegt in der Analyse raeumlicher Entwicklungen und raeumlicher Konflikte.
Das Projekt "Performance de Systemes de chauffage et de climatisation utilisant des capteurs solaires evacues" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Laboratoire de Thermique Appliquee, Halles de ME durchgeführt. Stimuler les travaux de recherche de plusieurs instances, en leur achetant des capteurs. On desire comparer de differentes fabrications, que l'on teste dans notre stand d'essais qui est en cours de montage. De meme les capteurs qui ont ete testes sont utilises dans d'autres projets de recherche.
Das Projekt "Berechnungsgrundlagen fuer die direkte Warmwasserbereitung und Unterstuetzungsheizung mit Sonnenenergie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ingenieurschule Burgdorf durchgeführt. Erstellen eines modular aufgebauten Simulationsprogramms in FORTRAN fuer einige ausgewaehlte Anlagevarianten unter besonderer Beruecksichtigung des Waermeuebertragungssystems. Ueberpruefen des Simulationsprogramms mit Messungen an ausgefuehrten Anlagen. Durchfuehren von Simulationsrechnungen mit Stundenwerten der Globalstrahlung, der diffusen Strahlung, der Temperatur und der Windgeschwindigkeit fuer Zuerich-Kloten, Locarno-Monti, Weissfluhjoch-Davos. Auswerten und Zusammenfassen der Ergebnisse der Simulationsrechnungen. Ausarbeiten einfach anwendbarer Berechnungsunterlagen. Erstellen eines Berechnungshandbuches mit ausfuehrlichen Berechnungsbeispielen.